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Riesige Menschenkolonne: Tausende Palästinenser kehren nach Beginn der Waffenruhe nach Gaza-Stadt zurück

20 Geiseln im Gazastreifen sollen noch am Leben sein – weitere 28 seien tot + Israelische Armee zieht sich hinter Waffenstillstandslinie zurück + Israels Kabinett billigt Friedensplan + Der Newsblog.

Stand:

Seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 mit etwa 1200 Todesopfern und mehr als 3000 Verletzten führt Israel Krieg gegen die Terrororganisation im Gazastreifen. Dabei wurden bislang mehr als 61.000 Menschen getötet. Über eine Feuerpause und die Freilassung der verbliebenen Geiseln im Gazastreifen verhandelten die Kriegsparteien zuletzt mithilfe des US-Präsidenten. Alle aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog.

Hinweis: Angaben der Regierungen und Armeen sowie Bilder und Videos aus der Region lassen sich oft nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zu vermitteln.

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Christoph Zempel
Zahlreiche Palästinenser machen sich auf den Weg entlang der Al-Rashid-Straße von Nuseirat im zentralen Gazastreifen in Richtung Gaza-Stadt.
Zahlreiche Palästinenser machen sich auf den Weg entlang der Al-Rashid-Straße von Nuseirat im zentralen Gazastreifen in Richtung Gaza-Stadt.   Bild: Bashar Taleb/ AFP

Tausende vertriebene Palästinenser kehren in ihre Heimat zurück

Nach Inkrafttreten einer Waffenruhe zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas sind am Freitag Tausende vertriebene Palästinenser in ihre verlassenen Heimatorte zurückgeströmt. Eine riesige Menschenkolonne bewegte sich durch Schutt und Staub nach Norden in Richtung Gaza-Stadt, nachdem die israelische Armee mit dem Rückzug aus Teilen des Küstenstreifens begonnen hatte. 

Die Freude über das Ende der Kämpfe war jedoch von dem Ausmaß der Zerstörung nach zwei Jahren Krieg überschattet. „Gott sei Dank steht mein Haus noch“, sagte der 40-jährige Ismail Sajda. „Aber der Ort ist zerstört, die Häuser meiner Nachbarn sind zerstört, ganze Stadtteile sind verschwunden.“

Das israelische Militär teilte mit, die Waffenruhe sei um 12.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) in Kraft getreten. Binnen 24 Stunden muss sie der Vereinbarung zufolge umgesetzt sein. Die erste Phase der von US-Präsident Donald Trump vermittelten Initiative sieht vor, dass die israelischen Truppen sich aus den großen städtischen Gebieten des Gazastreifens zurückziehen, aber weiterhin etwa die Hälfte des Küstengebiets kontrollieren. 

Das israelische Militär rief die Bewohner auf, die von der Armee kontrollierten Gebiete zu meiden. „Halten Sie sich an die Vereinbarung und sorgen Sie für Ihre Sicherheit“, sagte ein Militärsprecher. (Reuters)

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Christoph Zempel

Israelisches Militär: Hamas ist besiegt

Die Hamas ist nach Angaben des israelischen Militärs nicht mehr die starke militante Gruppe, deren Überfall auf Israel den zweijährigen Krieg ausgelöst hat. „Die Hamas ist an jedem Ort besiegt worden, an dem wir gegen sie gekämpft haben“, sagt Militärsprecher Effie Defrin zum Beginn der Waffenruhe. (Reuters)
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Christoph Zempel

Merz zu Gaza-Plan: Kein Militär - aber umfassende Hilfe aus Deutschland

Bundeskanzler Friedrich Merz hat umfassende Hilfe aus Deutschland bei der Umsetzung des Gaza-Plans angekündigt - Bundeswehr-Soldaten sollen dabei aber nicht zum Einsatz kommen. 

In einer Mitteilung nannte der Kanzler am Freitag sieben Punkte zur Unterstützung und deutete eine Überprüfung der ausgesetzten Militärhilfe für Israel im Zusammenhang mit dem Gazakrieg an. Zu dem Hilfspaket gehört unter anderem eine sofortige humanitäre Hilfe in Höhe von 29 Millionen Euro, um der palästinensischen Zivilbevölkerung in dem durch den Krieg zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas stark zerstörten Gazastreifen zu helfen. 

