Studiengebühren können erheblich zur Verbesserung der Lehre beitragen: Das ist das Ergebnis einer Modellrechnung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) für zwei niedersächsische Hochschulen. Die Universität Hannover etwa könnte durch fachspezifische Gebühren – zwischen 1000 und 1200 Euro pro Jahr – rund 17, 4 Millionen Euro zusätzliche Nettoeinnahmen erzielen, hat das CHE ausgerechnet.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 10.08.2004
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