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US President Donald Trump (R) and Egypt's President Abdel Fattah al-Sisi show signed documents during a summit on Gaza in Sharm el-Sheikh on October 13, 2025. Trump on October 13 hailed a Gaza summit in Egypt as a "tremendous day" for the Middle East, saying a document would be signed on "rules and regulations" for future talks. (Photo by SAUL LOEB / AFP)

© AFP/SAUL LOEB

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Waffenruhe soll damit gefestigt sein: Vermittlerstaaten unterzeichnen in Ägypten Erklärung zum Gaza-Krieg

Hamas übergab bisher nur zwei von vier toten Geiseln – Israel entlässt 1968 Palästinenser aus Haft + Gipfeltreffen zum Gaza-Abkommen in Ägypten läuft – Netanjahu nicht dabei + Der Newsblog.

Stand:

Seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 mit etwa 1200 Todesopfern und mehr als 3000 Verletzten führte Israel Krieg gegen die Terrororganisation im Gazastreifen. Dabei wurden mehr als 61.000 Menschen getötet. Am vergangenen Freitag ist eine Waffenruhe in Kraft getreten, im Rahmen eines Abkommens sollen die verbliebenen Geiseln nun freigelassen werden. Alle aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog.

Hinweis: Angaben der Regierungen und Armeen sowie Bilder und Videos aus der Region lassen sich oft nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zu vermitteln.

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Sandra Lumetsberger

Vermittlerstaaten unterzeichnen Erklärung zum Gaza-Krieg

Die Vereinbarung zwischen Israel und der islamistischen Hamas über eine Waffenruhe im Gazastreifen ist von den Vermittlerstaaten bei einer Zeremonie in Ägypten formell besiegelt worden. Die Staatschefs der USA, Ägyptens, Katars und der Türkei unterzeichneten in Scharm el Scheich eine gemeinsame Erklärung, mit der nach ägyptischer Darstellung die Waffenruhe gefestigt werden soll. Das Gipfeltreffen soll das Ende des Kriegs im Gazastreifen markieren. (dpa)

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Sandra Lumetsberger

Hamas übergibt Leichen von zwei Geiseln an das Rote Kreuz – Israel lässt palästinensische Häftlinge frei

Das Rote Kreuz hat laut israelischem Militär bislang nur die sterblichen Überreste zweier in Hamas-Geiselhaft verstorbener Menschen erhalten. Wie israelische Medien am Montag weiter berichteten, sollen im Verlauf des Abends die Leichen zweier weiterer Geiseln übergeben werden.

Israels Verteidigungsminister Israel Katz warf der Hamas auf X vor, gegen die Vereinbarungen zum Waffenstillstand zu verstoßen. Mit der nun in Aussicht gestellten Auslieferung von vier Leichnamen komme sie ihren Verpflichtungen nicht nach, sie müsse alle 28 Toten zurückgeben. Jede Verzögerung oder absichtliche Vermeidung werde als grober Verstoß gegen das Abkommen gewertet und entsprechend beantwortet.

Ähnlich hatte sich zuvor die Vereinigung der Familien der Geiseln geäußert. „Wir erwarten von der israelischen Regierung und den Vermittlern, dass sie unverzüglich Maßnahmen ergreifen, um diese schwere Ungerechtigkeit zu beseitigen.“ Am Montagmorgen hatte die Hamas die 20 noch lebenden israelischen Geiseln freigelassen.

Israel hat indessen offenbar am Montag 1968 Palästinenser aus der Haft entlassen. (Reuter/AFP/Tsp)

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Sandra Lumetsberger

Ägypten bekräftigt Forderung nach Zwei-Staaten-Lösung

Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi spricht sich für eine Zwei-Staaten-Lösung aus. Dies sei der einzige Weg, um die Wünsche der Palästinenser und der Israelis zu verwirklichen und Frieden zu schaffen, erklärt er in Scharm El-Scheich. Die Palästinenser hätten das Recht, in einem unabhängigen Staat neben Israel zu leben. Er kündigt an, Ägypten werde Gastgeber einer Wiederaufbaukonferenz. (Reuters)

