
Immer öfter können Stellen nur mit ausländischen Ärzten besetzt werden. Schlechte Arbeitsbedingungen machen das Fach unattraktiv.

Immer öfter können Stellen nur mit ausländischen Ärzten besetzt werden. Schlechte Arbeitsbedingungen machen das Fach unattraktiv.

Der „ganze“ Sauerbruch: Eine Ausstellung an der Charité spürt einer zwiespältigen Mediziner-Persönlichkeit nach.
Teilnehmer verbringen 60 Tage in Betten der Forschungsanlage Envihab. Die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf den Körper sollen damit simuliert werden.

Der Joint am Abend ist in einigen Ländern schon so legal wie das Feierabend-Bier. Doch Forscher warnen nun, dass Cannabis die psychische Gesundheit gefährdet.

An weiterführenden Schulen solle über das Ende des Lebens informiert werden, fordert der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie.

Einer neuen Studie zufolge wurde das Ausmaß des Trinkens während der Schwangerschaft bisher unterschätzt. In vielen Fällen wird die Behinderung nicht erkannt.

Forscher finden Zusammenhang auch bei anderen Schmerzmitteln. Als eine mögliche Ursache vermuten sie die Schmerzen selbst.

Die Kosten für einen pränatalen Bluttest auf das Downsyndrom sollen zukünftig von gesetzlichen Kassen übernommen werden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Forscher appellieren, das Genom von Embryonen weltweit für unantastbar zu erklären. Dauerhaft soll das Verbot aber nicht sein.

Der neue Studiengang soll modern sein und die Versorgung verbessern. Aber die Ärzteschaft lehnt die Reform ab – sie fürchtet Schaden für die Patienten.

Gentherapien könnten bald Gehörschäden reparieren. Doch am wirksamsten wäre es, Lärm zu vermeiden - vor allem den aus Kopfhörern.

Grippeviren sind so wandelbar, dass Gegenmittel noch keinen perfekten Schutz bieten. Jetzt gibt es eine Substanz, die auf die Achillesferse der Viren zielt.

Es ist die wichtigste Entdeckung für Depressionspatienten seit Jahrzehnten: Ketamin kann die dunklen Gedanken vertreiben. Nun ist das Mittel zugelassen.

Aids-Viren den Weg verbauen, um Infizierte vom Erreger zu befreien - das gelang bislang nur einmal. Ein zweiter Fall verschafft Gentherapie-Ideen Aufwind.

Die Katze „Lil Bub“ ist ein Social-Media-Star. Nicht zuletzt aufgrund von zwei markanten Genveränderungen. Berliner Forscher haben ihr Erbgut entziffert.

Es aktiviert körpereigene Heilkräfte, es nutzt das Zellgedächtnis im Eigenblut, es vertraut auf Uraltes, evolutiv Bewährtes: Impfen müsste voll im Trend liegen.

Das UN-Kinderhilfswerk warnt vor Nachlässigkeit im Kampf gegen Masern. Die Erkrankungen nehmen zu, vor allem in der Ukraine, Brasilien und auf den Philippinen.

Finden Sie sich damit ab, dann kommen Sie besser klar im Leben – das hörte Hanno Voigt. Er fand sich mit der Lähmung ab. Dann traf er auf zwei junge Forscher.

Darmkrebs ist dort, wo viel Rindfleisch gegessen wird, häufiger. Auf der Suche nach der Ursache, sind Forscher auf kreisrunde Erbgutmoleküle gestoßen.

Zwei Jahre lang sollen Daten über Behandlungserfolg oder -misserfolg in ein Register fließen, um dann einen "dynamischen Evidenzpreis" zu bestimmen.

Durchschlafen bleibt für frischgebackene Eltern oft ein Traum. Anhand deutscher Daten haben Forscher nun errechnet, wie viele Stunden Schlaf die Kleinen kosten.

Mit Mini-Organen gegen Krankheiten: In neuen Institutsgebäuden in Berlin Mitte will man sich der Hirnforschung und anderen komplexen Fragen der Biologie widmen.

Die Versorgung von Menschen mit seltenen Krankheiten ist oft schlecht – trotz eines Aktionsplans. Das muss sich endlich ändern, schreibt unsere Gastautorin.

Statt einer Gewebeprobe aus der Brust wollen Heidelberger Forscher Brustkrebs anhand einer Blutprobe diagnostizieren - trotz Zweifeln an der Verlässlichkeit.

8000 seltene Erkrankungen gibt es. Ohne Expertenzugang warten Patienten oft jahrelang auf eine Diagnose.

Geld- und Personalnot, kaum Innovationen, in der Forschung abgehängt: Experten suchen Lösungen auf dem Hochschulsymposium in Berlin.

Impf-Daten der Krankenkassen zeigen: Viele Kinder werden nicht zum empfohlenen Zeitpunkt geschützt, sondern "nachgeimpft".

Der Preis für die Tuberkulose-Arznei Bedaquilin muss fallen. Ein Gastbeitrag von "Ärzte ohne Grenzen".

Was machen Tattoo-Pigmente im Organismus? Im MRT können sie sich erhitzen, in der Leber lagern sie sich ab. Doch noch weiß man zu wenig, kritisiert ein Experte.

Das erste Spenderherz in Deutschland schlug nur für kurze Zeit. Inzwischen ist die Medizin deutlich weiter, aber ein großes Problem bleibt bestehen.

Paul Stoffels, Forschungschef bei Johnson & Johnson, spricht im Interview über die Wichtigkeit der Prävention bei HIV und teure Medikamente.

Ursula Poznanski erzählt in ihrem Jugendthriller „Thalamus“ von skrupellosen Medizinern, die am menschlichen Gehirn Experimente wagen

Medikamente wie Insulin müssen bisher injiziert werden. Eine schluckbare Mini-Kapsel mit integrierter Nadel könnte das ändern.

In China zeigt eine Studie, dass Bildungsprogramme für Ärzte zu nachhaltig weniger Antibiotika-Einsatz führen können.

Er ist eine echte Kinderkrankheit – und der Albtraum aller Kita-Eltern. Leider existieren zu viele Erreger. Eine Kolumne.

Geboren im Wedding. Das „Human-on-a-Chip“-Verfahren soll 70 Prozent aller Tierversuche in der Medikamentenentwicklung ersetzen.

In der Hauptstadt fehlt es an Ärzten. Der Anerkennungsprozess von im Ausland erworbenen Abschlüssen ist jedoch langwierig.

Gesundheitsminister Spahns undifferenzierte Behauptung, Krebs könne bald besiegt sein, weckt Hoffnung auch, wo wenig Hoffnung besteht. Ein Kommentar.

Einer britischen Studie zufolge hilft Dampfen deutlich besser beim Aufhören als Pflaster und Kaugummi. Aber zu welchem Preis?

Sind Frühaufsteher gesünder als Morgenmuffel? Eine Studie liefert – teils überraschende – Antworten.
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