zum Hauptinhalt
14.04.2022, Russland, Nowo-Ogarjowo: Das von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik über AP veröffentlichte Handout-Foto zeigt Wladimir Putin, Präsident von Russland, während er eine Sitzung über die Situation im Öl- und Gassektor per Videokonferenz in seiner Residenz in Nowo-Ogarjowo außerhalb von Moskau leitet.

© dpa/MIKHAIL KLIMENTYEV

Live

Rückgang um 35 Prozent zum Vorjahresmonat: Russlands Einnahmen aus Ölgeschäft brechen ein

Vier Tote nach massivem russischen Drohnenangriff auf Charkiw + Österreichs Innenminister warnt vor zunehmender Drohnen-Gefahr in EU + Der Newsblog.

Stand:

Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.

See latest updates
Neuen Beitrag anzeigen
Neue Beiträge anzeigen
new updates
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Russlands Einnahmen aus Ölgeschäft brechen ein

Niedrigere Preise und ein stärkerer Rubel haben die russischen Staatseinnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft im November deutlich gedrückt. Berechnungen der Nachrichtenagentur Reuters vom Montag zufolge könnten die Einnahmen um rund 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 520 Milliarden Rubel (5,7 Milliarden Euro) fallen. Der Rückgang ist für Russland schmerzhaft, da seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022 die Ausgaben für Verteidigung und Sicherheit stark erhöht wurden. Die Einkünfte aus dem Öl- und Gasgeschäft sind die wichtigste Geldquelle für den Kreml. Sie machen ein Viertel der gesamten Haushaltseinnahmen aus.

In den ersten elf Monaten des Jahres dürften die Einnahmen den Berechnungen zufolge um 22 Prozent auf acht Billionen Rubel sinken. Damit wäre das für 2025 angepeilte Ziel jedoch erreichbar. Das Finanzministerium hatte ursprünglich geplant, in diesem Jahr 10,94 Billionen Rubel aus Öl- und Gasverkäufen einzunehmen. Wegen der gefallenen Ölpreise korrigierte es diese Erwartung im vergangenen Monat jedoch auf 8,65 Billionen Rubel nach unten.

Im vergangenen Jahr beliefen sich die Einnahmen aus den Geschäften noch auf 11,13 Billionen Rubel. Den Reuters-Berechnungen zufolge sank der für Steuerzwecke relevante Preis für russisches Öl von Januar bis November auf 57,30 Dollar pro Barrel von 68,30 Dollar im Vorjahreszeitraum. Das Finanzministerium will seine offiziellen Schätzungen am 3. Dezember veröffentlichen. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Kein Beitrag vorhanden
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Russland meldet Einnahme von Dorf in Region Saporischschja

Russische Truppen nehmen nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau die Ortschaft Satyschschja in der südostukrainischen Region Saporischschja ein. Zudem rücken sie auf den Verkehrsknotenpunkt Pokrowsk in der Region Donezk vor und nehmen dort zwei Bezirke ein, wie die amtliche Nachrichtenagentur RIA meldet. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

Die Ukraine hatte eine schwierige Lage in Pokrowsk eingestanden. (Reuters/Tsp)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Wadephul verweist bei Ukraine-Sicherheitsgarantien auf Brigade in Litauen

Bundesaußenminister Johann Wadephul hat mit Blick auf Sicherheitsgarantien für die Ukraine auf den Aufbau einer Bundeswehr-Brigade in Litauen verwiesen. „Damit leisten wir schon einen besonderen Beitrag für die Ostflanke“ der Nato, sagte Wadephul am Montag im Deutschlandfunk. „Das wird zu verstärken und zu beschleunigen sein.“ Die Bundeswehr-Brigade in Litauen soll insgesamt 5000 Soldatinnen und Soldaten umfassen und bis 2027 voll einsatzbereit sein. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Selenskyj begrüßt nach Genfer Gesprächen „wichtige Schritte“

Die Ukraine-Gespräche in Genf haben nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj Fortschritte gebracht. „Bei den Schritten, die wir mit der US-Seite vereinbart haben, ist es uns gelungen, äußerst sensible Punkte einzubringen“, sagte Selenskyj am Montag bei einer virtuellen Konferenz in Schweden. „Das sind wichtige Schritte, aber für einen echten Frieden braucht es mehr, viel mehr“, fügte er hinzu. 

Russland hat bisher keine Bereitschaft erkennen lassen, von seinen Maximalforderungen abzurücken. (AFP/Tsp)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

EU-Ratspräsident Costa ruft Europäer zu Geschlossenheit auf

EU-Ratspräsident Antonio Costa dringt auf eine geschlossene Haltung der Europäischen Union bei den Bemühungen um ein Ende des Ukraine-Krieges. Er habe vor dem informellen Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen, schreibt Costa auf der Online-Plattform X. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Kreml: Haben keine offiziellen Informationen über Genf-Gespräche

Dem Kreml liegen nach eigenen Angaben keine offiziellen Informationen über das Ergebnis der Friedensgespräche für die Ukraine vom Sonntag in Genf vor. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärt, der Kreml werde keine Details über die Medien diskutieren. Zudem seien für diese Woche keine Treffen zwischen russischen und US-Unterhändlern geplant. 

