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Netanjahu stimmt Rückzugslinie zu, Hamas will Geiseln austauschen: Israel und Hamas entsenden Verhandlungsteams nach Kairo
Israel stimmt Rückzugslinie für seine Truppen im Gazastreifen zu + Israelische Armee fährt Medien zufolge Offensive auf Gaza-Stadt zurück + Israel soll Granaten in der Nähe von Blauhelmsoldaten abgeworfen haben + Hamas will Geiseln freilassen + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 mit etwa 1200 Todesopfern führt Israel Krieg gegen die Terrororganisation im Gazastreifen. Dabei wurden bislang mehr als 61.000 Menschen getötet. Über eine Feuerpause und die Freilassung der verbliebenen Geiseln im Gazastreifen verhandelten die Kriegsparteien zuletzt mithilfe des US-Präsidenten. Alle aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog.
Hinweis: Angaben der Regierungen und Armeen sowie Bilder und Videos aus der Region lassen sich oft nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zu vermitteln.
Israel und Hamas entsenden Verhandlungsteams nach Kairo
Zwei Jahre nach dem Überfall der islamistischen Hamas auf Israel und dem darauffolgenden Krieg im Gazastreifen sind Verhandlungsführer beider Seiten am Sonntag zu indirekten Gesprächen in Kairo erwartet worden. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte am Samstag, er habe Unterhändler nach Ägypten entsandt, um „die technischen Details zu klären“. Der Vermittler Ägypten bestätigte, dass eine Hamas-Delegation zu Gesprächen über „die Bedingungen vor Ort und die Einzelheiten des Austauschs“ aller israelischen Geiseln und palästinensischen Häftlinge erwartet werde.
Ägyptische Staatsmedien hatten zuvor berichtet, dass die Kriegsparteien am Sonntag und Montag indirekte Gespräche führen würden. Die dem ägyptischen Geheimdienst nahestehende TV-Sendergruppe Al-Kahera News berichtete am Samstag, die indirekten Gespräche zwischen Israel und der Hamas würden an diesen beiden Tagen in der ägyptischen Hauptstadt Kairo stattfinden. (AFP)
Israel stimmt laut Trump Rückzugslinie für seine Truppen zu
Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump hat Israel einer ersten Rückzugslinie für seine Truppen im Gazastreifen zugestimmt. Darüber sei die Hamas informiert worden, schreibt Trump auf seiner Plattform Truth Social. Wenn die Hamas dies bestätige, trete sofort eine Waffenruhe in Kraft. Dann beginne auch ein Austausch von Geiseln und Gefangenen. (Reuters)Israel schickt Minister Dermer zu Gaza-Gesprächen nach Ägypten
Israel weist Teilnehmer von Gaza-Hilfsflotte aus
Wadephul: „Jeder weiß, dass wir auf der Seite Israels stehen“
Außenminister Johann Wadephul hat die deutsche Unterstützung für Israel und für den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump nach einem Besuch im Golfemirat Katar untermauert. „Es gibt keinen besseren Plan als den von Präsident Trump. Er muss im Grunde nach umgesetzt werden, auch wenn Details davon noch zu klären sind“, sagte der CDU-Politiker nach einem Treffen mit dem Außenminister des Emirats, Mohammed bin Abdulrahman al-Thani, in der Hauptstadt Doha.
Katar gilt als zentraler Vermittler zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas im Ringen um ein Ende des Gaza-Kriegs.
Es gebe „eine realistische Chance, dass die Geiseln recht bald freikommen können, dass wir zu einem Waffenstillstand kommen und dass es eine gute humanitäre Versorgung für die notleidende Bevölkerung im Gazastreifen gibt“, ergänzte Wadephul. „Das wäre eine erste Phase, die recht bald erreicht werden könnte.“ Er werde versuchen, mit seinen Möglichkeiten einen Beitrag dazu zu leisten.
Wadephul: „Deutschland ist bereit, mit dabei zu sein“„Jeder weiß, dass wir auf der Seite Israels stehen, dass wir eine besondere Verantwortung für Israel haben, aber natürlich auch für die Geiseln“, betonte der Außenminister. Derzeit sind noch 48 Geiseln in der Gewalt der Hamas, darunter auch sieben mit deutscher Staatsangehörigkeit. Von den Entführten sind nach israelischen Informationen 20 noch am Leben.
