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Archivbild: US-Präsident Donald Trump begrüßt den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei seiner Ankunft im Weißen Haus in Washington, D.C., USA, am 18. August 2025.

© REUTERS/ALEXANDER DRAGO

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„Werden ihn im Namen der Ukraine nominieren“: Selenskyj will Trump im Fall einer Waffenruhe für Friedensnobelpreis vorschlagen

Russische Angriffe setzen offenbar 60 Prozent der ukrainischen Gasförderung außer Betrieb + Russlands Truppen erreichen offenbar Grenze zu Dnipropetrowsk + Der Newsblog.

Stand:

Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich die Ukraine gegen die Invasion Russlands. Aktuell rückt die russische Armee an zahlreichen Frontabschnitten vor allem im Osten der Ukraine vor. Die USA versuchen sich als Friedensvermittler. Mehr zur aktuellen Lage im Newsblog unten.

Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.

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Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Selenskyj: Im Fall einer Waffenruhe nominieren wir Trump für Friedensnobelpreis

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj könnte sich vorstellen, US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen. „Wenn Trump der Welt – vor allem dem ukrainischen Volk – die Chance auf eine solche Waffenruhe gibt, dann sollte er für den Friedensnobelpreis nominiert werden“, sagt Selenskyj vor der Presse. Wir werden ihn im Namen der Ukraine nominieren.“ 

Die Ukraine hofft auf die Lieferung von US-Tomahawk-Raketen, um Russland an den Verhandlungstisch zu zwingen. Trump hat wiederholt behauptet, er verdiene die Auszeichnung. Der diesjährige Preisträger wird am Freitag bekanntgegeben. Die Entscheidung dürfte bereits getroffen worden sein. (Reuters)
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Daniel Krause
Author Daniel Krause

Hausdurchsuchung bei Nord-Stream-Verdächtigem in Polen

Drei Jahre nach dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines hat Polens Inlandsgeheimdienst ABW die Wohnung eines in U-Haft sitzenden Verdächtigen durchsucht. Dies sei im Rahmen der Ermittlungen geschehen, welche die polnische Staatsanwaltschaft seit 2022 führe, sagte der Sprecher des Koordinators für die Geheimdienste laut Nachrichtenagentur PAP.

Der von Deutschland mit europäischem Haftbefehl gesuchte Ukrainer Wolodymyr Z. war in der vergangenen Woche in Pruszkow bei Warschau festgenommen worden. Ein Gericht in Polen hat eine 40-tägige Untersuchungshaft angeordnet. In dieser Zeit wollen sich die polnischen Behörden mit den Akten aus Deutschland vertraut machen. Ein Gericht wird danach über die Auslieferung entscheiden. 

Ob es dazu kommt, ist ungewiss. Polens Regierungschef Donald Tusk hatte kürzlich gesagt, es liege nicht im Interesse seines Landes, den Mann anzuklagen oder an einen anderen Staat auszuliefern. Die Regierung in Warschau war von Anfang an gegen den Bau der Pipeline und warnte, diese könnte von Russland als Instrument der Erpressung missbraucht werden. (dpa)
Ein Polizeibeamter begleitet den Ukrainer Wolodymyr Z. (links) aus dem Gerichtssaal des Warschauer Landgerichts (Archivbild)
Ein Polizeibeamter begleitet den Ukrainer Wolodymyr Z. (links) aus dem Gerichtssaal des Warschauer Landgerichts (Archivbild)   Bild: AFP/Wojtek Radwanski
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Daniel Krause
Author Daniel Krause

Ukraine ordnet Evakuierung von Familien mit Kindern aus Frontstadt Kramatorsk an

Wegen der Zunahme russischer Drohnenangriffe haben ukrainische Behörden die Evakuierung von Familien mit Kindern aus Teilen der Frontstadt Kramatorsk in der ostukrainischen Region Donezk angeordnet. „Aufgrund der Verschlechterung der Sicherheitslage in bestimmten Gebieten der Stadt Kramatorsk“ würden Familien mit Kindern evakuiert, erklärte die Stadtverwaltung am Donnerstag in Onlinenetzwerken. Auch zwei benachbarte Dörfer seien von den sofortigen Evakuierungen betroffen.

