
In Äthiopien versuchen kleine Teams, Millionen Menschen vor Erblindung durch bakterielle Infektionen zu schützen. Es ist ein steiniger Weg.

In Äthiopien versuchen kleine Teams, Millionen Menschen vor Erblindung durch bakterielle Infektionen zu schützen. Es ist ein steiniger Weg.

Zeichen des Neubeginns, wider den Zerfall: Die europäische Wanderbiennale Manifesta verwandelt die sizilianische Hauptstadt Palermo.

Die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer kommen, hat sich zwar halbiert, es sind aber immer noch Zehntausende.

Odyssee auf dem Meer: Erneut wird einem Schiff privater Seenotretter verboten, in einem Hafen anzulegen. Die "Lifeline" hat mehr als 220 Flüchtlinge an Bord.
Der Historiker Paul Nolte soll einen neuen wissenschaftlichen Beirat der Stiftung für den Wiederaufbau der Garnisonkirche leiten. Einen entsprechenden Bericht der Wochenzeitung „Die Zeit“ bestätigte ein Stiftungssprecher am Donnerstag auf PNN-Anfrage.

Von Italien und Malta wurden sie abgewiesen. Nun sind die Migranten von der "Aquarius" in der spanischen Stadt Valencia gelandet. Insgesamt sind es fast 630 Menschen.

Die Hilfsorganisation Oxfam muss Stellen in der Verwaltung streichen, um den Spendenrückgang nach dem Sex-Skandal auszugleichen. 18 Millionen müssen eingespart werden.

David Beversluis ist der einzige Arzt an Bord des Rettungsschiffs „Aquarius“ auf dem Mittelmeer. Dort hat sich die Stimmung beruhigt, seit klar ist, dass Spanien die Flüchtlinge aufnehmen will.

Die Überfahrt der Aquarius verzögert sich wegen starkem Wellengang. Zeitgleich wartet ein US-Marineschiff mit Flüchtlingen auf dem Mittelmeer darauf, dass es einen Hafen zugewiesen bekommt.

Die Vereinten Nationen bezeichnen den Krieg im Jemen als die weltweit schlimmste humanitäre Katastrophe. Eine neue Militäroffensive zielt auf die „Lebensader“ des Landes.

Italiens Außenminister hat Frankreichs Botschafterin einbestellt. Die verbale Eskalation zwischen beiden Ländern wegen des Streits um die Aquarius geht weiter.

Der Streit um das Rettungsschiff Aquarius hat die Debatte um den Umgang mit geretteten Flüchtlingen in der EU neu entfacht. Insbesondere zwischen Italien und Frankreich gibt es Krach.

Sozialarbeiter sollen ab Juli für Rückkehr werben. 2000 Obdachlose sollen aus Polen stammen.

Noch immer befindet sich das Rettungsschiff Aquarius mit 629 Flüchtlingen auf dem Mittelmeer. Nun sollen sie von italienischen Schiffen nach Spanien gebracht werden.

Malta und Italien weigern sich, ein Rettungsschiff mit 629 Flüchtlingen aufzunehmen. Das Essen geht bereits zur Neige – nun darf das Schiff in Spanien anlegen.

Die Kanzlerin und ihr Innenminister streiten über die Reform des Asylsystems. Worum geht es und wie steht es überhaupt um die Flüchtlinge in Deutschland?

Nach 16 Monaten Gesprächspause werden die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine wieder aufgenommen. Unter dem Konflikt leiden noch immer Millionen Menschen.

Italien will ein Schiff mit 629 Flüchtlingen an Bord nicht in seine Häfen lassen. Innenminister Salvini von der rechtsextremen Lega Nord droht, die Häfen für Rettungsschiffe zu schließen.

Nun soll wieder unbeschränkt nach Afghanistan abgeschoben werden. Dabei ist das Land dramatisch unsicher. In welcher Welt lebt die Bundesregierung? Ein Kommentar.

Das Land will Jesidinnen aus dem Nordirak aufnehmen. Sie sind dem IS-Terror entkommen – aber für immer ausgestoßen.

