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Ein Mann radelt im April 2024 nach einem russischen Angriff an einem Elektrizitätswerk vorbei.

© dpa/AP/Yevhen Titov

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Mit fast 400 Drohnen und 35 Raketen: Ukraine meldet wieder russischen Großangriff auf Energieinfrastruktur

Geheimdienst in Kopenhagen: Russland führt hybriden Krieg gegen Dänemark und Westen + Putin wirft Frankreich wegen Festsetzung von Tanker „Piraterie“ vor + Der Newsblog.

Stand:

Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich die Ukraine gegen die Invasion Russlands. Aktuell rückt die russische Armee an zahlreichen Frontabschnitten vor allem im Osten der Ukraine vor. Die USA versuchen sich als Friedensvermittler. Mehr zur aktuellen Lage im Newsblog unten.

Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.

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Sven Lemkemeyer

Ukraine meldet wieder russischen Großangriff auf Energieinfrastruktur

Das russische Militär hat ukrainische Energieanlagen in mehreren Gebieten mit Drohnen und Raketen angegriffen. Die Hauptschläge seien dabei im zentralukrainischen Gebiet Poltawa und im ostukrainischen Gebiet Charkiw (oben Archivbild aus 2024) durchgeführt worden, teilte die ukrainische Luftwaffe bei Telegram mit. Dort liegen die wichtigsten Anlagen zur Gasproduktion des Landes.

Schäden habe es auch in den Gebieten Sumy, Dnipropetrowsk, Odessa und im Kiewer Umland gegeben. Insgesamt seien dabei fast 400 Drohnen und 35 Raketen unterschiedlichen Typs eingesetzt worden. 18 Raketen und 78 Kampfdrohnen sind den Angaben zufolge an 15 Orten eingeschlagen. Zudem seien Trümmer an weiteren 6 Stellen abgestürzt. (Reuters)
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Sven Lemkemeyer

Ukraine greift russische Industrieanlagen im Uralgebiet an

Die Ukraine hat eine russische Erdölraffinerie im Südural mit Drohnen angegriffen. „In der Region wurde durch feindliche Drohnen ein Angriffsversuch auf ein Industrieobjekt unternommen“, schrieb der Gouverneur des Gebiets Orenburg, Jewgeni Solnzew, bei Telegram. Verletzte habe es nicht gegeben, und die technischen Prozesse im Unternehmen seien nicht gestört worden. 

Dagegen zeigten Videos in sozialen Netzwerken mehrere Drohneneinschläge auf dem Gelände einer Raffinerie in Orsk. Die Großstadt nahe der kasachischen Grenze ist fast 1.500 Kilometer von Stellungen der Ukraine entfernt. 

Zuvor hatte es auch einen ukrainischen Drohnenangriff auf ein Düngemittelwerk in Beresniki im Gebiet Perm am Ural gegeben. Bei dem Angriff sei ein Wohnhaus beschädigt worden, teilte Gouverneur Dmitri Machonin bei Telegram mit. Opfer habe es nicht gegeben. Der Produktionsprozess im Werk sei nur kurz gestört gewesen. Beresniki ist auch über 1.500 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. (dpa)

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Sven Lemkemeyer

Der Staub nach dem Angriff russischer Drohnen auf Polen am 10. September hat sich noch nicht gelegt, da kommt es schon zu weiteren gefährlichen Zwischenfällen. Man muss die eskalierenden russischen Provokationen sehr ernst nehmen. Möglicherweise geht es den Russen nur darum, Angst zu schüren, Chaos zu säen und den in den europäischen politischen Systemen verwurzelten "nützlichen Idioten" Raum zu geben. Diese werden – im Gegenzug für Überweisungen aus Moskau – von der Notwendigkeit einer Versöhnung mit Putin sprechen.Aber es könnte auch ein langwieriger Auftakt zu einem echten Krieg sein. Die Vorbereitungen für die Invasion der Ukraine haben seinerzeit schließlich auch fast ein Jahr gedauert. Polen ist ein Frontland, der Krieg in der Ukraine ist, wie die jüngsten Ereignisse zeigen, auch unser Krieg. Das Denken – und zwar nicht nur das der Politiker – muss an die neuen Realitäten angepasst werden.Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen und darauf im Sinne der Verteidigung des Staates vorbereitet sein. Wir müssen angesichts der Bedrohung sinnlose politische Streitigkeiten aussetzen. Wir müssen die russische Propaganda und Desinformation bekämpfen. Dies ist eine historische Herausforderung mit möglicherweise historischen Konsequenzen.