In einer späteren Phase wäre Deutschland auch bereit, Verantwortung in einem sogenannten Friedensrat zu übernehmen, „wenn das von beiden Seiten gewünscht wird“, sagte Wadephul. „Wir drängen uns nicht auf, aber Deutschland ist bereit, mit dabei zu sein.“ (dpa)
Netanjahu wirft europäischen Spitzenpolitikern Schwäche vor
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat europäischen Spitzenpolitikern Schwäche im Umgang mit islamistischem Terror vorgeworfen. Mit Blick auf den jüngsten Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen sagte Netanjahu im Gespräch mit dem Sender Euronews, Europa habe anders als Trump in der Nahost-Frage einen falschen Weg eingeschlagen.
Einige europäische Staaten hätten „im Grunde dem palästinensischen Terrorismus und radikalen islamistischen Minderheiten in ihrer Mitte nachgegeben“, sagte er im Kontext der jüngsten Anerkennung eines palästinensischen Staates durch führende westliche Länder wie Frankreich, Großbritannien, Belgien und Kanada.
Ziel der Anerkennung war eine Stärkung der Zweistaatenlösung, deren Ziel ein friedliches Nebeneinander von Israel und einem künftigen unabhängigen palästinensischen Staat ist.
Netanjahu wiederholte dagegen erneut seine Auffassung, die Anerkennung Palästinas sei „die ultimative Belohnung für die Hamas“ gewesen, „nachdem sie das größte Massaker an Juden seit dem Holocaust verübt hat“. Damit erlaube man es der islamistischen Terrororganisation de facto, den Krieg gegen Israel fortzusetzen.
Netanjahu vergleicht islamistischen Terror mit Nazi-Deutschland„Darum ist Europa im Grunde irrelevant geworden – es hat enorme Schwäche gezeigt“, sagte der israelische Regierungschef weiter. In Abwandlung eines Zitats, das dem früheren britischen Premierminister Winston Churchill mit Blick auf die Beschwichtigungspolitik gegenüber Adolf Hitler zugeschrieben wurde, sagte Netanjahu: „Füttere das Krokodil nicht, denn nachdem es Israel oder ein anderes Land, das sich ihm in den Weg stellt, verschlungen hat, wird es auch dich angreifen.“ Er sagte weiter: „Wenn ihr den Terror bekämpfen wollt, steht auf und bekämpft ihn entschieden, kapituliert nicht vor seinen Forderungen.“ (dpa)
Bundesaußenminister Wadephul reist am Montag nach Israel
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) reist am Montag zu Gesprächen über den Friedensplan für den Gazastreifen nach Israel. Wadephul verlängert seine Reise in die Region und fliegt von Kuwait aus nach Israel, wie es am Sonntag aus dem Auswärtigen Amt hieß. In Tel Aviv wird er mit seinem israelischen Kollegen Gideon Saar über den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten 20-Punkte-Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs sprechen. Erste Station von Wadephuls Nahost-Reise war am Sonntag Katar.
Fast zwei Jahre nach ihrem brutalen Großangriff auf Israel hatte die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas am Freitag Trumps 20-Punkte-Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs teilweise zugestimmt und dabei insbesondere eine Freilassung der israelischen Geiseln in ihrer Gewalt zugesagt. Am Montag sollen in Ägypten indirekte Gespräche zwischen Israel und der Hamas beginnen.
Der israelische Außenminister Saar äußerte am Sonntag Hoffnungen auf eine baldige Einigung mit der Hamas für eine Freilassung der Geiseln. „Ich hoffe, dass wir nah dran sind“, sagte er der „Bild“-Zeitung. „Wir sind entschlossen, so schnell wie möglich ein Abkommen zu erreichen, um unsere Geiseln wieder nach Hause zu bringen. Das würde natürlich auch einen Waffenstillstand bedeuten.“
Zugleich warnte der Außenminister vor Naivität im Umgang mit der islamistischen Palästinenserorganisation. „Wenn man es mit der Hamas zu tun hat, können Dinge, die einfach aussehen, sehr kompliziert sein“, sagte er zu „Bild“. „Nein, ich vertraue der Hamas nicht.“
Er vertraue aber auf Trump, der die Hamas wiederholt unter Druck gesetzt hatte. „Ich glaube nicht, dass Präsident Trump dafür viel Geduld haben wird“, sagte Saar. „Er hat sich sehr klar ausgedrückt, und ich muss dem nichts hinzufügen.“ (AFP)
Telefonat mit Netanjahu - Merz unterstützt Trumps Gaza-Plan
Wadephul beginnt in Katar Gespräche über Gaza-Friedensplan
Außenminister Johann Wadephul hat vor dem Hintergrund der Debatte über den Gaza-Friedensplan von US-Präsident Donald Trump Gespräche in der Golfregion begonnen. In Doha, der Hauptstadt des Emirats Kuwait, traf er seinen Amtskollegen Mohammed bin Abdulrahman al-Thani. Bei den Gesprächen mit al-Thani, der auch Ministerpräsident von Katar ist, dürften die Vermittlungsbemühungen zwischen Israelis und Palästinensern im Mittelpunkt stehen.