Bisher hatte Moskau keine Bereitschaft gezeigt, von eigenen Forderungen abzurücken. Stattdessen setzt die russische Armee ihre Invasion fort und greift auch die ukrainische Zivilbevölkerung weiter an. (Reuters/Tsp)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Schweden gegen Grenzänderungen und Militär-Einschränkungen

Die schwedische Außenministerin Maria Malmer Stenergard spricht sich gegen eine gewaltsame Änderung der Grenzen der Ukraine aus. Für einen dauerhaften Frieden dürfe es auch keine Einschränkungen für das ukrainische Militär geben, die zu weiterer russischer Aggression einladen würden, sagt sie. Die USA und die Ukraine wollen ihre Arbeit an einem modifizierten Friedensplan fortsetzen. Ein früherer Vorschlag war als zu vorteilhaft für Moskau kritisiert worden. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Ukrainischer Parlamentspräsident nennt rote Linien für Verhandlungen

Die Ukraine schließt laut Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk bei Verhandlungen eine formale Anerkennung besetzter Gebiete, eine Begrenzung ihrer Verteidigungskräfte und Einschränkungen für künftige Bündnisse aus. Dies seien die roten Linien, sagt Stefantschuk auf dem Gipfeltreffen der Krim-Plattform in Schweden. 

Diese Positionen stehen im Widerspruch zu einem von den USA unterstützten Friedensvorschlag. Zudem müssten die Mitgliedschaften in der EU und der Nato Elemente von Sicherheitsgarantien und eines jeden Friedensplans sein, sagt Stefantschuk. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Selenskyj offen für Kompromisse bei Friedensplan

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt sich offen für Kompromisse bei den US-Friedensvorschlägen, um die Ukraine zu stärken und nicht zu schwächen. Die Regierung in Kiew werde mit ihren Partnern weiter daran arbeiten, sagt er per Videoschalte bei einem Gipfeltreffen der Krim-Plattform in Schweden. Zudem müsse Russland für den Krieg bezahlen. Eine Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte sei von entscheidender Bedeutung. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Ungarn fordert Unterstützung für Ukraine-Friedensplan

Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto bezeichnet den 28-Punkte-Friedensplan als große Chance zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Jeder europäische Politiker habe die Pflicht, diesen Plan vollständig und bedingungslos zu unterstützen, schreibt Szijjarto auf der Online-Plattform X. Europäische Staaten hatten am Sonntag eine modifizierte Version des US-Friedensplans vorgelegt, der auf einige Hauptforderungen Russlands eingegangen war. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

EU-Staats- und Regierungschefs beraten über Ukraine-Plan

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union kommen um 10.30 Uhr zu Sonderberatungen über die Ukraine zusammen. Das Treffen finde am Rande eines Gipfels der EU und der Afrikanischen Union in Angolas Hauptstadt Luanda statt, teilt ein Sprecher von EU-Ratspräsident Antonio Costa mit. Regierungschefs, die nicht an dem Gipfel teilnehmen, seien zur Teilnahme per Videoschalte eingeladen worden. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Wadephul: Genfer Ukraine-Verhandlungen auch Erfolg der Europäer

Bundesaußenminister Johann Wadephul sieht in den Fortschritten bei den Genfer Verhandlungen über eine Beendigung des Krieges auch einen Erfolg der Europäer. Alle Fragen, die Europa und die Nato beträfen, seien aus dem ursprünglichen US-Plan entfernt worden, sagt Wadephul im Deutschlandfunk. Das sei ein entscheidender Erfolg. Es dürfe sich nicht über die Köpfe der Europäer und der Ukrainer hinweg geeinigt werden. Es müsse sichergestellt werden, dass die Souveränität der Ukraine gewahrt werde und sie selbst entscheide, welche Zugeständnisse sie mache. Gut sei auch, dass US-Außenminister Marco Rubio etwas den Zeitdruck aus dieser Woche herausgenommen habe. 

Neben der strittigen Frage von Gebietsabtretungen gehörten Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu den zentralen Punkten. Diese müssten eine besondere Qualität haben. Er ist demnach zuversichtlich, dass sich auch die USA hier eindeutig zur Ukraine bekennen. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Russland: Mehr als 90 ukrainische Drohnen zerstört

Russland hat nach eigenen Angaben in der Nacht 93 ukrainische Drohnen abgefangen. Die Flugabwehr habe die Drohnen über vier Regionen abgeschossen, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Allein 45 Drohnen seien über der russischen Grenzregion Belgorod zerstört worden. Weitere Drohnen seien über dem Schwarzen Meer und dem Asowschen Meer abgefangen worden. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Julia Weiss
Author Julia Weiss

Vier Tote nach russischem Drohnenangriff auf Charkiw

Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Charkiw sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens vier Menschen getötet worden. „Derzeit sind 17 Verletzte bekannt. Vier Menschen sind ums Leben gekommen“, meldete Charkiws Bürgermeister Igor Terechow am späten Sonntagabend im Onlinedienst Telegram. Laut örtlichen Rettungsdiensten wurden drei Wohngebäude infolge der Angriffe durch Brände zerstört.