In Kramatorsk lebten vor Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 etwa 150.000 Menschen. Die Stadt befindet sich etwa 20 Kilometer von der Frontlinie entfernt. Sie ist die letzte große Stadt in Donezk, die noch unter der Kontrolle Kiews steht.

Kramatorsk und seine Umgebung seien „regelmäßig“ Ziel von Angriffen, insbesondere durch Drohen mit geringer Reichweite, erklärten die Behörden. Durch die Angriffe würden Wohngebäude und zivile Infrastruktur zerstört und die Arbeit von Sozial- und Gesundheitsdiensten „unmöglich“ gemacht.
Ein Nahverkehrsbus fährt an einem Wohnhaus vorbei, das im Juli dieses Jahres während des russischen Angriffs auf die Ukraine in der Frontstadt Kramatorsk in der Ukraine zerstört wurde (Symbolbild).
Ein Nahverkehrsbus fährt an einem Wohnhaus vorbei, das im Juli dieses Jahres während des russischen Angriffs auf die Ukraine in der Frontstadt Kramatorsk in der Ukraine zerstört wurde (Symbolbild).   Bild: REUTERS/Thomas Peter
Auch die Behörden der Stadt Slowjansk in der Region Donezk, die ebenfalls in der Nähe der Front liegt, riefen die Anwohner auf, die Stadt zu verlassen. Der Bürgermeister Wadym Lyach erklärte in Onlinenetzwerken: „Ich richte mich an die Einwohner der Stadt, speziell an ältere Menschen und an Familien mit Kindern“. Es sei Zeit, die Stadt zu verlassen. „Der Feind zielt auf das Energiesystem, insbesondere auf Heizanlagen“, betonte der Bürgermeister. (AFP)
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Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Medienbericht: Drohnenangriff auf Ölterminal in Rostow

Im Ort Matwejew Kurgan in der russischen Region Rostow unweit der Ukraine haben Drohnen offenbar ein Ölterminal getroffen, berichtet der Telegram-Kanal „ASTRA“ unter Berufung auf lokale Medien und Anwohner.

In den sozialen Netzwerken kursieren Videos, die die Attacken zeigen sollen. Nachfolgend zwei davon – im ersten ist eine Drohne im Anflug zu sehen, das zweite soll den Einschlag im Terminal zeigen.

In den vergangenen Wochen hat die Ukraine ihre Attacken auf russische Energieanlagen intensiviert.
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Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Ukrainische Nato-Botschafterin: Kauf von US-Waffen für Kiew „äußerst wichtig“

Vor dem Treffen der Nato-Verteidigungsminister in Brüssel kommende Woche hat die ukrainische Nato-Botschafterin Aljona Getmantschuk Kiews europäische Verbündete aufgefordert, mehr US-Waffen für ihr Land zu kaufen. „Es ist nicht so, dass wir amerikanische Waffen gegenüber französischen, deutschen oder anderen europäischen Waffen bevorzugen“, sagte Getmantschuk der Nachrichtenagentur AFP. „Das Problem ist, dass wir die USA um Waffen bitten, welche die europäischen Länder nicht liefern können“, sagte sie.

Europäische Länder haben gemäß einem im Juli von US-Präsident Donald Trump und Nato-Generalsekretär Mark Rutte ausgearbeiteten Plan US-Waffen für die Ukraine gekauft. Bislang wurden Waffen im Wert von zwei Milliarden Dollar (rund 1,7 Milliarden Euro) finanziert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hält monatliche Lieferungen im Wert von rund einer Milliarde Dollar für notwendig. Kiew benötigt die USA insbesondere für die Lieferung von Luftabwehrsystemen und Langstreckenwaffen. (AFP)
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Tobias Mayer
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EU-Sanktionsbeauftragter: Weiterer US-Kurs bei Sanktionen unklar

