
Gangprobleme und Gedächtnisstörungen müssen nicht zwangsläufig die Folge einer Demenz sein. Bei einer kleinen Gruppe von Patienten entstehen sie durch Altershirndruck. Und der kann operiert werden – wenn man ihn erkennt.

Gangprobleme und Gedächtnisstörungen müssen nicht zwangsläufig die Folge einer Demenz sein. Bei einer kleinen Gruppe von Patienten entstehen sie durch Altershirndruck. Und der kann operiert werden – wenn man ihn erkennt.
NameSabine Schmieglitz, 55 Beruf Leitende Koordinatorin der OP-Säle im Helios-Klinikum Buch Alltag Jetzt, fürs Gespräch, ist Sabine Schmieglitz ganz entspannt. Normalerweise läuft sie gerade bei Trubel zu Höchstleistungen auf.
ALZHEIMERIn etwas mehr als der Hälfte aller Fälle ist es wirklich „Alzheimer“, wenn das Gedächtnis nachlässt. Bei der vom Nervenarzt Alois Alzheimer 1906 erstmals beschriebenen Krankheit lagert sich Beta-Amyloid, die falsch gebildete Form eines Eiweißmoleküls, im Hirn ab und führt zum Abbau von Gewebe.
öffnet in neuem Tab oder Fenster