Hilfe soll es aber auch für die freigelassenen israelischen Geiseln aus der Gewalt der Extremisten sowie für den Wiederaufbau des Küstenstreifens sowie für die palästinensische Zivilverwaltung und den Grenzschutz geben. Man wolle auch den notwendigen Reformprozess in der palästinensischen Autonomiebehörde fördern.

„Für Deutschland stellt sich die Frage einer militärischen Beteiligung nicht“, betonte Merz mit Blick auf den geplanten internationalen Stabilisierungseinsatz, der die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas absichern soll. Aber Deutschland wolle mithelfen, den rechtlichen Rahmen für eine solche Präsenz zu schaffen. 

Zudem kündigte Merz an, dass die Einschränkungen der Rüstungslieferungen an Israel aufgehoben werden könnten: Man werde die Genehmigungspraxis „im Licht der Entwicklungen vor Ort“ überprüfen. Allerdings betonte ein Regierungssprecher, dass es derzeit bei der im August verhängten Einschränkung bleibe. Am Donnerstag waren noch Angriffe der israelischen Armee im Gazastreifen gemeldet worden.

Das Entwicklungsministerium teilte mit, dass es mithelfen werde bei der Wasserversorgung und Energiesicherung in dem Palästinenser-Gebiet. Zudem stünden 800 Notunterkünfte bereit, die umgehend in den Gazastreifen gebracht werden könnten, sagte eine Sprecherin. 50 davon befänden sich bereits in Ramallah im Westjordanland und könnten sehr kurzfristig geliefert werden.

Deutschland und Ägypten planen zudem eine gemeinsame Wiederaufbaukonferenz. Auf die Frage, ob auch Merz daran teilnehme, reagierte ein Regierungssprecher ausweichend. (Reuters)

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Sandra Lumetsberger

Netanjahu: Truppen bleiben bis zur Entwaffnung von Hamas im Gazastreifen

Die israelischen Truppen werden nach den Worten von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Gazastreifen bleiben, um Druck auf die Hamas auszuüben, sich zu entwaffnen. Alle Geiseln würden in den kommenden Tagen zurückkehren, sagt er weiter. (Reuters)

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Sandra Lumetsberger

Netanjahu gibt Informationen zu Geiseln bekannt: 20 Geiseln sind offenbar am Leben, 28 tot

Im Gazastreifen sind nach Angaben des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu noch 20 der aus Israel verschleppten Geiseln am Leben. 28 Geiseln seien tot, erklärte Netanjahu am Freitag in einer Fernsehansprache. 

Er äußerte die Hoffnung, dass Israel ab Montagabend „einen Tag der nationalen Freude“ nach der Rückkehr aller lebenden und toten Geiseln aus dem Gazastreifen feiern könne. (Reuters)

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Benjamin Reuter
Die israelische Armee hat Warnungen in Arabisch an die Bevölkerung von Gaza veröffentlicht: 

- Nähern Sie sich nicht den IDF-Streitkräften. Das ist gefährlich.
- Die Fahrt von Süd- nach Nord-Gaza über die Küstenstraße ist erlaubt.
- Meiden Sie Beit Hanoun, Beit Lahia und Shuja’iyya – Gebiete, in denen IDF-Streitkräfte präsent sind.
- Halten Sie sich fern von Rafah, der Philadelphi-Route und Khan Yunis, wo IDF-Streitkräfte präsent sind.
- Betreten Sie nicht das Meer. Angeln, Schwimmen und Tauchen sind derzeit verboten.
- Es ist äußerst gefährlich, sich israelischem Gebiet oder der Pufferzone zu nähern.
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Benjamin Reuter

Türkei: Militär für Einsatz in Gaza bereit

Vor dem Hintergrund der Einigung zwischen Israel und der islamistischen Hamas bietet die Türkei ihre militärische Beteiligung im Gaza-Streifen an. „Unsere türkischen Streitkräfte, die Erfahrung in der Stiftung und Wahrung von Frieden haben, sind bereit, jede ihnen übertragene Aufgabe zu übernehmen“, teilte das türkische Verteidigungsministerium laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu mit. 