„Die Umstände sind wirklich schrecklich, wenn russische Truppen trotz der Verhandlungen zivile Objekte, zivile Infrastruktur und Wohngebäude angreifen und Menschen sterben – das ist Horror“, fügte Terechow hinzu. 

Der örtliche Gouverneur Oleg Synegubow bezeichnete den nächtlichen Drohnengriff als „massiv“. Charkiw liegt im Nordosten der Ukraine nahe der russischen Grenze und war vor Beginn des russischen Angriffskrieges 2022 die zweitgrößte Stadt des Landes. Sie wird seit Monaten immer wieder Angriffen ausgesetzt. (AFP)

Bild: Reuters/Vyacheslav Madiyevskyy
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Viktoria Bräuner
Author Viktoria Bräuner
Österreichs Innenminister warnt vor zunehmender Drohnen-Gefahr in EU
Österreichs Innenminister Gerhard Karner hat vor einer spürbar zunehmenden Bedrohung durch Drohnen in der Europäischen Union (EU) gewarnt. „Europäische Sicherheitskreise gehen davon aus, dass die Bedrohung von kritischer Infrastruktur, wie Flughäfen, in den EU-Ländern durch Drohnen nach dem Ende des Ukraine-Kriegs noch spürbar zunehmen wird“, sagte der ÖVP-Politiker der Zeitung „Die Welt“. Es sei zu erwarten, dass dann zahlreiche gefährliche Waffen über dunkle Kanäle in die Hände der organisierten Kriminalität gerieten. „Hochgefährliche modernste Drohnentechnik, die sich in der Hand von skrupellosen Kriminellen befindet – das dürfte die Staaten in Europa vor ganz neue Herausforderungen stellen“, erklärte der Minister. Karner forderte „schnelle und europaweit koordinierte Antworten“ auf diese neue Bedrohungslage. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Viktoria Bräuner
Author Viktoria Bräuner
Weißes Haus: Neue Version enthält mehr Sicherheitsgarantien für Ukraine
Nach der Diskussion des von den USA vorgeschlagenen 28-Punkte-Friedensplans in Genf teilt das Weiße Haus in einer separaten Erklärung nun mit, dass eine neue Version des Plans verstärkte Sicherheitsgarantien für die Ukraine enthalte. Die ukrainische Delegation habe erklärt, der Plan spiegele ihre nationalen Interessen wider, hieß es aus dem US-Präsidialamt. Ukrainische Delegationsvertreter gaben zunächst keine eigene Stellungnahme ab. In einem gemeinsamen Statement der beiden Länder hieß es zuvor, die Diskussionen seien äußerst produktiv gewesen. US-Außenminister Marco Rubio, der die Gespräche leitete, erklärte vor Journalisten in Genf, dass noch an Fragen wie der Rolle der Nato gearbeitet werden müsse. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Viktoria Bräuner
Author Viktoria Bräuner
Weißes Haus: „Entscheidender Schritt voran“ für Plan zur Beendigung des Ukraine-Krieges
Bei Gesprächen zwischen Vertretern der Ukraine, der USA und europäischen Staaten in Genf ist nach Angaben des Weißen Hauses ein „entscheidender Schritt voran“ gelungen. Ein mögliches Abkommen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs werde „vollständig“ die Souveränität der Ukraine bewahren, teilte das Weiße Haus am Sonntag (Ortszeit) mit. Ergebnis der Gespräche sei ein „aktualisierter und verfeinerter Friedensrahmen“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von USA und Ukraine, die Washington veröffentlichte.

„Die Gespräche waren konstruktiv, zielgerichtet und respektvoll und unterstrichen das gemeinsame Engagement für einen gerechten und dauerhaften Frieden“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung weiter. Es habe „bedeutende Fortschritte bei der Annäherung der Positionen und der Identifizierung von klaren nächsten Schritten“ gegeben. In den kommenden Tagen werde nun von beiden Seiten weiter an gemeinsamen Vorschlägen gearbeitet. (AFP)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Zempel

Selenskyj dankt Trump für US-Hilfe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dankt den USA und Präsident Donald Trump für Bemühungen um ein Ende des Krieges. Zuvor hatte Trump der Ukraine vorgeworfen, sie habe „null Dankbarkeit“ für die US-Hilfe gezeigt. Selenskyj schreibt auf dem Kurznachrichtendienst Telegram, die Ukraine sei allen Amerikanern und „insbesondere Präsident Trump für die Hilfe dankbar“, die das Leben von Ukrainern rette. Selenskyj dankt auch den Europäern sowie den G7- und G20-Staaten für ihre Hilfe. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
false
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })