
Der Juni 2024 war der heißeste Juni seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. Der EU-Klimawandeldienst Copernicus warnt vor einer „fortdauernden Veränderung unseres Klimas“.

Der Juni 2024 war der heißeste Juni seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. Der EU-Klimawandeldienst Copernicus warnt vor einer „fortdauernden Veränderung unseres Klimas“.

Der Chef des Außen-Ausschusses, Michael Roth (SPD), sieht nach der Frankreich-Wahl keinen Grund für eine Entwarnung. Mit Sorge blickt er auf die Stärke von Rechts- und Linksextremen.

Der Brexit wird nicht rückabgewickelt. Dennoch soll Großbritannien mit der neuen Regierung wieder näher an die EU rücken. Erste Schritte hat Londons neuer Außenminister in Berlin besprochen.

In den Sommerinterviews von ARD und ZDF präsentieren die Vorsitzenden Weidel und Chrupalla die AfD als Regierungspartei in spe. Eine Übersicht zu den wichtigsten Punkten.

Am 17. Juli feiert die erste Frau, die Deutschland regiert hat, ihren 70. Geburtstag. Das Erste zeigt dazu den gelungenen Versuch, Licht- und Schattenseiten von Angela Merkels Politik zusammenzubringen.

Die Allianz erhält regen Zulauf aus jeglichen Ecken Europas. Noch aber blicken die Bündnispartner erwartungsfroh nach Frankreich. Dann wollen sie auf Konfrontationskurs zu „den Brüsseler Eliten“ gehen.

Ein aktueller Bericht erfasst das Potenzial von Einwanderung für die deutsche Wirtschaft als auch die Herausforderungen von Einwanderung. Die Zahlen belegen, wie ein konstruktiver Umgang mit Einwanderern aussehen kann.

Ihre Anspruchshaltung im Amt – darum geht es bei Annalena Baerbock. Und das passiert ausgerechnet der Grünen-Spitzenpolitikerin mit Ambitionen. Es gibt viel Kritik, nicht jede wird öffentlich. So wie jetzt.

Londons gesamte Migrationspolitik setzte auf die Auslagerung von Asylverfahren in das afrikanische Land – und scheiterte. Daraus sollte Europa lernen.

Der Influencer Andrew Tate soll junge Mädchen für Sex-Videos missbraucht haben. Auf den Strafprozess wartet er auf freiem Fuß. Ein Gericht in Bukarest hob nun eine zentrale Einschränkung auf.

Vor einem Jahr machte Spanien mit einem progressiven Gesetz Schlagzeilen: Arbeitnehmerinnen können sich bei starken Regelschmerzen frei nehmen. Nur, bisher tut das kaum jemand.

Bei seinem ersten Auftritt seit dem Attentat auf ihn Mitte Mai fordert der Populist mehr Friedensinitiativen im Ukraine-Krieg. Den Russland-Besuch seines Kollegen aus Ungarn bewundere er.

Ungarns Premier hatte mit seiner Reise zum russischen Präsidenten in der EU Empörung ausgelöst. Die Außenministerin wollte darüber mit ihrem Kollegen reden. Dazu kommt es vorerst nicht.

Kunst hat einen Preis, aber vor allem einen Wert. Zum Sinn des Gesetzes für den Kulturgutschutz: eine Antwort von Monika Grütters, Kulturstaatsministerin a. D., auf Rechtsanwalt Peter Raue.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge registriert rückläufige Zahlen bei den Asylanträgen. Dennoch sieht Landkreistagspräsident Sager weiter eine hohe Belastung vor Ort.

Der umstrittene Ministerpräsident unterhält trotz des Ukraine-Kriegs gute Beziehungen zum Kreml-Chef. Jetzt ist Orbán für ein Treffen nach Moskau gereist. In Brüssel ist die Empörung groß.

Gerade erst hat Ungarn die EU-Ratspräsidentschaft übernommen – und schon taucht Orbán bei Putin im Kreml auf. Das sorgt für Empörung in Brüssel. Und freut Moskau.

Nach 14 Jahren verlieren die Tories die Macht in Großbritannien. König Charles III. beauftragte den Chef der sozialdemokratischen Labour-Partei mit der Regierungsbildung.

Eine Frau erleidet 2021 infolge der Corona-Impfung mit Vaxzevria eine Thrombose im Gehirn. Heute ist sie schwerbehindert und als Impfgeschädigte anerkannt. Hätte AstraZeneca früher warnen müssen?