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte am Donnerstag bereits gesagt, sein Land wolle sich am Wiederaufbau des Gazastreifens und an einer „Taskforce“ beteiligen. Laut dem Sender i24 soll eine internationale Taskforce von Experten aus Israel, den USA, Ägypten, Katar, der Türkei und vom Roten Kreuz nach sterblichen Überresten toter Geiseln in Gaza suchen.

Die Türkei war an den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas in Ägypten beteiligt. Ankara unterhält gute Beziehungen zur Hamas, Erdogan hatte sie mehrmals als Befreiungsorganisation bezeichnet. (dpa)
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Benjamin Reuter
Die Hamas hat am Vormittag bestätigt, dass sich die israelischen Truppen aus Teilen des Gazastreifens zurückziehen. Etwas mehr als die Hälfte des Gazastreifens wird Israel nach dem Rückzug hinter die vereinbarten Linie noch militärisch besetzen. 
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Benjamin Reuter

Waffenruhe in Gaza seit 11 Uhr in Kraft

Laut dem israelischen TV-Sender N12 zieht sich die israelische Armee derzeit auf die in Trumps Friedensplan vereinbarte Linie zurück. Noch vor wenigen Stunden wurde ein israelischer Soldat durch einen Scharfschützen der Hamas getötet. Die israelische Armee antwortete mit einem Luftangriff. 
Laut der israelischen Armee ist die Waffenruhe seit 11 Uhr MEZ in Kraft. 
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Viktoria Bräuner
Author Viktoria Bräuner
Bericht: Abkommen sieht sofortiges Kampfende in Gaza vor
Das Abkommen zwischen Israel und der islamistischen Hamas sieht laut einem Bericht des Fernsehsenders Kan ein sofortiges Ende des Gaza-Kriegs nach der – inzwischen erfolgten – Zustimmung der israelischen Regierung vor. Alle militärischen Einsätze, einschließlich Luftangriffen und Artilleriebeschuss sowie gezielter Operationen, seien einzustellen, heißt es in dem unterzeichneten Abkommen, das Kan auf der Plattform X veröffentlichte. Zudem sind demnach unverzüglich Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu bringen.

Das israelische Kabinett hatte dem Abkommen in der Nacht auf Freitag zugestimmt. Innerhalb von 24 Stunden sollen sich die Streitkräfte demnach auf eine vereinbarte Linie zurückziehen. Das Militär werde nicht in geräumte Gebiete zurückkehren, solange sich die Hamas an das Abkommen halte. (dpa)
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Viktoria Bräuner
Author Viktoria Bräuner
Israels Kabinett genehmigt Waffenstillstand mit Hamas 
Nach dem Durchbruch bei den Verhandlungen über eine Beilegung des Gaza-Kriegs hat auch das israelische Kabinett dem Abkommen mit der islamistischen Hamas zugestimmt. Das teilte das Büro von Regierungschef Benjamin Netanjahu nach einer mehrstündigen Sitzung in der Nacht zu Freitag mit. Trotz des Widerstands einiger rechtsextremer Regierungsmitglieder war mit dem Mehrheitsbeschluss des Kabinetts gerechnet worden. Zuvor hatte sich bereits das israelische Sicherheitskabinett zu Beratungen getroffen.


„Die Regierung hat soeben den Rahmen für die Freilassung aller Geiseln - der lebenden und der verstorbenen - gebilligt“, hieß es am frühen Freitagmorgen auf dem englischsprachigen X-Account des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. 

Eine Sprecherin der israelischen Regierung hatte bereits im Vorfeld die Unterzeichnung des ersten Abkommens bestätigt und sagte, der Waffenstillstand werde innerhalb von 24 Stunden nach der Kabinettssitzung in Kraft treten. CNN hingegen berichtet unter Berufung auf zwei israelische Regierungsquellen, dass die Waffenruhe ab dem Zeitpunkt der Zustimmung beginnen müsste. Unklar sei jedoch, ob Netanjahu die Armee dazu angewiesen habe.