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Sandra Lumetsberger

Zeuge: Hamas übergibt sterbliche Überreste von zwei weiteren Geiseln

Die radikal-islamische Hamas hat die sterblichen Überreste von zwei weiteren israelischen Geiseln Vertretern des Internationalen Roten Kreuzes übergeben. Das sagt ein Beteiligter des Vorgangs der Nachrichtenagentur Reuters. Bereits zuvor waren die Leichen von zwei anderen Geiseln ausgehändigt worden. Der bewaffnete Arm der Organisation hatte für Montag die Übergabe von insgesamt vier gestorbenen Geiseln angekündigt. (Reuters)

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Sandra Lumetsberger

Trump dankt Ägyptens Präsident Sisi für Rolle bei Gaza-Abkommen

US-Präsident Donald Trump lobt den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi für dessen Beitrag zum Gaza-Abkommen. „Er hat eine sehr wichtige Rolle gespielt. Das weiß ich sehr zu schätzen“, sagt Trump bei einem gemeinsamen Auftritt der beiden Staatschefs vor dem internationalen Gaza-Gipfeltreffen in Scharm El-Scheich. (Reuters)

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Sandra Lumetsberger

Merz hatte bilaterale Treffen mit Emir von Katar, Guterres, Abbas

Kanzler Friedrich Merz hat in Scharm el Scheich nach Angaben aus Regierungskreisen bilaterale Gespräche unter anderem mit dem Emir von Katar, dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi, Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und UN-Generalsekretär Antonio Guterres geführt. 

Außerdem habe es eine Gesprächsrunde der Staats- und Regierungschefs der großen europäischen Staaten mit mehreren arabischen Ländern sowie der Türkei gegeben. Dabei sei es um die Frage gegangen, was in der Region nun nötig sei. Weil der US-Präsident fast drei Stunden zu spät von Jerusalem nach Scharm el Scheich flog, gab es lange Wartezeiten für die dort wartenden Staats- und Regierungschefs. (Reuters)

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Sandra Lumetsberger

Rotes Kreuz fährt zu Übergabe toter Geiseln im Gazastreifen

Vertreter des Roten Kreuzes sind nach Angaben der israelischen Armee am Montag in Richtung eines Treffpunkts im Gazastreifen gefahren, um dort die sterblichen Überreste mehrerer toter Geiseln entgegenzunehmen. Laut vorliegenden Informationen sollten dem Roten Kreuz an einem Treffpunkt im Süden des Palästinensergebietes mehrere Särge mit den Leichen von Geiseln übergeben werden, erklärte die Armee. (AFP)

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Sandra Lumetsberger

Trump zu Nahost-Gipfel in Scharm el-Scheich eingetroffen

US-Präsident Donald Trump ist zum Nahost-Gipfeltreffen im ägyptischen Scharm el-Scheich eingetroffen. Trump landete am Montagnachmittag mit mehr als dreieinhalb Stunden Verspätung. Der US-Präsident richtet in der Stadt am Roten Meer gemeinsam mit dem ägyptischen Staatschef Abdel Fattah al-Sisi das Gipfeltreffen zum Gazastreifen aus, an dem Staats- und Regierungschefs aus 31 Staaten teilnehmen. (AFP)

US-Präsident Donald Trump steigt aus der Air Force One, als er in Ägypten eintrifft.
US-Präsident Donald Trump steigt aus der Air Force One, als er in Ägypten eintrifft.   Bild: REUTERS/Evelyn Hockstein
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Sandra Lumetsberger

Türkei: Netanjahu auf Initiative Ankaras nicht nach Ägypten gereist

Nach türkischer Darstellung hat maßgeblich Ankara die Teilnahme des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu am Gipfel in Ägypten verhindert. „Auf Initiative von Präsident Recep Tayyip Erdogan, durch die diplomatischen Bemühungen der Türkei und mit Unterstützung der anderen Staats- und Regierungschefs nahm Netanjahu nicht an dem Treffen in Ägypten teil“, teilte ein türkischer Regierungsvertreter der Deutschen Presse-Agentur mit. Israel stellte die Situation anders dar.