Unter den europäischen Verbündeten ist man sich nach Angaben des EU-Sanktionsbeauftragten David O'Sullivan unsicher, ob US-Präsident Donald Trump weitere Strafmaßnahmen gegen Russland mittragen wird. „Es gibt Anzeichen, dass er die Geduld mit Präsident (Wladimir) Putin verliert“, sagt O'Sullivan in einem Reuters-Interview. „Ob er daraus jedoch den Schluss ziehen wird, dass Amerika weitere Sanktionen gegen Russland verhängen sollte, ist eine offene Frage.“ 

Die USA müssten bei den Sanktionen zu den übrigen G7-Staaten aufschließen, nachdem sie sich zuvor auf einen Friedensschluss zwischen Russland und der Ukraine konzentriert hätten. So sei es bedauerlich, dass die USA sich nicht der EU, Großbritannien und Kanada angeschlossen hätten, als diese die Preisobergrenze der G7 für russisches Rohöl Anfang September von zuvor 60 auf 47,60 Dollar je Barrel senkten. (Reuters)
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Tobias Mayer
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Russischer Aktienmarkt bricht nach Erklärung des Außenministeriums ein

Der russische Aktienmarkt hat einen starken Einbruch erlebt. Der MOEX-Index, der die 40 größten Unternehmen abbildet, fiel um 4,05 Prozent auf den niedrigsten Wert seit Dezember 2024. Das ist der heftigste Tagesverlust der vergangenen drei Jahre, berichtet „The Moscow Times“.

Die Zeitung berichtet, dass sich der Einbruch im Anschluss an eine Erklärung des stellvertretenden Außenministers Sergej Rjabkow beschleunigt hat. Er sagte, dass sich das Verhältnis zu den USA seit dem Trump-Putin-Gipfel in Alaska wieder abgekühlt habe. (Valeriia Semeniuk)
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Tobias Mayer
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Russische Angriffe legen mehr als die Hälfte der ukrainischen Gasproduktion lahm

Russische Streitkräfte haben in den vergangenen Tagen offenbar rund 60 Prozent der ukrainischen Gasförderung außer Betrieb gesetzt. Betroffen sind Anlagen in den Regionen Charkiw und Poltawa, berichtete „Bloomberg“.

Demnach informierte Kiew seine westlichen Partner, dass die Ukraine bis Ende des Winters rund 4,4 Milliarden Kubikmeter Gas importieren müsse, sollte der Beschuss anhalten. Das entspräche fast 20 Prozent des jährlichen Gasverbrauchs des Landes. Der Schaden an der Energieinfrastruktur wird auf etwa 758 Millionen Euro geschätzt. (Valeriia Semeniuk)
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Tobias Mayer
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Ukrainischer Angriff aus Energieanlagen in russischer Region Wolgograd

In der russischen Region Wolgograd verursachten ukrainische Drohnenangriffe Brände in „Treibstoff- und Energieanlagen“, wie Gouverneur Andrej Bocharow am Donnerstag mitteilte. Auch das ukrainische Militär sprach von einem Angriff. In der Gasverarbeitungsanlage Korobkowski und am Bahnhof Jefimowka seien Explosionen und ein Feuer registriert worden, teilt der ukrainische Generalstab auf dem Kurznachrichtendienst Telegram mit. Das Militär prüfe nun das Ausmaß der Schäden an den Anlagen.

Seit August landet die Ukraine auffällig viele Treffer in russischen Energieanlagen. Der ukrainische Präsident Selenskyj behauptete, wegen Attacken der vergangenen Woche hätte in Russland zeitweise bis zu 20 Prozent weniger Treibstoff zur Verfügung gestanden. (AFP/Reuters)
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Tobias Mayer
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Selenskyj: Benzinengpässe in Russland durch Angriffe auf Energieanlagen

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben durch Angriffe mit weiterreichenden Waffen auf russische Energieanlagen wohl erhebliche Benzinengpässe in Russland verursacht. Es dürfte zeitweise in Russland bis zu 20 Prozent weniger Treibstoff als gewöhnlich zur Verfügung gestanden haben, teilt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj laut veröffentlichten Äußerungen bei einer Besprechung mit. Die ukrainischen Streitkräfte hätten bei Angriffen in der vergangenen Woche im Inland hergestellte Neptun- und Flamingo-Raketen eingesetzt, fügt er hinzu. Selenskyj berichtet zudem, dass die russischen Streitkräfte im vergangenen Monat 1550 Angriffe auf Energieziele in den ukrainischen Regionen Tschernihiw, Sumy und Poltawa ausgeführt hätten. Dabei hätten sie jedoch lediglich 160 Treffer erzielt. (Reuters)
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Tobias Mayer
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Agentur: Russland will AKW Saporischschja wieder hochfahren