Nach Ablauf dieser Frist würden die im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln innerhalb von 72 Stunden freigelassen, erklärte sie. 

Die erste Phase sieht auch einen teilweisen Rückzug der israelischen Truppen aus dem Gazastreifen vor. Hilfslieferungen sollen dann die notleidende Zivilbevölkerung in dem weitgehend zerstörten Küstenstreifen versorgen. (dpa, Reuters)
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Jean Mikhail

200 US-Soldaten sollen Gaza-Waffenruhe überwachen

Nach Angaben von US-Regierungsvertretern sollen 200 US-Soldaten im Nahen Osten stationiert werden, um die Einhaltung der Waffenruhe im Gazastreifen zu überwachen. Auch Militärvertreter aus Ägypten, Katar und der Türkei sowie möglicherweise aus den Vereinigten Arabischen Emiraten würden in das Team eingebunden, sagte ein hochrangiger US-Regierungsvertreter am Donnerstag (Ortszeit) zu Journalisten. Ein weiterer US-Regierungsvertreter sagte, dass eine Entsendung von US-Soldaten in den Gazastreifen nicht geplant sei. (AFP)
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Jean Mikhail

Auch nach Durchbruch bei Friedensverhandlungen Luftangriff in Gaza

Auch nach dem Durchbruch bei den Friedensverhandlungen greift die israelische Armee aus der Luft im Gazastreifen an. Am Abend sei ein Gebäude in der Stadt Gaza angegriffen worden, in dem sich Kämpfer der islamistischen Terrororganisation Hamas befunden haben sollen, teilte ein Armeesprecher mit. Die Hamas-Kämpfer seien eine unmittelbare Bedrohung für israelische Soldaten gewesen, hieß es. 

Nach palästinensischen Angaben stürzte das Gebäude ein und begrub etwa 40 Menschen unter den Trümmern. Vier Tote seien bislang geborgen worden, hieß es. (dpa)
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Jean Mikhail

Rechtsextremer israelischer Minister lehnt Übereinkunft mit der Hamas ab

Der rechtsextreme israelische Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir lehnt die Vereinbarung mit der radikalislamischen Hamas über die erste Phase des Gaza-Friedensplans von US-Präsident Donald Trump ab. Im Onlinedienst X begrüßte Ben Gvir am Donnerstagabend zwar die geplante Freilassung der israelischen Geiseln im Gazastreifen. „Dennoch ist es absolut unzulässig, die Frage des Preises dafür beiseite zu lassen: die Freilassung von tausenden Terroristen, einschließlich 250 Mörder, die aus Gefängnissen freigelassen werden sollen.“ Er fügte hinzu: „Das ist ein unerträglich hoher Preis.“

Ben Gvir erklärte mit Blick auf die Abstimmung im israelischen Kabinett über die erzielte Vereinbarung mit der Hamas: „Ich kann nicht für eine Vereinbarung stimmen, die diese mörderischen Terroristen freilässt, und wir werden uns in der Regierung widersetzen.“ (AFP)
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Jean Mikhail

Netanjahu und Ägyptens Präsident al-Sisi fordern Friedensnobelpreis für Trump

Nach der Einigung auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erneut den Friedensnobelpreis für US-Präsident Donald Trump gefordert. „Gebt Donald Trump den Friedensnobelpreis - er verdient ihn!“, erklärte Netanjahus Büro am Donnerstag im Onlinedienst X. Auch Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi betonte während eines Telefonats mit Trump, er verdiene für das Erreichen der Einigung den Friedensnobelpreis.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sagte unterdessen in der ARD auf die Frage, ob Trump den Friedensnobelpreis, der am Freitag bekannt gegeben wird, verdient hätte, dass das Nobelkomitee „längst entschieden“ habe. „Ich würde Donald Trump auch einladen, das, was er jetzt erfolgreich - möglicherweise erfolgreich - in Israel gemacht hat, mit uns zusammen auch gemeinsam erfolgreich in der Ukraine hinzubekommen“. Wenn er das hinbekomme, „dann hat er wirklich große Verdienste“, sagte Merz. (AFP)
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