Die polnische Zeitung „Gazeta Wyborcza“ kommentiert

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Sven Lemkemeyer

Geheimdienst: Russland führt hybriden Krieg gegen Dänemark und Westen

Nach wiederholten Drohnenvorfällen im Land kommt der dänische Geheimdienst zu der Einschätzung, dass Russland im Augenblick einen hybriden Krieg gegen Dänemark und den Westen führt. Das sagte der Chef des dänischen Auslandsnachrichtendienstes FE, Thomas Ahrenkiel, während einer Pressekonferenz in Kopenhagen. Russland wolle Unsicherheit und Spaltung zwischen den Nato-Verbündeten erzeugen und dass man aufhöre, die Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg zu unterstützen.

Unter hybrider Kriegsführung versteht man eine Strategie, bei der militärische und nichtmilitärische Mittel kombiniert werden. Zu den militärischen Mitteln gehört etwa der Einsatz von Drohnen. Unter nichtmilitärische Mittel fallen unter anderem Desinformation und Propaganda in sozialen Netzwerken, Cyberattacken sowie politische Einflussnahme und Unterstützung von Oppositionsgruppen, um Gesellschaften zu destabilisieren. (dpa)

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Viktoria Bräuner
Author Viktoria Bräuner
Nach russischen Angriffen: Ukraine stellt Stromnetz wieder her
Die Ukraine stellt nach russischen Angriffen die Stromversorgung im Norden des Landes schrittweise wieder her. Dies teilt Ministerpräsidentin Julia Swyrydenko auf Telegram mit. In zwei Gebieten der Grenzregion Sumy sei die Versorgung nach nächtlichen Angriffen vollständig wiederhergestellt. In der benachbarten Region Tschernihiw gingen die Reparaturarbeiten voran. Dort waren nach russischen Angriffen am Mittwoch mehr als 300.000 Verbraucher ohne Strom. (Reuters)
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Drohnenalarm nach Putin-Auftritt in Sotschi

Kurz nach einem Auftritt von Russlands Präsident Wladimir Putin in Sotschi am Schwarzen Meer ist für die Region Alarm wegen ukrainischer Drohnen ausgerufen worden. Die Flughäfen von Sotschi und Gelendschik mussten den Betrieb einstellen, wie die Luftfahrtbehörde Rosawiazija auf Telegram mitteilte. Handybesitzer erhielten eine Warn-SMS, dass im Gebiet Krasnodar Drohnenalarm herrsche. „Verlassen Sie die Straßen, halten Sie sich in Gebäuden von Fenstern fern!“, hieß es.

Wo sich der Kremlchef befand, war nicht bekannt. Für den russischen Präsidenten gibt es in Sotschi eine stark gesicherte Residenz, von der aus Putin oft arbeitet. Dem Flugzeugtracker Flightradar 24 zufolge kreisten mehrere russische Flugzeuge, die in Sotschi landen sollten, über dem Nordkaukasus. (dpa)

Bild: Jan Woitas/dpa
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Putin warnt USA vor Tomahawk-Lieferung an Ukraine

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die USA für den Fall einer Lieferung weitreichender Tomahawk-Raketen an die Ukraine vor einer neuen Eskalation in dem Krieg gewarnt. Der Einsatz solcher Waffen sei nicht ohne US-Militärs möglich, sagte Putin auf dem politischen Waldai-Forum in Sotschi am Schwarzen Meer. „Das ist gefährlich“, sagte er. Es handele sich um eine mächtige Waffe, die Russland schaden könne.

Putin reagierte damit auf eine Frage zu Medienberichten, wonach die USA eine Lieferung der Tomahawk-Raketen an die Ukraine erwägen, um so Schläge tief im Landesinneren Russlands zu ermöglichen. (dpa)

Bild: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
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Christoph Zempel

Putin schließt Schläge gegen ukrainische AKWs nicht aus

Russlands Präsident Wladimir Putin hat mit Schlägen gegen ukrainische Kernkraftwerke gedroht, wenn die Ukraine nicht ihre angeblichen Attacken gegen das russisch besetzte AKW Saporischschja einstellt. Er warf der ukrainischen Armee, zwar nicht das AKW direkt, aber dessen Umfeld mit Artillerie zu beschießen. So sei die letzte Hochspannungsleitung zum Kernkraftwerk Saporischschja zerstört worden, das derzeit nur noch mit Strom aus Dieselgeneratoren gekühlt werde.