Russland bereitet einem staatlichen Medienbericht zufolge die Wiederinbetriebnahme des besetzten ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja vor. Die Lage in dem AKW gebe aus Sicht der nuklearen Sicherheit keinen Anlass zur Sorge, meldet die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Das AKW Saporischschja ist das größte Europas. Derzeit sind alle seine sechs Reaktoren sowjetischer Bauart heruntergefahren. Es ist von russischen Truppen besetzt.(Reuters)
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Tobias Mayer
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Brände und Verletzte im Raum Odessa nach Russlands Angriffen

Bei neuen russischen Drohnenangriffen auf die Schwarzmeerregion Odessa sind nach Behördenangaben mindestens fünf Menschen verletzt worden und mehrere größere Feuer ausgebrochen. „In der Nacht hat der Feind massiv das Gebiet Odessa mit Kampfdrohnen angegriffen. Die meisten feindlichen Ziele sind von der Flugabwehr vernichtet worden“, teilte der Militärgouverneur des Gebiets Odessa, Oleh Kiper, bei Telegram mit. Trotzdem habe es Schäden gegeben – an zivilen Objekten, an der Energie- und Hafeninfrastruktur. Mehrere Häuser seien beschädigt worden.

Im Hafen seien Container mit Holzpellets und Speiseöl in Brand geraten. Bei 30.000 Kunden sei zudem Stromversorgung ausgefallen, sagte Kiper, der Fotos von den Bränden bei Telegram veröffentlichte. Die Hafenstadt Odessa und das umliegende Gebiet gehören zu den am häufigsten von Russland angegriffenen Zielen in der Ukraine, die sich seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen die Invasion wehrt. (dpa)
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Tobias Mayer
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Behörden: Drei Tote bei russischen Angriffen in der Ukraine

Bei russischen Angriffen auf die Region Sumy im Nordosten der Ukraine sind nach Behördenangaben drei Menschen getötet worden. Russland habe dutzende Drohnen und Lenkbomben auf mehrere Gemeinden abgefeuert, teilte die Militärverwaltung in Sumy am Mittwochabend mit. Drei Männer seien getötet und zwei weitere Menschen verletzt wurden. (AFP)
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Tobias Mayer
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Selenskyj verweist auf hohe russische Verluste bei Pokrowsk

Russlands Militär hat laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj seit Beginn einer Gegenoffensive nahe der ostukrainischen Stadt Pokrowsk hohe Verluste erlitten. „Seit ihrem Beginn haben die Russen bis heute schon über 12.000 an Verlusten erlitten – und das allein im Raum Pokrowsk und Dobropillja“, sagte er in seiner abendlichen Videoansprache. Davon seien 7.200 „unwiederbringliche Verluste“, also tot oder so schwer verletzt, dass sie nicht mehr kriegstauglich sind.

Die Kämpfe um die Stadt Pokrowsk im ostukrainischen Gebiet Donezk dauern schon mehr als ein Jahr an. Die russischen Truppen sind inzwischen nicht nur östlich, sondern auch nördlich und südlich der Stadt. Nach einem russischen Vorstoß im August konterten die Ukrainer mit Gegenangriffen. Dabei ist es ihnen gelungen, die vorderen russischen Truppenteile zu isolieren. Kiew stellt die eigene Gegenoffensive als großen Erfolg dar. 

Insgesamt behält Russland aber gut dreieinhalb Jahre nach Beginn des von Kremlchef Wladimir Putin befohlenen Kriegs an den meisten Frontabschnitten die Initiative. Putin hatte sich zuletzt immer wieder überzeugt gezeigt, seine Ziele in der Ukraine auch militärisch durchsetzen zu können. (dpa/Tsp)
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