Ungarn ist für seinen scharfen Kurs gegen Migranten bekannt. Jetzt debattiert das Parlament ein Gesetz, das Hilfsorganisationen kriminalisiert.

Das Land will Jesidinnen aus dem Nordirak aufnehmen, die dem IS-Terror entkommen sind

Tagelang waren 138 Flüchtlinge und Mitglieder der Hilfsorganisation "Sea-Eye" auf einem kleinen Schiff zusammengepfercht. Der deutsche Seenotretter Erik Marquardt versteht nicht, warum sie keine Hilfe bekamen.

Im Haus der Kulturen der Welt diskutierten Didier Eribon, Seyla Benhabib, Wendy Brown und andere intellektuelle Schwergewichte über den Emanzipationsbegriff.

25 Jahre nach der Verschärfung des deutschen Asylrechts wird wieder gestritten: Die Pläne der EU gehen weit über die damalige Grundgesetzänderung hinaus. Ein Kommentar.

Bei einem Fluchtversuch aus einem Lager in Libyen wurden offenbar 15 Migranten getötet. SPD-Vorsitzende Andrea Nahles forderte derweil die Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer.

Eine ungewöhnliche Straßenaktion des Bündnisses "Gemeinsam für Afrika" sorgte am Freitag vor dem Brandenburger Tor für Aufsehen: Menschenrechtler inszenierten einen Sklavenmarkt.

Die EU möchte über Asyl und Visa lieber fern der eigenen Haustür entscheiden. Wissenschaftler vermuten, dass das auch weiter nicht funktionieren wird.

Die Sicherheitslage hat sich dramatisch verschlechtert. Die Bundesregierung schiebt trotzdem weiter Flüchtlinge ins krisengeschüttelte Land ab. Unwissen - oder Ignoranz? Ein Kommentar.

Ebola ist im Kongo nun auch in einer Großstadt ausgebrochen. Die Weltgesundheitsorganisation sieht sich aber besser gerüstet als 2014 und 2015.

Ende Mai feiert Medico International in Berlin seinen 50. Geburtstag. Zwei Ehrengäste aus Afghanistan und Sierra Leone haben jedoch kein Visum bekommen.

Sie wurden erst gerettet - und dann nach Libyen zurückgebracht. 17 Überlebende eines Bootsunglücks verklagen Italien wegen der Kooperation mit Libyen.

Mit seinen populistischen Äußerungen zur Abschiebepraxis sabotiert der CSU-Landesgruppenchef selbst den Rechtsstaat. Ein Kommentar.

Nachdem Asylbewerber in Ellwangen Polizisten attackierten, wird die Diskussion um Abschiebungen schärfer. Was steckt dahinter?

Kritik an Widerständen in SPD-geführten Bundesländern: CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer ruft die SPD-Spitze zur Unterstützung von Seehofers Asyl-Plänen auf.

Immer wieder werden im ostafrikanischen Krisenstaat Somalia Ausländer verschleppt. Nun haben Bewaffnete in der Hauptstadt Mogadischu eine deutsche Mitarbeiterin des Roten Kreuzes gekidnappt.

Hunderttausende Rohingya hausen in Kutupalong, dem derzeit größten Flüchtlingscamp der Welt in Bangladesch. Dort beginnt bald die Regenzeit. Nach der Vertreibung droht die nächste Katastrophe.

Die Häuser zerbombt, überall Sprengfallen. Im syrischen Rakka lebt sechs Monate nach der Vertreibung des IS nur der, der muss. Ibrahim Hassan glaubt trotzdem an den Wiederaufbau.

Gericht billigt Beschlagnahmung: Die Berliner Flüchtlingshelfer von Jugend Rettet scheitern in Rom mit der Klage auf die Rückgabe ihres Schiffs.

Russlands Präsident Putin spricht sich bei Frankreichs Staatschef Macron für Verhandlungen aus. Syrische Truppen greifen Rebellenstellungen um Damaskus an.
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