
Die Pipeline Nord Stream 2 soll russisches Erdgas nach Deutschland bringen. Eine Dokumentation beleuchtet nun die politischen Hintergründe. Mit dabei: Gerhard Schröder.
Die Pipeline Nord Stream 2 soll russisches Erdgas nach Deutschland bringen. Eine Dokumentation beleuchtet nun die politischen Hintergründe. Mit dabei: Gerhard Schröder.
Deutschland, Russland und die Ukraine verhandeln über die umstrittene Ostsee-Pipeline Nord Stream 2. Die Positionen liegen weit auseinander.
Sanktionen schrecken nicht ab: Der russische Gas-Monopolist will noch immer Sommer mit der Verlegung der Rohre beginnen.
Olympia, Confed-Cup, WM – die Sportwelt war Dauergast in der Stadt am Schwarzen Meer. Jetzt heißt es: Abschied nehmen vom Jahrmarkt der postmodernen Eitelkeiten. Ein Spaziergang.
Der Naturschutzbund Deutschland will beim Bundesverfassungsgericht einen Baustopp für die Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 erreichen.
Die politischen Kosten von Nord-Stream seien zu hoch: Grünen-Politiker Reinhard Bütikofer kritisiert das Beharren der Bundesregierung auf die Pipeline – und Ex-Kanzler Schröder.
Altkanzler Gerhard Schröder ist als Lobbyist für Nord Stream 2 umstritten. Jetzt verdächtigt er die USA, aus "eigensüchtigen Interessen" die Ostsee-Pipeline verhindern zu wollen.
Es sei wichtig, mit Russland "immer wieder das Gespräch zu suchen", sagt Kanzlerin Merkel. Sie stellt ein baldiges Treffen mit Putin in Aussicht.
Die Bundeskanzlerin äußert erstmals einen Vorbehalt gegen die zwischen Russland und Deutschland geplante Erdgas-Pipeline. Doch ist das schon ein Kurswechsel? Eine Analyse.
Der ukrainische Außenminister will angesichts der Spannungen zwischen dem Westen und Russland Fürsprecher Putins bestrafen. Auch Gerhard Schröder sollte daher auf die Sanktionsliste.
Die gemeinsame Erklärung mit London sieht einen "Übergriff auf die Souveränität des Vereinigten Königreiches". Die Nato hat keine Zweifel an der Täterschaft Russlands.
Die Fifa lobt den Stand der Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft im Sommer – nur das Wetter spielt noch nicht überall mit.
Die USA haben eine Liste kremlnaher Russen veröffentlicht. Russlands Präsident Wladimir Putin nennt das nun einen "unfreundlichen Akt".
Der Altkanzler erklärt in Brandenburg seine Rolle beim russischen Energiekonzern Rosneft. Ein Bericht aus Schwedt/Oder.
Die geplante Erweiterung der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ist hoch umstritten. Umweltverbände appellieren nun an Union und SPD, sich von dem Projekt zu distanzieren - und bereiten eine Klage vor.
Die Grüne Marieluise Beck sieht Ex-Kanzler Gerhard Schröder im "Dienste Putins" agieren. Tagesspiegel-Bericht liefere Belege dafür.
Zenit Kasan gilt als unbesiegbar für die Volleys. Trotzdem wollen die Berliner bei der Partie am Donnerstag kämpfen.
Die geplante Gaspipeline Nord Stream 2 ist in Europa umstritten. Der Altkanzler macht hinter den Kulissen Lobbyarbeit dafür. Das zeigen Dokumente aus dem Wirtschaftsministerium.
An einem zentralen Erdgas-Knotenpunkt in Österreich hat es am Dienstag ein Unglück gegeben. In Italien ist deswegen die Versorgung gestört.
Altkanzler Gerhard Schröder lobt Andrea Nahles und Olaf Scholz als "gute Leute" bei der SPD. In einem Interview wünscht er sich zudem mehr Wertschätzung für Sigmar Gabriel.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wirbt in Moskau dafür, verlorenes Vertrauen im Verhältnis zwischen Deutschland und Russland wieder aufzubauen.
In Moskau hat ein Angreifer eine Moderatorin eines kremlkritischen Radiosenders mit einem Messer verletzt. Die Journalistin ist außer Lebensgefahr.
Der Altkanzler ist in den Aufsichtsrat des russischen Staatskonzerns berufen werden. Anschließend sprach er sich für eine Lockerung der Sanktionen aus.
Der Alt-Kanzler soll den Aufsichtsrat des russischen Energiekonzerns führen. Seine wichtigste Qualifikation für den Posten ist dabei seine Loyalität zum Kreml.
Nicht nur bloßes Mitglied: Russlands Regierung will den Altkanzler sogar zum obersten Kontrolleur des Staatskonzerns machen, berichtet die Agentur Tass.
Der Mörder aus Überzeugung beginnt ein neues Leben. Der Kontakt zur Polizeireporterin reißt ab. Ein Fortsetzungsroman, Teil 95.
Der Ex-Kanzler will trotz EU-Sanktionen gegen Russland in den Aufsichtsrat von Rosneft einziehen. Dass er dennoch seine Bezüge behält, ist ein unhaltbarer Zustand. Ein Gastbeitrag.
Gerhard Schröders Engagements verbinden Deutschland und Russland. Auch deshalb sind die Nord-Stream-Gaspipelines umstritten - in der EU, in der Bundesregierung und unter den deutschen Parteien.
Altkanzler Schröder wird wohl Aufsichtsrat des russischen Energieriesen Rosneft - vielleicht sogar dessen Vorsitzender. Wer führt den Konzern und was hat ihn groß gemacht?
Polen und Litauen kaufen amerikanisches Gas. Wie das die Geopolitik verändert - und Europa spalten könnte. Ein Kommentar.
Hart gegen Trump, aber nicht gegen Putin: Die Botschaft des Altkanzlers auf dem Parteitag erscheint heute in anderem Licht. Die Grünen haben Fragen.
Merkel kündigt erneut einen härteren Umgang mit Autokonzernen an. Fahrverbote will sie verhindern. Zudem will sie es anders machen als Gerhard Schröder.
Der Reputationsschaden für die deutsche Demokratie ist nach Schröders Engagement bei Rosneft groß. Es ist höchste Zeit für eine rechtliche Neuregelung. Ein Gastbeitrag.
Amerika will Russland mit Sanktionen belegen, weil sich Moskau womöglich in den Wahlkampf eingemischt hat. Davon könnten auch deutsche Unternehmen betroffen sein.
Bundesministerin Zypries kritisiert die Pläne der USA für eine Verschärfung der Wirtschaftssanktionen. Der deutsch-russische Handel kommt gerade wieder in Schwung.
Die Bundesregierung und der Kreml kritisieren die geplanten neuen Russland-Sanktionen der USA. Doch sie können auf Donald Trump hoffen. Ein Kommentar.
Die geplante Gasleitung von Russland nach Deutschland ist in der EU umstritten. Estlands Außenminister Sven Mikser sieht darin ein mögliches "Werkzeug für politischen Druck".
Moskaus Außenminister Sergej Lawrow hält in Berlin eine Rede über das Verhältnis zwischen seinem Land und Europa - und wirft dem Westen "Russophobie" vor. Ein Ortstermin
Es ist ein langer Streit um eine lange Leitung: Schon Nord Stream 1 entzweite die Europäer. Beim geplanten Erweiterungsbau ist der Widerstand noch größer.
Politiker von CDU und Grünen kritisieren Außenminister Sigmar Gabriel wegen seiner Äußerungen zu amerikanischen Russland-Sanktionen.
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