
Die Provinzhauptstadt Dschalalabad im Osten Afghanistans ist zuletzt wiederholt Ziel von Anschlägen geworden. Am Dienstag stürmten Bewaffnete ein Regierungsgebäude und nahmen Geiseln.

Die Provinzhauptstadt Dschalalabad im Osten Afghanistans ist zuletzt wiederholt Ziel von Anschlägen geworden. Am Dienstag stürmten Bewaffnete ein Regierungsgebäude und nahmen Geiseln.

Für die Flüchtlingspolitik Italiens hat Donald Trump viel übrig. Beim Besuch von Giuseppe Conte im Weißen Haus kommen beide aus dem gegenseitigen Loben gar nicht mehr heraus.

Die Ferieninsel setzt ein Zeichen: Der populistische italienische Innenminister Salvini ist auf Mallorca nicht erwünscht.

Spanien hat Italien als wichtigstes Zielland der Flüchtlinge auf der Mittelmeerroute abgelöst.

Die Hilfsorganisation „Jugend rettet“ fischte 14000 Bootsflüchtlinge aus dem Mittelmeer - bis ihr Schiff "Iuventa" beschlagnahmt wurde. Die Doku über die Aktion kommt jetzt ins Kino.

Es ist eine parteiübergreifende Initiative: In einem offenen Brief an Angela Merkel werben drei Oberbürgermeister für die Seenotrettung im Mittelmeer.

750.000 Syrer sind seit Jahresbeginn in ihre Dörfer heimgekehrt. Zugleich wurden aber auch mehr als 900.000 Menschen zu Flüchtlingen. Eine Analyse.

Anwohner und Sozialarbeiter sind schockiert ob der brutalen Feuer-Attacke gegen zwei Obdachlose. Die Opfer schweben in Lebensgefahr, der Täter ist noch unbekannt.

Zwei Obdachlose sind bei einer Feuerattacke am Berliner Bahnhof Schöneweide schwer verletzt worden. Ein Unbekannter hatte die Schlafenden angezündet, das Motiv ist unklar.

In einer ungewöhnlichen Rettungsaktion sind Hunderte Mitglieder einer syrischen Zivilorganisation gerettet worden. Deutschland will insgesamt 47 Personen aufnehmen, die syrische Regierung kritisiert die Aktion.

Die syrische Hilfsorganisation Weißhelme hat im Bürgerkrieg mehr als 100.000 Menschen gerettet. Jetzt brauchten ihre Mitarbeiter selbst Hilfe. Deutschland wird ebenfalls Weißhelme aufnehmen.

Weil die libysche Küstenwache ihr Boot zerstörte, musste die Migrantin Josefa stundenlang im Wasser ums Überleben kämpfen. Eine spanische Hilfsorganisation will jetzt Strafanzeige stellen.

Italien will keine von EU-Schiffen geretteten Migranten mehr aufnehmen. Der Kommandeur der Rettungsflotte beordert alle Schiffe in die Häfen.

Eine Hilfsorganisation erhebt nach einer dramatischen Rettungsaktion schwere Vorwürfe gegen die libysche Küstenwache.

Der Regierungschef Libyens hat die Arbeit seiner Küstenwache gegen Vorwürfe von Menschenrechtsorganisationen verteidigt. EU-Flüchtlingszentren lehnte er ab, man werde keine Deals machen, sagte er.

Mehrere europäische Staaten teilen sich die Aufnahme von 450 Migranten, die von einem Boot gerettet wurden. Die ersten sind nun nach Sizilien gebracht worden.

Erneut saßen gerettete Migranten auf Schiffen fest. Die italienische Regierung weigerte sich, diese einlaufen zu lassen. Jetzt erklärten sich Frankreich und Malta bereit, einige aufzunehmen.

Zwei Schiffe haben von einem Holzboot auf dem Mittelmeer mehrere Hundert Flüchtlinge aufgenommen. Italien und Malta streiten um die Zuständigkeit für die Migranten.

Soldaten hissten die Nationalfahne über dem Hauptplatz der Stadt. Daraa gilt als der Ort, an dem der Aufstand im Land 2011 seinen Anfang nahm.