Am Mittag hatten das ägyptische Präsidialamt die Teilnahme Netanjahus verkündet. Wenig später dementierte das Büro von Ministerpräsident Netanjahu. Dieser habe US-Präsident Donald Trump für eine Einladung nach Ägypten gedankt, könne aber wegen Zeitdrucks vor dem jüdischen Feiertag Simchat Tora (Freude der Tora) die Reise nicht antreten, hieß es in der Mitteilung. (dpa)

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Sandra Lumetsberger

EU fordert Platz in „Friedensrat“ zur Überwachung einer künftigen Übergangsregierung

Die EU beansprucht einen Platz in dem geplanten Gremium zur Überwachung einer künftigen Übergangsregierung für den Gazastreifen. „Wir sind in der Tat der Auffassung, dass Europa eine wichtige Rolle zu spielen hat und dass wir Teil davon sein sollten“, sagte ein Sprecher der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas in der Brüssel.

Als Gründe für die geforderte Einbeziehung in den sogenannten Friedensrat unter Vorsitz von US-Präsident Donald Trump nannte er unter anderem die enormen EU-Finanzhilfen für die Palästinenser und die geplante Entsendung von Grenzschutzexperten nach Rafah.

Letztere sollen es nach Angaben des Sprechers von Mittwoch an ermöglichen, den Grenzübergang zwischen Gaza und Ägypten wieder zu öffnen. Auf Grundlage einer Einigung der Konfliktparteien könnten dort dann ausgewählte Personen ein- und ausreisen, einschließlich solche, die medizinische Versorgung benötigten, erklärte er.

Die Einrichtung des Friedensrats ist einer der 20 Punkte von Trumps Gaza-Friedensplan. In ihm ist vorgesehen, dass Gaza künftig erst einmal von einer Übergangsregierung eines technokratischen, unpolitischen palästinensischen Komitees verwaltet wird. 

Dieses Komitee soll sich aus qualifizierten Palästinensern und internationalen Experten zusammensetzen und von einem neuen internationalen Übergangsgremium, dem „Board of Peace“, beaufsichtigt und überwacht werden, dessen Vorsitz Trump übernehmen will. Weitere Mitglieder sollen noch bekanntgegeben werden. Mit dabei sein soll auch der frühere britische Premierminister Tony Blair. 

Das Gremium wird sich den Planungen zufolge auch um die Finanzierung für den Wiederaufbau Gazas kümmern, bis die Palästinensische Autonomiebehörde ihr Reformprogramm abgeschlossen hat und die Kontrolle über Gaza sicher und effektiv zurückgewinnen kann. (dpa)

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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Merz sieht Prozess für „dauerhaften Frieden“

 Kanzler Friedrich Merz hat die Vereinbarung eines Waffenstillstandsabkommens zwischen Israel und der Hamas als Beginn eines Prozesses bezeichnet, „der in der Region dauerhafte Stabilität und einen dauerhaften Frieden ermöglichen kann“. Deutschland stehe immer an der Seite Israels, betonte Merz in Scharm el-Scheich. „Das war immer so und das wird auch immer so bleiben.“ 

Gerade deshalb biete Deutschland an, mitzuhelfen, in der Region die Voraussetzungen für eine dauerhafte Friedenslösung zu schaffen. Er sei sehr erleichtert, dass die Hamas die 20 überlebenden Geiseln freigelassen habe, unter denen vier Deutsche seien. Er habe große Dankbarkeit gegenüber denen, die dies möglich gemacht haben - Merz nannte die USA, Ägypten, die Türkei und Katar. (Reuters)

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Julia Weiss
Author Julia Weiss

US-Präsident Donald Trump hat den israelischen Präsidenten Isaac Herzog aufgefordert, Regierungschef Benjamin Netanjahu zu begnadigen, der wegen Korruptionsvorwürfen vor Gericht steht. „Zigarren und etwas Champagner - wen kümmert das schon?“, sagt Trump bei seiner Rede vor dem israelischen Parlament mit Blick auf die Betrugsvorwürfe. Netanjahu bestreitet die Anklagepunkte. (Reuters)

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Julia Weiss
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Humanitäre Lage in Gaza wird sich nach Einschätzung des Roten Kreuzes nur langsam bessern