An diesem Montag sind in Ägypten Gespräche über Trumps Friedensplan geplant, die vermutlich über Vermittler geführt werden. Empfangen würden Vertreter Israels und der Hamas zu Gesprächen über den Austausch der israelischen Geiseln im Gazastreifen gegen palästinensische Gefangene, hatte das ägyptische Außenministerium mitgeteilt. (dpa)
Israels Geisel-Beauftragter trifft sich mit Rot-Kreuz-Vertreter
Vor der erhofften Freilassung weiterer Geiseln aus der Gewalt der islamistischen Hamas hat sich Israels Geisel-Beauftragter Gal Hirsch bereits mit einem Repräsentanten des Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) getroffen. Hirsch schrieb auf der Plattform X, es handele sich um ein „Vorbereitungstreffen“ mit Julien Lerisson, Chef der IKRK-Delegation in Israel und den Palästinensischen Gebieten.
Bei früheren Freilassungen israelischer Geiseln während Waffenruhe-Phasen im Gaza-Krieg hatten IKRK-Vertreter eine wichtige Rolle bei der Übergabe gespielt.
Bei indirekten Gesprächen zwischen Israel und der islamistischen Hamas in Ägypten soll über Details einer Übergabe der verbliebenen 48 Geiseln - von denen noch 20 am Leben sein sollen - im Rahmen des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump verhandelt werden. Im Falle einer Einigung soll sofort eine Waffenruhe in Kraft treten, Israel müsste im Gegenzug Hunderte palästinensische Häftlinge freilassen. (dpa)
Trump droht Hamas mit „vollständiger Vernichtung“
Ägypten: Gespräche zwischen Israel und Hamas am Montag
Netanjahu hofft auf Freilassung aller Geiseln „in den kommenden Tagen“
Mehr als 300 Festnahmen bei Palästina-Demo in London
Trump droht Hamas: „Toleriere keine Verzögerung“
Trump schickt Kushner und Witkoff für Geisel-Deal nach Ägypten
Netanjahu: Armee bleibt zunächst „tief im Gazastreifen“
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich hoffnungsvoll über die Möglichkeit einer baldigen Freilassung der restlichen Geiseln im Gazastreifen geäußert. „Wir befinden uns kurz vor einer großen Errungenschaft“, sagte Netanjahu in einer Videoansprache. Dies sei aber noch nicht absolut sicher. „Ich hoffe, dass wir euch mit Gottes Hilfe in den nächsten Tagen, noch während des Laubhüttenfests, über die Rückkehr aller unserer Geiseln informieren können.“
Bisher habe Israel 207 der am 7. Oktober 2023 Entführten zurückbringen können. „Ich habe die restlichen Geiseln nie aufgegeben“, sagte Netanjahu. Dies gelte auch für die übrigen Kriegsziele Israels. Die israelische Offensive in der Stadt Gaza habe die Bedingungen für die Freilassung der verbliebenen 48 Geiseln geschaffen. Von diesen Geiseln sind nach israelischen Informationen noch 20 am Leben.
„Parallel dazu habe ich mit dem (US-Präsidenten Donald) Trump eine diplomatische Initiative abgestimmt“, sagte Netanjahu. Diese habe die Situation um 180 Grad verändert. „Anstatt dass Israel isoliert wird, ist die Hamas isoliert.“ Unter dem militärischen und diplomatischen Druck habe die Hamas dem Trump-Plan nun zugestimmt.
Netanjahu: Armee wird weiterhin strategische Gebiete in Gaza kontrollierenIn einem ersten Schritt werde die islamistische Terrororganisation alle Geiseln übergeben. Gleichzeitig werde sich die israelische Armee neu positionieren, aber weiterhin strategisch wichtige Gebiete „tief im Gazastreifen“ kontrollieren, sagte Netanjahu weiter.
Er habe das israelische Verhandlungsteam angewiesen, nach Ägypten zu reisen, um letzte Details der Geiselübergabe zu klären. Israel und die USA seien entschlossen, die indirekten Verhandlungen mit der Hamas auf wenige Tage zu beschränken.
