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 US-Präsident Donald Trump hört der Rede von Israels Ministerpräsident  Benjamin Netanjahu vor der Knesset, dem israelischen Parlament, zu.

© dpa/SAUL LOEB

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Knesset feiert US-Präsidenten: Netanjahu lobt Trump als „besten Freund Israels im Weißen Haus“

Netanjahu fliegt doch nicht zu Gipfel in Ägypten + Israel beginnt mit Freilassung von Palästinensern + Der Newsblog.

Stand:

Seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 mit etwa 1200 Todesopfern und mehr als 3000 Verletzten führte Israel Krieg gegen die Terrororganisation im Gazastreifen. Dabei wurden mehr als 61.000 Menschen getötet. Am vergangenen Freitag ist eine Waffenruhe in Kraft getreten, im Rahmen eines Abkommens sollen die verbliebenen Geiseln nun freigelassen werden. Alle aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog.

Hinweis: Angaben der Regierungen und Armeen sowie Bilder und Videos aus der Region lassen sich oft nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zu vermitteln.

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Julia Weiss
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Netanjahu lobt Trump als „besten Freund Israels im Weißen Haus“

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat US-Präsident Donald Trump bei dessen Besuch in Israel als „besten Freund“ bezeichnet, den sein Land jemals im Weißen Haus gehabt habe. „Kein amerikanischer Präsident hat jemals mehr für Israel getan“, sagte Netanjahu am Montag vor der Knesset, bevor Trump dort das Wort ergreifen wollte. Netanjahu sprach von „großartigen Siegen“, die Israel über die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen erreicht habe.

Trump wurde mit stehenden Ovationen von den Abgeordneten in Jerusalem empfangen. Die Mitglieder der Knesset würdigten mit langem Applaus unter anderem auch Außenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth, die nach Israel mitgereist waren und auf der Tribüne des Parlaments dem Empfang Trumps beiwohnten. Hier sehen Sie die Reden im Livestream:

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Julia Weiss
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Zwischenfall in der Knesset

Bei Trumps Ansprache kam es im israelischen Parlament zu einem Zwischenfall. Zwei Abgeordnete einer linksorientierten Oppositionspartei wurden plötzlich unter großem Geschrei von Sicherheitskräften aus dem Saal entfernt. Die israelische Nachrichtenseite „ynet“ berichtete, sie hätten Schilder in die Höhe gehalten, auf denen die Anerkennung eines unabhängigen palästinensischen Staates gefordert worden sei. Trump sagte zu der Entfernung der Störer: „Das war sehr effizient.“ (dpa)

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Julia Weiss
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Führende Geisel-Aktivistin sieht Sohn wieder

Eine der führenden Figuren der Protestbewegung der israelischen Geiselfamilien hat ihren Sohn nach seiner Freilassung durch die Hamas wieder in die Arme geschlossen. Israelische Medien veröffentlichten ein Video von dem emotionalen Wiedersehen der Aktivistin Einav Zangauker und ihrem Sohn Matan. „Mein Leben, mein Leben“, sagt sie ihm dabei immer wieder, während sie ihn umarmt. „Du bist ein Champion, du bist ein Held.“

Zangauker hatten sich seit seiner Entführung durch Terroristen der Hamas am 7. Oktober 2023 unermüdlich für seine Freilassung eingesetzt. Sie wurde dabei auch als scharfe Kritikerin des Vorgehens der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bekannt. (dpa)

Bild: Israeli Army / AFP
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Gipfeltreffen zum Gaza-Abkommen in Ägypten läuft an

In Ägypten läuft zeitgleich zu US-Präsident Donald Trumps Besuch in Israel das Gipfeltreffen zum Gaza-Krieg an. Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi empfing in Scharm el Scheich unter anderem den Emir von Katar, Tamim bin Hamad Al Thani, den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.

In dem Ort auf der Sinai-Halbinsel trafen auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ein. Auch Trump wird dort am Nachmittag erwartet. Dieser verspätet sich, weil sein Besuch in Israel derzeit länger dauert als geplant war. (dpa, Tsp)

Bild: Yoan VALAT / POOL / AFP
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Julia Weiss
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Großbritannien bereit zur Überwachung von Gaza-Waffenruhe

Großbritannien ist bereit, bei der Überwachung einer Waffenruhe im Gazastreifen und der Entwaffnung der Hamas zu helfen. „Wir, das Vereinigte Königreich, stehen bereit, unsere Rolle voll zu spielen“, sagt Premierminister Keir Starmer im ägyptischen Scharm el-Scheich. Dies gelte insbesondere für die Überwachung der Waffenruhe sowie die Zerstörung der Fähigkeiten und Waffen der Hamas. (Reuters)

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Julia Weiss
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Trump sieht neue Ära im Nahem Osten