Die humanitäre Krise im Gaza-Streifen wird sich laut dem Leiter für Internationale Zusammenarbeit beim Deutschen Roten Kreuz, Christof Johnen, selbst bei einer vollumfänglichen Wiederaufnahme der Hilfe nur langsam entspannen. „Es wird sicherlich noch Wochen dauern, bis wenigstens eine Grundversorgung der Menschen wieder gesichert ist, also sie in halbwegs ausreichender Menge zu essen haben“, sagte Johnen dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Montag. Es gebe eine „unfassbare Verzweiflung und tiefe Trauer“ in dem Gebiet, betonte Johnen: „Und es wird eine gewisse Zeit dauern, bis zumindest die materielle Hilfe auch überall im Gaza-Streifen ankommt.“ (epd)

Bild: Bashar Taleb/AFP
Bild: Bashar Taleb/AFP
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Zwischenfall in der Knesset

Bei Trumps Ansprache kam es im israelischen Parlament zu einem Zwischenfall. Zwei Abgeordnete einer linksorientierten Oppositionspartei wurden plötzlich unter großem Geschrei von Sicherheitskräften aus dem Saal entfernt. Die israelische Nachrichtenseite „ynet“ berichtete, sie hätten Schilder in die Höhe gehalten, auf denen die Anerkennung eines unabhängigen palästinensischen Staates gefordert worden sei. Trump sagte zu der Entfernung der Störer: „Das war sehr effizient.“ (dpa)

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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Führende Geisel-Aktivistin sieht Sohn wieder

Eine der führenden Figuren der Protestbewegung der israelischen Geiselfamilien hat ihren Sohn nach seiner Freilassung durch die Hamas wieder in die Arme geschlossen. Israelische Medien veröffentlichten ein Video von dem emotionalen Wiedersehen der Aktivistin Einav Zangauker und ihrem Sohn Matan. „Mein Leben, mein Leben“, sagt sie ihm dabei immer wieder, während sie ihn umarmt. „Du bist ein Champion, du bist ein Held.“

Zangauker hatten sich seit seiner Entführung durch Terroristen der Hamas am 7. Oktober 2023 unermüdlich für seine Freilassung eingesetzt. Sie wurde dabei auch als scharfe Kritikerin des Vorgehens der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bekannt. (dpa)

Bild: Israeli Army / AFP
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Gipfeltreffen zum Gaza-Abkommen in Ägypten läuft an

In Ägypten läuft zeitgleich zu US-Präsident Donald Trumps Besuch in Israel das Gipfeltreffen zum Gaza-Krieg an. Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi empfing in Scharm el Scheich unter anderem den Emir von Katar, Tamim bin Hamad Al Thani, den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.

In dem Ort auf der Sinai-Halbinsel trafen auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ein. Auch Trump wird dort am Nachmittag erwartet. Dieser verspätet sich, weil sein Besuch in Israel derzeit länger dauert als geplant war. (dpa, Tsp)

Bild: Yoan VALAT / POOL / AFP
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Großbritannien bereit zur Überwachung von Gaza-Waffenruhe

Großbritannien ist bereit, bei der Überwachung einer Waffenruhe im Gazastreifen und der Entwaffnung der Hamas zu helfen. „Wir, das Vereinigte Königreich, stehen bereit, unsere Rolle voll zu spielen“, sagt Premierminister Keir Starmer im ägyptischen Scharm el-Scheich. Dies gelte insbesondere für die Überwachung der Waffenruhe sowie die Zerstörung der Fähigkeiten und Waffen der Hamas. (Reuters)

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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Trump sieht neue Ära im Nahem Osten

US-Präsident Donald Trump sieht mit dem Gaza-Abkommen eine neue Ära des Friedens im Nahen Osten anbrechen. Dieser Tag markiere nicht nur das Ende eines Krieges, sondern auch „das Ende einer Zeit von Terror und Tod“, sagte Trump beim Auftritt im israelischen Parlament, der Knesset. Es sei der Beginn einer „dauerhaften Harmonie“ für Israel und andere Länder, der Beginn eines neuen Nahen Ostens. (dpa)

Der Tagesspiegel
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