Das Dresdner Rettungsschiff durfte tagelang keine Häfen ansteuern und liegt aktuell vor Malta. Der Kapitän Reisch steht nach der Rettung von rund 230 Menschen vor Libyen nun vor Gericht.

Vier Wochen ist er überfällig, nun präsentiert Innenminister Seehofer seinen Plan zur Asylpolitik. Er spricht dabei wieder von "Transitzentren" – welche die SPD ablehnt.

Helfer und Küstenwachen teilten sich im Mittelmeer die Arbeit. Jetzt sind die NGOs ausgebremst – für Flüchtlinge steigt das Risiko zu ertrinken immens.

Italien möchte seine Häfen für Schiffe internationaler Rettungseinsätze sperren. Private Seenotretter dürfen schon jetzt nicht mehr in Italien landen.

Tausende Menschen demonstrierten am Samstag bundesweit für die Seenotrettung im Mittelmeer. In Berlin versammelten sich die Demonstranten am Neptunbrunnen.

Malta geht härter gegen Seenotretter für Flüchtlinge vor. Nun darf auch ein Flugzeug von Aktivisten nicht mehr abheben.

Susanna Krüger von Save the Children über das Grauen des Krieges im Jemen, Nothilfe für 20 Millionen bedürftige Menschen – und geschädigte Kinderseelen.
Entschärfung der Weltkriegsbombe im Nuthepark: Bevor Sprengmeister Mike Schwitzke mit seinem Team an die Arbeit kann, läuft zur Zeit die Evakuierung des Sperrkreises. Alle Neuigkeiten im PNN-Live-Blog:

Hilfsorganisationen befürchten eine Kampagne zur Beendigung der zivilen Seenotrettung. Der Kapitän des Schiffs "Lifeline" darf Malta nicht verlassen.

Die sogenannte Einigung über Asylfragen beim EU-Gipfel ist keine Lösung für das Problem. Denn sie packt das Thema Seenotrettung nicht an. Ein Kommentar.

Eine spanische Hilfsorganisation hat Dutzende Migranten aus dem Mittelmeer gerettet. 59 Flüchtlinge sollen auf dem Weg zu einem sicheren Hafen sein. Wohin genau, blieb vorerst unklar.

Wieder ein Drama im Mittelmeer: Vor der Küste Libyens werden seit Freitag etwa 100 Flüchtlinge vermisst.

Syriens Armee hat einen Großangriff in Daraa gestartet. Dort begann 2011 der Aufstand gegen Präsident Assad. Jetzt sind 150.000 auf der Flucht.

Nach tagelanger Odyssee durfte das Rettungsschiff "Lifeline" Malta anlaufen, die 234 Flüchtlinge konnten an Land. Mehrere Regierungen werfen den Rettern Rechtswidrigkeiten vor. Die wehren sich.

Bisher galten die Kämpfe um Aleppo und Ost-Ghouta als die schlimmsten des Bürgerkrieges. Doch laut UN-Sicherheitsrat zeichnet sich in Daraa eine noch größere Offensive ab.

Das Rettungsschiff „Lifeline“ ist in Malta eingelaufen. Die Polizei verhörte den Kapitän mehrfach. Die Seenotretter sehen sich als "Sündenbock" für die gescheiterte Migrationspolitik Europas.

Die humanitäre Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen stellt ihre Arbeit in Potsdam vor. Kostenlos können Materialien und Zelte, die die Ärzte in ihren Einsätzen verwenden, besichtigt werden.

Italiens Premier Conte zufolge darf die „Lifeline“ in Malta landen. Italien erlaubt der "Alexander Maersk" mit mehr als 100 Flüchtlingen an Bord, in Sizilien vor Anker zu gehen.

Wie bekommen wir die Welt satt? Anlässlich des Tagesspiegel-Kongresses "World Food Convention", schreibt Welthungerhilfe-Chefin Bärbel Dieckmann, wie die Not bekämpft werden könnte.

Italien zieht sich aus der Seerettungszone weiter zurück – und will das Dublin-Abkommen abschaffen.

Seit Donnerstag wartet die "Lifeline" mit 230 Migranten an Bord darauf, einen Hafen ansteuern zu dürfen. Abgeordnete von Grünen und Linken kritisieren die Situation.
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