
Als die Hilfsorganisation Oxfam 2010 nach dem Erdbeben in Haiti tätig war, feierten Mitarbeiter Sexorgien. Oxfam prangert normalerweise Ausbeutung und sexuellen Missbrauch an.

Als die Hilfsorganisation Oxfam 2010 nach dem Erdbeben in Haiti tätig war, feierten Mitarbeiter Sexorgien. Oxfam prangert normalerweise Ausbeutung und sexuellen Missbrauch an.

Im Januar ist die Zahl der Landungen in Süditalien sprunghaft gestiegen. Roms Deals mit der schwachen libyschen Regierung scheinen nicht mehr zu funktionieren.

Bereits in den vergangenen Tagen flogen russische und syrische Jets heftige Luftangriffe auf Rebellengebiete. UN-Vertreter fordern eine Kampfpause, um Millionen notleidende Menschen versorgen zu können.

Immer wieder gibt es Berichte über den Einsatz von Chemiewaffen seitens der syrischen Armee. Diesmal soll sie Chlor verwendet haben. Zugleich eskalieren die Bombardierungen.

Der türkische Aufmarsch hat gefährliche Folgen: zwischen der Türkei, den USA und Russland wachsen die Spannungen. Im Nordwesten Syriens soll Chlorgas eingesetzt worden sein.

Zwei Stunden hat sie Zeit, um das Wichtigste zu holen. Dann dürfen Anna Nowak und ihre drei Kinder nie wieder in ihre Wohnung. Eine Reportage.

Der Sprengstoff steckte in einem Ambulanzwagen. Der zweite Anschlag binnen einer Woche erschüttert die afghanische Hauptstadt Kabul. Die Taliban reklamieren die Tat für sich.

Seit Tagen ist Donald Trump das Gesprächsthema auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Nach seiner Ankunft traf er sich als erstes mit zwei Verbündeten.

Die Verhandlungen in Wien stehen unter schlechtem Vorzeichen. Die Türkei und Syriens Machthaber führen Krieg gegen die Kurden.

19 Menschen saßen im Flug nach Kabul: Abschiebungen in Kriegsgebiete dürften gar nicht erst in Frage kommen, findet Ulla Jelpke von den Linken. Erklärungsbedarf bestehe bei "Identitätsverweigerern".

Die Gewalt gegen Zivilisten in Afghanistan lässt nicht nach. Nun wird die Hilfsorganisation Save the Children Ziel eines Anschlags. Derweil landet ein Abschiebeflug aus Deutschland in Kabul.

Ulla Jelpke (Linke) fordert nach dem tödlichen Anschlag auf ein Hotel in Kabul, aufgrund der schlechten Sicherheitslage auf einen Abschiebeflug nach Afghanistan zu verzichten.

Mehr als 650 000 Menschen flohen seit August aus Myanmar nach Bangladesch. Die Rohingya leben in erbärmlichen Verhältnissen, eine Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht.

Kilometerweit provisorische Hütten und große Not: Ein Gespräch mit DRK-Generalsekretär Reuter über den Alltag der geflohenen Rohingya und Bangladeschs Großzügigkeit.

Der Berliner Reste-Supermarkt SirPlus vertreibt Lebensmittel, deren Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist.

Neue Spannungen vor Gesprächen in Sotschi: Syriens Machthaber Assad geht weiter gegen Rebellen vor. Die Lebensumstände der Menschen sind erbärmlich

Am Mittwoch fand die erste gemeinsame Expertenrunde von Berliner Bezirken, Senat und Hilfsorganisationen zur Wohnungslosigkeit statt. Auf das Ergebnis ist die Hauptstadt der Herzen stolz.

Mehrere zehntausend Menschen in der Hauptstadt haben keine Wohnung. Erstmals beraten jetzt Behörden und Hilfsorganisationen gemeinsam über Lösungen.

Israel hat am Sonntag eine Liste veröffentlicht mit Vertretern von 20 Nichtregierungsorganisationen veröffentlicht. Ihnen soll wegen Boykottaufrufen die Einreise verweigert werden.