„Das ist ein gefährliches Spiel“, sagte Putin in Sotschi beim politischen Diskussionsklub Waldai. Die Ukrainer sollten an ihre anderen Kernkraftwerke denken. „Was hindert uns daran, symmetrisch zu reagieren?“, fragte der Kremlchef. Vorwürfe der Kiewer Seite, Russland beschieße selbst das von ihm besetzte AKW Saporischschja, seien Unsinn.

Die Notlage ohne Strom in Saporischschja, der größten Atomanlage Europas, dauert schon seit dem 23. September an. Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA ist besorgt. (dpa)

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Christoph Zempel

Putin wirft Frankreich wegen Festsetzung von Tanker „Piraterie“ vor

Nach der Festsetzung eines mutmaßlich in Verbindung zu Russland stehenden Öltankers durch das französische Militär hat der russische Präsident Wladimir Putin Frankreich der „Piraterie“ beschuldigt. „Der Tanker ist in neutralen Gewässern ohne jegliche Rechtfertigung beschlagnahmt worden“, sagte Putin am Donnerstag bei einem Diskussionsforum in der russischen Schwarzmeerstadt Sotschi. Es habe sich keine militärische Fracht an Bord des Schiffes befunden.

Nach westlichen Angaben soll der Tanker zur sogenannten russischen Schattenflotte gehören. (AFP)

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Christoph Zempel

Putin: Werden bei Provokation schnell handeln

Russland will nach Aussagen von Präsident Wladimir Putin schnell handeln, sollte es von Europa provoziert werden. Es gebe derzeit angeblich eine hysterische Militarisierung des Kontinents. Russland habe aber keine Absicht, das von den USA angeführte Bündnis Nato anzugreifen. 

Der russische Präsident Wladimir Putin gab Europa zudem die Schuld dafür, dass der von ihm befohlene Krieg gegen die Ukraine weiter anhält. Viele Länder hätten versucht, eine friedliche Lösung für den Konflikt zu finden, sagte er bei einem Auftritt beim politischen Diskussionsklub Waldai. Die europäischen Länder mit ihrer angeblichen Politik der ständigen Eskalation seien dafür verantwortlich, dass dies nicht gelungen sei. 

Zuletzt hatte der US-Präsident Donald Trump versucht, eine friedliche Lösung auszuhandeln. Nach mehreren Monaten Verhandlung zeigte sich Trump zuletzt enttäuscht über Putin, der seinen Worten zufolge den Krieg hätte beenden können, wenn er gewollt hätte. 

Russland hat bislang kein Entgegenkommen in den Verhandlungen mit der Ukraine gezeigt. Moskau bleibt bei seinen Maximalforderungen, die neben einem Verzicht Kiews auf einen Nato-Beitritt auch den Verzicht der Ukraine auf eigene Gebiete umfasssen. (Reuters, dpa)
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Christoph Zempel

Macron: Generalstabschefs werden Vorgehen gegen russische Schattenflotte abstimmen

Um ein gemeinsames Vorgehen gegen die russische Schattenflotte abzustimmen, sollen in den kommenden Tagen nach den Worten von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die Generalstabschefs der sogenannten Koalition der Willigen zusammentreffen. „Wir haben uns entschieden, einen Schritt weiterzugehen und verdächtige Schiffe zu blockieren“, sagte Macron am Donnerstag in Kopenhagen. Dadurch solle verhindert werden, dass Russland seine Kriegsanstrengungen mit Hilfe der Schattenflotte finanziere.

Als Schattenflotte werden die oft veralteten und unter fremder Flagge fahrenden Schiffe bezeichnet, mit denen Russland unter anderem das Öl-Embargo umgeht. „Es gibt etwa 800 bis 1000 Schiffe, die zu dieser Flotte zählen“, erklärte Macron.

Er verwies auf das Festhalten eines Öltankers vor der Küste Frankreichs durch die französische Marine am vergangenen Samstag. „Das illustriert genau diese Politik“, betonte er. 

