
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat das Lagebild Antisemitismus aktualisiert. Das Papier ist brisant. Judenhass von Extremisten findet Anschluss.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat das Lagebild Antisemitismus aktualisiert. Das Papier ist brisant. Judenhass von Extremisten findet Anschluss.
Wegnahme geistigen Eigentums oder Ausdruck von Solidarität? In der Debatte um kulturelle Aneignung fehlen oft die Nuancen. Das zeigte sich auch zuletzt wieder.
Deutschland interessiert sich für Israels Raketenabwehrsystem „Arrow 3“. Wie verteidigt sich der jüdische Staat gegen Angriffe?
Mit großem Aufwand helfen jüdische Organisationen bei der Flucht aus der Ukraine. Das hat einen wichtigen Grund – und auch etwas mit Selenskyj zu tun.
Das Engagement für Geflüchtete ist ungebrochen. Auch Kirchen und Kliniken nehmen Menschen auf, es gibt Benefiz-Events und Aktionen. Hier aktuelle Beispiele.
Die Türkei, Israel, Deutschland, Frankreich und China bemühen sich, Verhandlungen zu stützen. Doch es gibt viele Hindernisse auf dem Weg dorthin.
Die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine sind in Potsdam aufgenommen worden. Zugleich gibt es immer neue Initiativen - wo in der Region weiterhin geholfen und gespendet werden kann.
Die CDU brachte am Wochenende die Einrichtung einer Raketen-Abwehr nach israelischem Vorbild ins Spiel. Was würde das für Deutschland bedeuten?
Sängerin Chen Reiss spricht im Interview über die Schönheit ihrer Stimme, Mobbing gegen Mütter, wachsenden Antisemitismus und Fanny Hensels Lieder.
Einer der bekanntesten muslimischen Prediger darf nicht mehr einreisen. Belgien wirft ihm vor, eine Gefahr für die nationale Sicherheit zu sein.
Amnesty International behauptet, Israels Palästinenserpolitik sei gleichbedeutend mit Apartheid. Das ist Unsinn. Ein Kommentar.
Das neue Duo im „heute-journal“ nimmt am Montag seine Arbeit auf. Unterstützt wird Hauptmoderator Christian Sievers von Hanna Zimmermann.
Gewalt, Armut und keine Schule: Im Nahen Osten wachsen Millionen Kinder in größter Not auf. Kann mehr Geld ihnen helfen?
Asmaa al-Atawna erzählt in ihrem Debütroman „Keine Luft zum Atmen“ vom Leben in einem besetzten Land – und der enttäuschenden Flucht nach Europa.
Im ersten Halbjahr 2021 hat es mehr als 500 antisemitische Vorfälle gegeben, deutlich mehr als im Vorjahr. Experten machen zwei Hauptanlässe dafür aus.
Die antisemitischen Proteste im Mai schockten die Bundesrepublik. Zwei zivilgesellschaftliche Vereine analysieren die Hetze und nennen Drahtzieher.
Deutschland zahlt jährlich rund 100 Millionen Dollar für das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge. Die neue Regierung muss hier nachsteuern. Ein Kommentar.
Israel stuft sechs palästinensische Nichtregierungsorganisationen als „terroristisch“ ein – Menschenrechtsaktivisten sind empört, die USA irritiert.
Teilweise herrscht ein falsches Verständnis von Antisemitismus vor. Plädoyer für mehr Differenzierung und mehr Empathie. Ein Gastbeitrag.
Der WDR hat das Magazin „Quarks“ der Moderatorin Nemi El-Hassan ausgesetzt. Sie sagt nun, die Teilnahme an der Al-Kuds-Demonstration 2014 zu bedauern.
Der desaströse Abzug aus Afghanistan zeigt den Mächtigen im Nahen Osten: Mit Amerika ist nicht mehr zu rechnen. Die Region orientiert sich neu.
Katar hilft den Taliban – und ärgert seine Nachbarstaaten. Sie werfen dem Emirat vor, den islamistischen Extremismus zu unterstützen.
Der 32-jährige Marokkaner war 2020 abgeschoben worden. Er kam zurück nach Berlin, sitzt nun wegen Gewalt-, Sexual- und Drogendelikten in Untersuchungshaft.
Orte zur Waffenherstellung und Lagerräume seien attackiert worden. Es wurden 41 Palästinenser und ein israelischer Grenzpolizist verletzt.
Ein Zorn wie vor zehn Jahren: Seit Wochen erheben sich Palästinenser im Westjordanland gegen ihre korrupte Regierung.
Mia Couto beschließt mit „Asche und Sand“ seine große Romantrilogie über die Wunden des portugiesischen Kolonialismus in Mosambik.
Israel und der Iran liefern sich auch auf See einen Schlagabtausch. Wie gefährlich ist die Konfrontation - und stellt sie den Atomdeal infrage?
Das Holocaust-Gedenken drohe in mahnender Selbstgefälligkeit zu erstarren, meint Historiker und Schriftsteller Per Leo. Er fordert ein Umdenken. Ein Gespräch.
Der Konflikt im Gaza-Streifen droht offenbar wieder zu eskalieren. Die israelische Armee meldet, zwei Raketen aus dem Libanon abgewehrt zu haben – und reagiert.
In Arnon Grünbergs tragikomischem Roman „Besetzte Gebiete“ geht ein Angestellter des Amsterdamer Krisendienstes auf einen abenteuerlichen Trip.
War nie weg ist, ist stets da: Der Vortrag des Historikers Julius Schoeps über den christlichen Antisemitismus im Jüdischen Gemeindezentrum Fasanenstraße.
Wie äußert sich israelbezogener Judenhass und wie kommt es zu doppelten Standards in Berichten über den Nahostkonflikt? Ein Gespräch mit der Antisemitismusforscherin Monika Schwarz-Friesel.
NSU-Morde, Folter, Cyberwaffen: Die Gruppe Forensic Architecture liefert Beweise in Fällen, in denen Staat und Polizei selbst mit drinhängen. Eine Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt.
Der Marsch ist die erste Herausforderung Israels neuer Regierung unter dem ultrarechten Bennett. Bei Zusammenstößen werden mehrere Palästinenser verletzt.
In „The First 54 Years” versammelt Avi Mograbi kritische Stimmen des Militärs. In Israel wird die Doku nicht gezeigt, aber auf der Berlinale. Ein Porträt.
Ein Ereignis: Zeruya Shalev erzählt in ihrem neuen Roman "Schicksal" eine Familiengeschichte vor dem Hintergrund der Staatsgründung Israels.
Zehn Tage nach Inkrafttreten der Feuerpause zwischen Israel und der Hamas traf Jahia Sinwar auf den ägyptischen Geheimdienstchefs Abbas Kamel.
Junge Berliner werden Ziel einer antisemitischen Attacke. Obwohl es Zeugen gibt, kann die Polizei den Fall nicht bestätigen. Eine Rekonstruktion der Ereignisse
Wie unsicher die Menschen im Nahen Osten leben, zeigt sich in Israels Stadt Lod. Hier geraten Araber und Juden immer wieder aneinander. Ein Besuch.
US-Außenminister Blinken reist nach Jerusalem, Ramallah, Kairo und Amman. Ziel ist es, die Waffenruhe zu festigen. + Der Newsblog.
öffnet in neuem Tab oder Fenster