Auch bei Kindern können Blutgefäße verstopfen. Schnelle Therapie ist notwendig
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 24.11.2005
Helmholtz-Gemeinschaft vergibt Schrödinger-Preis
Heute wird das Abgeordnetenhaus voraussichtlich das Universitätsmedizingesetz verabschieden – früher als geplant. Dieses Gesetz steht unter hohem Druck, sich zu bewähren: Angesichts eines Finanzierungsrisikos in Höhe von 266 Millionen Euro sollen Aufsichtsrat und Charité-Vorstand in die Lage versetzt werden, schnelle Entscheidungen zu treffen.
Die Berliner Wissenschaft soll sich auf wenige starke Gebiete konzentrieren – und in Zusammenarbeit mit Unternehmen die Forschungsergebnisse in diesen Bereichen schneller zu marktfähigen Produkten entwickeln. Das will eine neue Wissenschaftskommission der Stadt verordnen.
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Präsident Peter Gaehtgens verlässt die Hochschulrektoren-Konferenz
Schlaganfälle können entstehen, wenn ein hirnversorgendes Blutgefäß verengt oder verstopft ist, etwa durch einen Blutpfropf. Bei kleinen Kindern kann eine erblich bedingte, erhöhte Gerinnungsbereitschaft des Blutes die Ursache für die Pfropfbildung sein.
Die Helmholtz-Gemeinschaft will als größte deutsche Wissenschaftsorganisation künftig die gesamte Wirkungskette von der Grundlagen- über die angewandte Forschung bis zur Produktreife in Gang setzen. Dabei setzt sie auf strategische Partnerschaft mit den Universitäten.
Mit Theodor Hänsch bekommt 2005 ein deutscher Physiker den Nobelpreis. Ist der Forschungsstandort also besser als sein Ruf?