US-Präsident Donald Trump sieht mit dem Gaza-Abkommen eine neue Ära des Friedens im Nahen Osten anbrechen. Dieser Tag markiere nicht nur das Ende eines Krieges, sondern auch „das Ende einer Zeit von Terror und Tod“, sagte Trump beim Auftritt im israelischen Parlament, der Knesset. Es sei der Beginn einer „dauerhaften Harmonie“ für Israel und andere Länder, der Beginn eines neuen Nahen Ostens. (dpa)

Der Tagesspiegel
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Geiselfamilien: Nur vier sterbliche Überreste werden übergeben

Die Geiselfamilien haben nach eigenen Angaben erfahren, dass die islamistische Hamas heute nur 4 von 28 toten Geiseln an Israel übergeben will. Eine offizielle Bestätigung für die Angaben, die das Forum der Geiselfamilien auf der Plattform X machte, gibt es noch nicht. Das israelische Militär war jedoch nicht davon ausgegangen, dass heute alle Leichen übergeben werden können. So hatte es das Abkommen zwischen Israel und der Hamas eigentlich vorgesehen.

Die Angehörigen der Geiseln seien schockiert und bestürzt, teilte das Forum der Geiselfamilien mit und forderte die israelische Regierung und die Vermittler auf, Maßnahmen zu ergreifen, „um diese schwere Ungerechtigkeit zu korrigieren“. „Die Vermittler müssen die Bedingungen der Vereinbarung durchsetzen und sicherstellen, dass die Hamas für diesen Verstoß einen Preis zahlt.“ (dpa)

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Julia Weiss
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Die Bundesregierung dringt auf einen sofortigen und umfassenden Zugang zum Gaza-Streifen, um den Menschen Hilfe zu leisten. „Das muss jetzt sofort losgehen“, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Montag in Berlin. Es sei weniger eine Frage des Materials, sondern vor allem gehe es um den Zugang und den Transport der Hilfsgüter. In Lagern in den Nachbarländern stünden humanitäre Güter bereit, mit denen man den Gaza-Streifen mehr als drei Monate lang versorgen könne, sagte der Sprecher. (dpa)

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Freigelassene Palästinenser in Ramallah empfangen

Erste Israel freigelassene palästinensische Häftlinge sind in Ramallah von ihren Familien empfangen worden, wie das Medienbüro der Gefangenen mitteilte.

Insgesamt soll Israel nach der Vereinbarung über eine Waffenruhe mit der Hamas rund 1700 im Gazastreifen festgenommene Palästinenser und rund 250 zu teils lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilte Häftlinge freilassen. Kurz vor der Abfahrt setzten israelische Sicherheitskräfte Tränengas gegen Wartende und Journalisten ein, wie Fernsehbilder zeigten. (Reuters, dpa)

Bild: Majdi Mohammed/AP/dpa
Bild: REUTERS/Ammar Awad
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Guterres „zutiefst erleichtert“ über Geiselfreilassungen

UN-Generalsekretär António Guterres hat sich erleichtert über die Freilassung israelischer Geiseln aus dem Gazastreifen gezeigt. Er sei „zutiefst erleichtert“, dass die Betroffenen nach „immensem Leid“ ihre Freiheit zurückerlangt hätten und bald mit ihren Lieben vereint seien, schrieb er auf X.

Der UN-Chef bekräftigte zugleich seinen Appell, auch die sterblichen Überreste der getöteten Geiseln freizugeben. Er rief alle Konfliktparteien dazu auf, auf den erzielten Fortschritten aufzubauen und ihre Verpflichtungen aus der Waffenruhe einzuhalten, um „den Alptraum in Gaza zu beenden“. Die UN unterstützten alle Anstrengungen, um den Konflikt in Gaza zu beenden und das Leid der Zivilisten zu lindern. (dpa)

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Hamas kündigt Fortsetzung des Kampfes gegen Israel an

Nach der Freilassung der letzten Geiseln hat die islamistische Terrororganisation Hamas die Fortsetzung ihres Kampfes gegen Israel angekündigt. Die Frage der palästinensischen Häftlinge werde für das palästinensische Volk und seinen Widerstand weiterhin höchste Priorität haben, hieß es in einer Mitteilung der Hamas.

„Das palästinensische Volk wird nicht ruhen, bis der letzte Gefangene aus den Gefängnissen der neuen Nazis befreit ist und die Besatzung von unserem Land und unseren heiligen Stätten entfernt ist“, schrieb die Hamas weiter. (dpa)

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Antisemitismusbeauftragter: Auch Lage in Deutschland dürfte sich beruhigen

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, ist nach eigenen Worten „sehr zuversichtlich“, dass sich mit der Waffenruhe im Gazastreifen auch die Lage in Deutschland mit Blick auf antisemitische Straftaten und Vorfälle wieder beruhigen wird. Deutschland sollte diese Entwicklung nutzen, um die Präventionsmaßnahmen gegen Antisemitismus in der schulischen und außerschulischen politischen Bildung umso energischer voranzutreiben, gerade auch bei den Bevölkerungsgruppen, die besonders anfällig für Israelfeindlichkeit seien, sagt Klein der „Rheinischen Post“. „Ich bin zuversichtlich, dass diese nun wieder zugänglicher werden.“ (Reuters)