In einem zweiten Schritt werde die Hamas dann entwaffnet und der Gazastreifen entmilitarisiert werden, kündigte der Regierungschef an. Dies könne entweder auf diplomatischem Weg - entsprechend dem Friedensplan von Trump - oder mit militärischen Mitteln geschehen. „Es wird auf dem leichten oder auf dem schweren Weg erzielt - aber es wird passieren.“
Die Hamas hatte Trumps Plan in Teilen zugestimmt, die geforderte Niederlegung der Waffen aber nicht ausdrücklich akzeptiert. (dpa)
Trump schickt Schwiegersohn und Sondergesandten für Geisel-Deal nach Ägypten
Im Bemühen um eine Freilassung der Geiseln in der Gewalt der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen schickt US-Präsident Donald Trump seinen Schwiegersohn Jared Kushner und seinen Nahost-Sondergesandten Steve Witkoff nach Ägypten. Kushner und Witkoff sollen die letzten Details für die von der Hamas zugesagte Freilassung der Geiseln klären, wie ein Vertreter des Weißen Hauses am Samstag der Nachrichtenagentur AFP sagte. Außerdem sollen sie grundsätzlich Gespräche über Trumps Gaza-Friedensplan führen.
Die Palästinenserorganisation Hamas hatte am Freitag Trumps 20-Punkte-Plan für ein Ende des Gazakriegs teilweise zugestimmt und dabei insbesondere eine Freilassung der israelischen Geiseln zugesagt, die sich noch in ihrer Gewalt befinden. Trump rief daraufhin Israel auf, die Angriffe auf Ziele im Gazastreifen „sofort“ einzustellen.
Allerdings teilte Israel am Samstag mit, seine Armee sei immer noch in der Stadt Gaza im Einsatz. Die Hamas wiederum hat sich bislang nicht zu ihrer im Friedensplan vorgesehenen Entwaffnung geäußert. Am Samstag sagte ein hochrangiger Hamas-Funktionär der AFP, die islamistische Palästinenserorganisation sei bereit, „unverzüglich Verhandlungen aufzunehmen, um alle Fragen zu klären“.
Trumps Schwiegersohn Kushner - der Ehemann der Präsidententochter Ivanka - war an der Ausarbeitung des Friedensplans beteiligt. Der 44-Jährige war bereits in Trumps erster Amtszeit als Sonderberater des Präsidenten insbesondere für den Nahost-Konflikt zuständig. (AFP)
Erdogan zu Gaza-Plan von Trump: Hamas ist bereit für Frieden
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Zustimmung der Hamas zum Nahost-Friedensplan von US-Präsident Donald Trump begrüßt und erklärt, die radikalislamische Gruppe sei bereit für einen Frieden. „Die Hamas hat, wie schon zahlreiche Male zuvor, gezeigt, dass sie breit ist für einen Frieden“, erklärte Erdogan am Samstag bei einer Zeremonie in Istanbul. Damit gebe es eine „Chance für einen dauerhaften Frieden in unserer Region“, fügte er hinzu.
Trumps Nahost-Friedensplan sieht einen schrittweisen Abzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen, die Freilassung der verbliebenen israelischen Geiseln und die Entmachtung der islamistischen Hamas vor. Die Türkei hatte, wie mehrere weitere arabische und muslimische Länder, Trumps Bemühungen für ein Ende des Krieges gelobt und den Plan unterstützt.
Trump rief am Samstag seinen Verbündeten Israel auf, die Kämpfe im Gazastreifen einzustellen, nachdem zuvor auch die Hamas dem Plan zumindest teilweise zugestimmt hatte. Israel hatte sich umgehend mit dem Plan einverstanden erklärt.
Allerdings teilte Israel am Samstag mit, seine Armee sei immer noch in der Stadt Gaza im Einsatz und warnte zuvor geflüchtete Bewohner vor einer Rückkehr. (AFP)
Geisel-Angehörige rufen zu Massenprotest auf
Angehörige der Geiseln in den Händen der Terrororganisation Hamas haben alle Israelis aufgerufen, für die Rückkehr der Entführten und ein Kriegsende zu demonstrieren. Die Familien haben Hoffnung, dass der von Israel und der Hamas grundsätzlich akzeptierte Friedensplan von US-Präsident Donald Trump in Kraft tritt.
„Wir befinden uns in entscheidenden Tagen für eine Einigung“, hieß es in einer Mitteilung des Forums der Geisel-Familien. „Dies ist die Stunde, in der ganz Israel zusammenstehen und lautstark fordern muss, alles Mögliche tun, um unsere Brüder und Schwestern nach Hause zu bringen.“
Die Geisel-Angehörigen wollen bei einer Kundgebung in der Küstenmetropole Tel Aviv auch daran erinnern, dass sich das Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 bald zum zweiten Mal jährt. (dpa)
Kanzler Merz: „Frieden ist zum Greifen nah“
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