Mit Blick auf die Vermutungen, von dem Schiff könnten auch die Drohnen gestartet sein, die im September über Dänemark gesichtet wurden, mahnte er erneut zur Vorsicht. „Ich schließe das nicht aus, aber ich kann keine klare Verbindung herstellen“, sagte er. Er wolle aber die dänischen Behörden als erste informieren, sobald es Ergebnisse gebe. (AFP)

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Christoph Zempel

Merz rechnet beim EU-Gipfel mit Zustimmung für Nutzung eingefrorener russischer Vermögen

Bundeskanzler Friedrich Merz rechnet damit, dass in drei Wochen auf dem EU-Gipfel wahrscheinlich eine Entscheidung für die Nutzung eingefrorener russischer Vermögen für die Ukraine fallen wird. „Es wird in drei Wochen auf dem nächsten Europäischen Rat aller Voraussicht nach dazu eine konkrete Entscheidung geben“, sagte Merz am Donnerstag in Kopenhagen am Rande der Beratungen der Europäischen Politischen Gemeinschaft. „Ich gehe jedenfalls von Kopenhagen mit dem sicheren Gefühl, dass es eine sehr große Übereinstimmung in der Europäischen Union und auch in der Europäischen Politischen Gemeinschaft gibt, diesen Weg zu gehen. Putin sollte unsere Entschlossenheit nicht unterschätzen“, betonte der Kanzler. Es gebe eine sehr große Geschlossenheit und Entschlossenheit, der Aggression Russland gemeinsam zu begegnen.

Man habe auf dem informellen EU-Gipfel und auch dem EPG-Treffen sehr intensiv über die Vorschläge von ihm und der EU-Kommission gesprochen, der Ukraine einen Kredit von 140 Milliarden Euro zu geben. Man werde das jetzt sorgfältig prüfen. „Ich werde jeden Weg unterstützen, der es ermöglicht, russische Vermögenswerte zu nutzen, um der Ukraine weiter zu helfen und dafür zu sorgen, dass dieser Krieg möglichst bald zu einem Ende kommt.“ (Reuters)

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Christoph Zempel

Russland und Ukraine tauschen Hunderte Kriegsgefangene aus

Russland und die Ukraine haben erneut Kriegsgefangene ausgetauscht. Jeweils 185 Soldaten seien übergeben worden, teilten sowohl das russische Verteidigungsministerium als auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit. Außerdem durften den Angaben zufolge auf beiden Seiten je 20 Zivilisten zurückkehren. 

Die ukrainischen Soldaten waren Selenskyj zufolge in der südostukrainischen Hafenstadt Mariupol und dem dortigen, lange umkämpften Stahlwerk Azovstal sowie beim Kernkraftwerk Tschernobyl im Einsatz. Die meisten von ihnen waren demnach seit 2022 in Gefangenschaft. Der Austausch fand dem Verteidigungsministerium in Moskau zufolge an der ukrainisch-belarussischen Grenze statt. (dpa)

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Jean Mikhail

Belgien kritisiert Merz-Plan für russisches Vermögen – und befürchtet Anschlagsversuch

Die von Bundeskanzler Friedrich Merz vorangetriebene Initiative zur Nutzung eingefrorener russischer Zentralbankgelder für die Ukraine stößt auf massiven Widerstand von zentralen Akteuren. Der belgische Premierminister Bart De Wever warf den Unterstützern des Projekts bei einem Europa-Gipfel in Kopenhagen vor, die Risiken sträflich zu vernachlässigen und keine Antworten auf offene Fragen zu haben.

Neben der Gefahr einer Beschlagnahmung von Vermögenswerten europäischer Unternehmen in Russland nannte er dabei auch die Möglichkeit, dass es Anschlagsversuche gegen den Chef des belgischen Finanzinstituts Euroclear geben könnte. (dpa)
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Jean Mikhail

Bundeswehrstandort in MeckPomm dementiert Drohnenüberflüge

Nach einem Medienbericht über verdächtige Drohnensichtungen unter anderem über einem Bundeswehrstandort in Sanitz bei Rostock verneint die dort beheimatete Flugabwehrraketengruppe 21 (FlaRakGrp 21) entsprechende Vorkommnisse. „Am Standort Sanitz sowie an den weiteren Standorten der FlaRakGrp 21 gab es entgegen der Medienberichte KEINE registrierten Drohnenüberflüge“, schrieb eine Sprecherin auf Anfrage. „Ein detailliertes Lagebild zu eventuellen Vorfällen benachbarter Verbände liegt hier nicht vor.“ (dpa)
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