
Würde der Konflikt zwischen China und Taiwan eskalieren, wäre Xiamen wohl der Ausgangspunkt. Trotzdem ist man entspannt: „Krieg? Das interessiert mich nicht.“

Würde der Konflikt zwischen China und Taiwan eskalieren, wäre Xiamen wohl der Ausgangspunkt. Trotzdem ist man entspannt: „Krieg? Das interessiert mich nicht.“

Das heutige Google Doodle ist dem chinesischen Fest der Liebenden gewidmet. Dahinter steht eine tragische Liebesgeschichte.

Der Ukraine-Krieg schürt die Angst vor einem Angriff Chinas auf Taiwan. Wie vergleichbar sind die Fälle historisch, militärisch und politisch? Eine Analyse.

Jhy-Wey Shieh spricht angesichts von Chinas Militärmanövern vom „größten Konfliktpotenzial seit 1996“ – und schlägt den Besuch einer Bundestagsdelegation vor.

Der ukrainische Präsident Selenskyj wünscht sich ein Einwirken Chinas auf Russland. Die Ukraine meldet Angriffe im Süden und Osten. Das geschah in der Nacht.

Baerbock hatte China ermahnt, im Taiwan-Konflikt nicht zu eskalieren. Als Antwort wurde die deutsche Botschafterin ins chinesische Außenministerium zitiert.

Scholz besichtigt Siemens-Gasturbine, Schröder hält „Verhandlungslösung“ im Ukraine-Krieg für möglich und Streit um Gasturbine. Der Überblick am Abend.

Mit ihrer Reise nach Taipeh setzte sich die mächtige US-Politikerin über zweierlei hinweg: den Willen ihres Präsidenten und Chinas Drohungen. Was treibt sie an?

Aus Ärger über den Besuch Pelosis startet China eine ausgedehnte Militärübung. Taiwans Präsidentin und die US-Politikerin ließen sich davon nicht einschüchtern.

Ein maskierter Mann dringt in einen Kindergarten in China ein. Es gibt Tote und Verletzte. Der Angreifer kann flüchten. Solche Taten sind in China nicht selten.

Nach langem Warten wird das marode Pflaster in der Potsdamer Einkaufsstraße erneuert. Das gefällt nicht allen.

Die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses ist zu ihrem hochumstrittenen Besuch in Taipeh eingetroffen. China droht mit „gezielten militärischen Aktionen“.

Die US-Spitzenpolitikerin hat sich über Warnungen aus China hinweggesetzt und besucht den demokratischen Inselstaat. Das könnte globale Folgen haben.

Taiwan braucht mehr Unterstützung der Demokratien. Denn China stellt den vereinbarten Status quo in Frage und verschiebt die roten Linien. Ein Kommentar.

Taiwans Präsidialamt ist Opfer einer Cyberattacke geworden. Diese soll aus dem Ausland erfolgt sein. Es seien Gegenmaßnahmen ergriffen worden, heißt es.

Nancy Pelosi, die Nummer drei der USA, ist trotz Drohungen aus China in den demokratischen Inselstaat Taiwan gereist. Warum das so bedeutsam ist. Ein politischer Crashkurs.

Der Atomwaffensperrvertrag droht zur Makulatur zu werden. Baerbock und Blinken geben Russland die Schuld dafür. Putin weist die Vorwürfe zurück.

Vor den Kongresswahlen im November steht Joe Biden unter Druck. Das hat auch damit zu tun, dass sein Vorgänger die Republikaner weiterhin fest im Griff hat.

Ohne Schuldenbremse wäre die Versuchung von Steuersenkungen zu groß. Dabei müssen hohe Einkommen und Vermögen höher besteuert werden. Ein Gastbeitrag.

Die Abhängigkeit von Halbleitern und Medikamenten aus Asien ist größer als von russischer Energie. Was Deutschland und Europa dagegen tun können. Ein Kommentar.

Die US-Demokratin erwägt offenbar einen Stopp in der Inselrepublik. Allein diese Mutmaßungen belasten das angespannte Verhältnis zu China weiter.

Beim Eintritt in die Atmosphäre zerfiel das Objekt nicht wie üblich in Kleinteile. Stattdessen schlugen große Trümmer in der Sulu-See ein. Die Nasa ist erbost.

Peking sperrte am Samstag Meeresteile nahe Taiwan für eine Militärübung. Erneut kann das als Zeichen in Richtung USA gedeutet werden.

Der neue Präsident im Inselstaat regiert mit harter Hand. Neben der extremen Wirtschaftskrise muss er sich auch den Massenprotesten stellen.

Erneut kam es beim Telefonat der beiden Staatschefs zu Spannungen. Grund ist der geplante Besuch der US-Demokratin Pelosi in Taiwan.

Nicht nur Putins Krieg zeigt, dass Europa künftig Lithium, Kupfer, Nickel und Bauxit selbst abbauen sollte. Das ist es sich schuldig. Ein Gastbeitrag.

Liebe und Sexarbeit in einer chinesischen Boomtown: Das queere Drama „Moneyboys“ erschafft eine Welt aus Farben, die sich immer wieder auch gewaltsam entlädt.

Eine aktuelle Studie hat umfassend die westlichen Maßnahmen gegen Russland analysiert. Die Daten widerlegen fundamentale Behauptungen des Kremls.

Der Bauunternehmer Stefan Bögl glaubt nicht nur an die Zukunft der Magnetschwebebahn, er baut auch die Züge. Potenzial sieht er vor allem in Asien.

„Everybody Is Gone“ lässt Besucher die Methoden von Überwachung und Gehirnwäsche am eigenen Leib spüren – ohne China beim Namen zu nennen.

Auf vorsichtige Erholung der globalen Konjunktur folgte in diesem Jahr Ernüchterung. Und die Lage könnte laut Weltwährungsfond noch drastischer werden.

Liz Truss und Rishi Sunak liefern sich einen heftigen Schlagabtausch um die Nachfolge von Boris Johnson. Die Konservativen sind zunehmend alarmiert.

Herbert Diess führte VW aus dem Dieselskandal – und stellte sich dann mit seinen Fehltritten selbst ins Abseits. Rekonstruktion eines unfreiwilligen Abgangs.

Seit dem Ukraine-Krieg steht fest: Die deutsche Abhängigkeit von Moskau ist fatal. Vor einem Angriff Chinas auf Taiwan will die Ampel diesen Fehler korrigieren.

Die Sprecherin des Repräsentantenhauses will Taiwan besuchen. China missfällt das. Und Joe Biden auch. Warum die Reise so heikel wäre. Ein Kommentar.

Seit der russischen Invasion Russlands in die Ukraine wächst die Sorge, dass Peking nachziehen könnte. Ranghohe US-Politikerinnen will man nicht in Taiwan sehen.

Ministerin Lambrecht lässt hunderte Soldaten den Ernstfall am anderen Ende der Welt üben. Als Warnung nicht nur an China. Ein Besuch bei der Truppe.

In seinem jährlichen Sicherheitsbericht spricht das Verteidigungsministerium von einer Bedrohung. Auch Nordkorea dürfe nicht unterschätzt werden.

Nicola Beer ist die höchste EU-Politikerin, die Taiwan je besucht hat. Im Interview warnt sie Peking vor einer Invasion und beklagt Europas „Naivität“.

Bei einem Stopp für Europa könnte Gazprom selbst Probleme bekommen. Denn für Gas von der Halbinsel Jamal gibt es vorerst keine anderen Abnehmer.
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