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Busse verlassen israelisches Gefängnis Ofer

Wie ein AFP-Reporter am Montag berichtete, verließen mehrere Busse das israelische Gefängnis Ofer im besetzten Westjordanland. Am Samstag hatte die israelische Justizverwaltung erklärt, sie habe die im Austausch für die Geiseln zur Freilassung vorgesehenen Häftlinge aus zwei Gefängnissen, darunter Ofer, bereits versammelt. (AFP)

Bild: Mahmoud Illean/AP/dpa
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Alle freigelassenen Geiseln zurück in Israel

Nach 738 Tagen Gefangenschaft sind alle von der islamistischen Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln nach übereinstimmenden Medienberichten nach Israel zurückgekehrt. Die letzten 13 Männer waren zuvor im Gazastreifen von der Hamas an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz übergeben worden. (dpa)

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Netanjahu fliegt doch nicht nach Ägypten

Update: Entgegen den Angaben aus Ägypten reist der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nicht zum internationalen Gipfeltreffen, wo der Durchbruch in den Verhandlungen zum Gaza-Krieg gefeiert werden soll. Netanjahu habe US-Präsident Donald Trump für eine Einladung nach Ägypten gedankt, könne aber wegen Zeitdrucks vor dem jüdischen Feiertag Simchat Tora (Freude der Tora) die Reise nicht antreten, teilte sein Büro mit. Keine Stunde vor der Mitteilung hatte das ägyptische Präsidialamt mitgeteilt, Netanjahu werde nach Scharm el Scheich reisen. Später bestätigte das Amt die Absage. 

Eine Reise von Netanjahu nach Ägypten wäre bemerkenswert gewesen, wäre er dort auf Palästinenserpräsident Mahmud Abbas getroffen, der nach Angaben Ägyptens teilnehmen will. (dpa)
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Von der Leyen kündigt EU-Hilfen für Friedensplan an

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die Freilassung der Geiseln durch die Hamas als Zeichen der Hoffnung und Chance für Friede gewertet. Die Rückkehr der Menschen aus der Gefangenschaft sei ein Moment der Erleichterung für die ganze Welt, schrieb sie in sozialen Netzwerken. „Es bedeutet, dass ein Kapitel geschlossen werden kann. Ein neues kann beginnen.“

Von der Leyen kündigte zudem EU-Hilfe für den Friedensplan an. Der geplante Vertrag zur Beendigung des Krieges zwischen Israel und der Hamas werde ein historischer Meilenstein sein und die EU sei bereit, mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu seinem Erfolg beizutragen, teilte sie mit. Konkret wolle man etwa die Palästinensische Autonomiebehörde bei Reformen und bei der Verbesserung der Regierungsführung unterstützen. Zudem werde die EU eine aktive Kraft innerhalb der Gebergruppe für Palästina sein und EU-Mittel für den Wiederaufbau des Gazastreifens bereitstellen. (dpa)

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Deutsch-israelische Zwillinge sehen sich erstmals wieder

Nach ihrer Freilassung aus zweijähriger Geiselhaft haben sich die deutsch-israelischen Zwillinge Gali und Ziv Berman erstmals wiedergesehen. Die 28-Jährigen waren am 7. Oktober 2023 aus einem israelischen Grenzort entführt und getrennt voneinander festgehalten worden. Nach ihrer Rückkehr nach Israel veröffentlichte die Armee ein Bild, das ihr Wiedersehen dokumentiert. (dpa)

Bild: IDF/dpa
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Julia Weiss
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Israel bereitet Freilassung Gefangener vor

Israel hat die Freilassung palästinensischer Gefangener eingeleitet. Dazu seien 1966 palästinensische Häftlinge in Busse gestiegen, mit denen sie zur Übergabe gebracht werden sollten, sagte ein an dem Austauscheinsatz Beteiligter. 

Die meisten von ihnen würden voraussichtlich am Montag am Nasser-Krankenhaus im Gazastreifen freigelassen werden. Dort versammelten sich ein Dutzend maskierte und schwarz gekleidete bewaffnete Männer, offenbar Mitglieder des bewaffneten Arms der Hamas.

„Ich hoffe, dass diese Bilder das Ende dieses Krieges sein können“, sagte der 57-jährige Emad Abu Dschudat aus Gaza-Stadt, während er die Vorbereitungen für die Übergabe auf seinem Handy verfolgte. Einige sollten auch im Westjordanland an die Palästinenser übergeben werden, hieß es. Dort warteten Angehörige auf sie. (Reuters)
Bild: REUTERS/Ammar Awad
Bild: REUTERS/Ammar Awad
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