
Der CDU-Fraktionschef Burkard Dregger über die SPD-Spitzenkandidatin, Bündnisse nach der Berlin-Wahl, Enteignungen und konservative Drogenpolitik.

Der CDU-Fraktionschef Burkard Dregger über die SPD-Spitzenkandidatin, Bündnisse nach der Berlin-Wahl, Enteignungen und konservative Drogenpolitik.

Militärisch hätte die EU in Afghanistan schlagkräftiger sein können, sie hat seit 2007 "Battlegroups". Aber die muss auch jemand in Gang setzen. Eine Kolumne.

Die Vereinten Nationen wollen weiterhin unparteiisch Hilfe leisten in Afghanistan. Die Taliban machen dafür als Gegenleistung Zusagen.

US-Präsident Joe Biden will eine Zäsur in der Außenpolitik. Der CDU-Politiker Norbert Röttgen meint: Deutschland muss sich nun viel stärker selbst verteidigen.

Ein afghanischer Aktivist berichtet, dass die Taliban eine ehemalige Polizistin vor den Augen ihrer Familie getötet haben sollen. Sie sei schwanger gewesen.

Für Deutschland in Afghanistan tätige Helfer sollen die Möglichkeit bekommen, auszureisen. Kanzlerin Merkel hat Verhandlungen mit den Taliban angekündigt.

Die Taliban haben sich im Pandschir-Tal offenbar mittlerweile bis in die Provinzhauptstadt vorgekämpft. Ein US-General warnt vor einer Rückkehr des Terrorismus.

Deutschland soll testen, wo Kooperation den Afghanen im Alltag hilft. Und bedenken: Gehen Ärzte und Ausgebildete, wird die Lage hoffnungslos. Ein Kommentar.

Von wegen altersmüde und Übergangsfigur: Der Präsident nutzt Corona, Afghanistan-Abzug und Hurrikan „Ida“, um die Zukunft zu gestalten. Ein Kommentar.

Von Amy Waldman über Dirk Kurbjuweit bis zu William T. Vollmann: Wie sich die Gegenwartsliteratur mit dem Krieg in Afghanistan auseinandergesetzt hat.

Die Taliban fordern von Deutschland diplomatische Anerkennung und finanzielle Hilfen. Das bringt Berlin in die Bedrouille.

Rund 10.000 Menschen haben für Solidarität und gegen Abschottung demonstriert. Pro Asyl fordert die Aufnahme von bedrohten Menschen aus Afghanistan. Unser Video zur Demo.

Auf dem US-Stützpunkt Ramstein bereiten sich 15.000 Afghanen auf ihren Flug in die USA vor. Der Schock über die Eskalation in Afghanistan ist vielen anzusehen.

Im Wahlkampf wird das Thema Migration gemieden. Doch wer aus 2015 nicht gelernt hat, muss dumm oder verblendet sein, meint unser Kolumnist.

Fast 4600 Menschen flog die Bundeswehr aus Afghanistan aus. Innenminister Seehofer räumt nun ein: In die Flieger schafften es auch mehrere Kriminelle.

Mehrere Zwischenstopps und Helferinnen waren für die Evakuierung nötig. Jetzt bekommen die afghanischen Sportler:innen humanitäre Visa.

In Berlin ruft „Unteilbar“ zu einer Demo für eine gerechte und solidarische Gesellschaft auf. Per Videoschalte ist auch ein Auftritt von Edward Snowden geplant.

Antony Blinken will am US-Militärstützpunkt in Rheinland-Pfalz mit Afghanen und Landsleuten sprechen. Er trifft auch den deutschen Außenminister Heiko Maas.

Die EU-Außenminister haben sich in Slowenien auf den künftigen Umgang mit den Taliban geeinigt. Deutschland hatte Hilfszahlungen an das Land bereits gestoppt.

Die Außenminister der EU-Staaten suchen nach dem richtigen Umgang mit der neuen politischen Situation in Afghanistan. Deutschland mahnt zur Eile.

Die Türkei möchte ihren Einfluss in Zentralasien stärken. Sie bietet sich als Betreiber des Flughafens von Kabul an. Diplomaten sehen das als klugen Schachzug.

Bei beim Stückewettbewerb der Autor:innentheatertagen am Deutschen Theater Berlin sind drei starke Texte ausgewählt worden.

So etwas gab es noch nie. In Potsdam treten zwei Kanzleramtsanwärter direkt gegeneinander an. Ein Ortstermin auf lokalem Terrain.

Die Diskussion über Hilfen für afghanische Ortskräfte war in weiten Teilen eine Stellvertreterdebatte. Emotionen und Wahlkampfscharmützel kochten trotzdem hoch.

Die Mahner in der Koalition werden lauter: Nach der Afghanistan-Mission müsse die Regierung auch andere Auslandseinsätze der Bundeswehr neu bedenken, heißt es.

Die USA beenden eine Ära. Will Deutschland nun ebenfalls aufgeben oder ein Ziel verfolgen, das es nicht mal mit Amerika erreicht hat? Ein Kommentar.

Außerdem: Scholz will kein Rot-Rot-Grün, Meldeplattform für Hinweise auf Steuerbetrug startet, 50 Jahre Bafög. Der Nachrichtenüberblick.

Die Menschen sollen schnell verteilt werden und in normale Lebensverhältnisse kommen. Das Berliner Abgeordnetenhaus diskutiert am Donnerstag über Hilfen.

Die Verteilung auf die Kreise und kreisfreien Städten soll zügig ablaufen. Potsdam plant nach eigenen Angaben die Aufnahme von 60 afghanischen Ortskräften und Angehörigen.

Der Fall Kabuls erschüttert Berliner Flüchtlinge aus Afghanistan aufs Neue. Ein Verein berichtet von Menschen, die nicht aufhören können zu weinen.

Bei der Evakuierungsmission in Kabul setzten die USA wohl auf Hilfe der Taliban. Derweil offenbart ein Telefonat eine fatale Fehleinschätzung von Joe Biden.

Welternährungsprogramm fehlt Geld + Terrornetzwerk Al Qaida feiert Sieg der Taliban + Pentagon will US-Abzug evaluieren + Der Newsblog.

Der Afghanistan-Einsatz dauerte 20 Jahre, das Ende war dramatisch. Wie geht es dort weiter? Und welche Lehren ziehen die USA und Deutschland daraus?

Die Studierenden der American University in Kabul waren schon auf dem Weg zum Flughafen, als die Evakuierung scheiterte. Nun sind sie den Taliban ausgeliefert.

20 Jahre Militäreinsatz in Afghanistan endeten fatal. Für die Öffentlichkeit wird der Kurswechsel nun zum Crashkurs in Realpolitik. Ein Kommentar.

Mehrere Tausend Menschen hat die Bundesregierung aus Afghanistan nach Deutschland gebracht – doch nur wenige Ortskräfte. Eine Erklärung wird gesucht.

Der Gründer der Wohltätigkeitsorganisation "Nowzad Dogs" musste seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Afghanistan zurücklassen. Zunächst flog er Tiere aus.

Beim TV-Triell kritisierten Scholz und Baerbock die Meinung der Linken zur Nato stark. Trotzdem will die Partei an einer Regierungsbeteiligung festhalten.

Der längste Militäreinsatz der USA ist nach fast 20 Jahren beendet. Der Rückzug der Truppen aus Afghanistan war geprägt von Gewalt und Terror.

Deutschland sucht bei Afghanistans Nachbarn Unterstützung für Flüchtlinge. Pakistan will aber nur beim Transit helfen. Ein Interview mit Botschafter Faisal.
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