In der Hauptstadt wird das Problem der Wohnungslosigkeit immer gravierender. Bei einer Konferenz werden Lösungen gesucht.

Der harte Kampf um Studienplätze und die enormen Anforderungen für die Schule belasten Teenager in den USA viel stärker als früher. "Macht mal halblang", wird daher gefordert.

Margaret Nakato kämpft in Ostafrika gegen Krankheiten und Armut - und gegen die Widerstände einer von Männern dominierten Gesellschaft.

Kein Touristenführer - aber fast überlebenswichtig. In Rom gibt es einen Guide, in dem Obdachlose Tipps für kostenlose Unterkünfte, Essen und Duschen finden.

Ein Pankower Eventmanager sammelte mit einem Konzert Geld für einen todkranken Jungen aus Karow. Doch das versprochene Geld kam nicht an. Nicht zum ersten Mal fühlt sich ein karitativer Partner getäuscht.

Bundespräsident Steinmeier spricht bei der Gedenkveranstaltung in der Gedächtniskirche. Hier dokumentieren wir die Rede im Wortlaut.
Die Rohingya-Krise spitzt sich zu, das Leid wird größer aber die internationale Staatengemeinschaft findet keine Lösung. Dabei könnte diplomatischer Druck die Rechte der Rohingya schützen, schreibt die Geschäftsführerin von Oxfam International in ihrem Gastkommentar.
Das erste Jahr gilt als Trauerjahr. Aber im Kern sind die zwölf Monate nach dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz eine Prüfung. Für die Hinterbliebenen, die Verletzten. Für die Behörden und das Land.

Die Kältehilfe stellt nun 1100 Übernachtungsplätze für Obdachlose zur Verfügung. Sozialsenatorin Breitenbach spricht von einer "Übererfüllung" des Koalitionsziels.

In Myanmar sind laut Ärzte ohne Grenzen in vier Wochen mindestens 6700 Angehörige der Rohingya-Minderheit ermordet worden. Darunter seien auch viele Kinder gewesen.

Bundespräsident Steinmeier reist nach Afrika. Die wachsende Aufmerksamkeit für den Kontinent hat nicht nur mit der Flüchtlingskrise zu tun. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Helfer in Krisengebieten werden immer wieder zum Ziel von Anschlägen. Im Tagesspiegel diskutierten Vertreter betroffener Organisationen über Ursachen und Konsequenzen der Entwicklungen.

Sie wäre in der Reihenfolge des Königshauses die Nächste. Doch Margarita wird in Rumänien zwar Königin genannt werden dürfen - aber kein Reich regieren.

In einem offenen Brief kritisieren Angehörige der Terroropfer vom Breitscheidplatz die Kanzlerin und die Behörden. Nun sagt Merkel ein Treffen zu - am Vorabend des Jahrestags.

Christian Schneider ist seit sieben Jahren Geschäftsführer von Unicef Deutschland und kennt die dramatische Lage in Aleppo sehr gut. Ein Interview.

Fast ein Jahr nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin melden sich Angehörige der Opfer zu Wort. Lesen Sie hier den offenen Brief in voller Länge.

Joachim Herrmann bleibt bei seiner Forderung einer Neubewertung der Sicherheitslage - und widerspricht damit der Bundesregierung.

Europäer und Afrikaner wollen wollen den Sklavenhandel in Libyen gemeinsam beenden. Doch ihr Plan hat Tücken.

In europäischen Städten wird gegen Versklavung und Menschenhandel in Libyen demonstriert, im Mittelmeer ertrinken Flüchtlinge von dort.

Von München nach La Paz: Rodrigo Hasbúns Roman „Die Affekte“ über die Familie des Leni-Riefenstahl-Kameramanns Hans Ertl.

Menschenhändler versuchen verstärkt, Migranten aus Nordafrika über das westliche Mittelmeer nach Europa zu schleusen.
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