Die Orban-Regierung hat angekündigt, eine von der EU verhängte Rekordstrafe wegen Verstößen gegen das EU-Asylrecht nicht zahlen zu wollen. Jetzt hat die EU hat noch ein Druckmittel - genauso wie Ungarn.

Im ersten Halbjahr betrug das Volumen der Geschäfte für Waffen und sonstige Güter rund 7,6 Milliarden Euro. Geliefert wird erstmals seit sechs Jahren auch wieder nach Saudi-Arabien.

Seit 30 Jahren überschreitet Deutschland die von der EU festgelegten Nitrat-Grenzwerte. Ein neues Düngegesetz sollte Abhilfe schaffen. Heute ist es im Bundesrat gescheitert.

Nigel Farage, auch „Mr. Brexit“ genannt, hat es bei der Wahl in Großbritannien ins Unterhaus geschafft. Die frühere Premierministerin Truss büßte hingegen ihren Sitz ein.

Die Briten bestrafen die Konservativen. Wahlsieger Starmer geht es um Reparatur, nicht um progressive Gegenentwürfe zum Bisherigen.

Brüssel wirft Peking unerlaubte staatliche Subventionen vor und verhängt Strafzölle. Dies könnte auch hierzulande Folgen haben. Noch besteht allerdings die Chance, die Maßnahmen abzuwenden.

Die EU wirft China vor, die Wertschöpfungskette bei der Produktion von E-Autos zu subventionieren und damit die europäische Produktion preislich zu unterbieten. Nun gibt es vorläufige Strafzölle.

Millionen Briten haben bei der Wahl zum Unterhaus abgestimmt. Dabei wählten sie gegen den europäischen Trend.

„Make Europe great again“ lautet das Motto für die gerade begonnene EU-Ratspräsidentschaft Ungarns. Was klingt wie eine Bekehrung des Machtmenschen Orban, ist vielmehr Ausdruck seiner Verachtung.

In Cottbus ist die Frage nach Herkunft Sprengstoff. Das Staatstheater setzte dagegen eine sorbische Sage als Sommerspektakel – mit 70 Beteiligten und utopischem Kerngedanken.

Die Zölle der EU auf Elektroautos aus der Volksrepublik dürften erhebliche Wirkung zeigen. Doch während die Einfuhren wohl stark sinken, könnten die Preise überraschend stabil bleiben.

Die Migration ist eines der größten Streitthemen in Deutschland. Eine OECD-Studie stellt Berlin bei der Integration von Flüchtlingen allerdings ein gutes Zeugnis aus.

Viele Geldanlagen werben mit dem Versprechen, nachhaltig zu sein. Doch eine Analyse unterschiedlicher Fonds zeigt: Milliarden sind in klimaschädlichen Unternehmen angelegt.

Keine Abkehr vom Brexit, keine Zollunion mit der EU: Labour hat viele Wende-Versprechen längst wieder einkassiert. In der Verteidigung soll es aber eine enge Kooperation geben.

Aus dem Stand holt das neue Bündnis Sahra Wagenknecht sechs Sitze im EU-Parlament, viele Stimmen kommen von den Linken. Nach Verhandlungen steht fest: Nicht alle Hoffnungen haben sich erfüllt.

Lieber länger verhandeln, als ein schlechtes Ergebnis abliefern: Was steckt hinter den Drohgebärden der FDP im Haushaltsstreit?
Ab heute sind lose Verschlusskappen bei Einweggetränken verboten. Experten sehen wenig Nutzen in der neuen Regelung und fordern andere Maßnahmen zum Umweltschutz.

Ein Projektierer will die ersten chinesischen Turbinen in der deutschen Nordsee aufstellen. Doch die Sicherheitsbedenken sind groß.

Ein Sieg des Rassemblement National wäre nicht nur eine Gefahr für die französische Demokratie, da sind sich viele Beobachter einig. Insbesondere in Brüssel schaut man mit bangem Blick nach Paris.

Der Weg für die Übernahme der italienischen Fluggesellschaft Ita ist nun frei. Lange fürchtete die EU-Kommission höhere Ticketpreise. Dem sollen Zugeständnisse entgegenwirken.

Russland schickt weiter Gas durch die Ukraine in EU-Länder. 2025 sollen diese Lieferungen enden, doch mehrere Staaten arbeiten wohl dagegen an.
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