Der Kampf gegen die tamilischen Rebellen soll nach 25 Jahren zu Ende sein. Nach Angaben der Armee in Sri Lanka wurde die gesamte Führungselite der Tamilen getötet.
Hilfsorganisationen
Bundesinnenminister Schäuble gratulierte dem THW anlässlich des Festaktes "20 Jahre THW in den östlichen Bundesländern". Die Hilfsorganisation wird künftig verstärkt international tätig sein. Der Bund verspricht finanzielle Unterstützung.
Hunderttausende Menschen im Nordwesten Pakistans leiden unter den erbitterten Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Islamisten. Helfer verlassen bereits das umkämpfte Swat-Tal.
Kein Einlenken: Trotz der Rufe nach einer Waffenruhe kämpfen in Sri Lanka Regierung und Rebellen unvermindert weiter. Zuvor hatten der UN-Weltsicherheitsrat sowie US-Präsident Barack Obama die Konfliktparteien aufgerufen, das Leben der eingeschlossenen Zivilisten zu schonen.

Pakistans Armee bekämpft die Taliban im Swat-Tal. Millionen Menschen sind mittelerweile auf der Flucht - viele suchen Unterschlupf in den Flüchtlingslagern. Erhard Bauer organisiert die Hilfe für das Deutsche Rote Kreuz im Kampfgebiet. Er spricht über die dramatische Lage der Flüchtlinge.
Die Hilfsorganisation Care startete nach Kriegsende, um den Menschen in den kriegszerstörten Städten Europas zu helfen. Damals profitierten vor allem Frankreich und Deutschland von den lebensrettenden Paketen, heute hilft Care weltweit.
Pakistanische Regierungstruppen setzen ihre Großoffensive im Swat-Tal und benachbarten Regionen gegen die radikal-islamistische Taliban fort. Die Bundesregierung will Millionen Euro für die Flüchtlinge unter der Zivilbevölkerung zur Verfügung stellen.
Dramatische Rettung nahe der Nordsee-Insel Neuwerk: Eine Schulklasse ist am Freitagabend bei einer Wattwanderung in das heftige Unwetter über Norddeutschland geraten.
Viele gut gemeinte Entwicklungsansätze in Afghanistan laufen ins Leere – auch des Militärs wegen.
Bei schweren Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen sind im Tschad mehr als 140 Menschen getötet worden. Wie die Konfliktparteien übereinstimmend bestätigten, gab es am Freitag etwa hundert Kilometer südlich der Stadt Abéché im Osten des afrikanischen Landes schwere Gefechte.
Im Juni soll in Schönefeld erstmals nach langer Zeit wieder ein Charterflugzeug mit Flüchtlingen nach Hanoi fliegen. Verbände kritisieren Massenabschiebung.

Warum die Deutschen im Norden Afghanistans immer mehr in Bedrängnis kommen – ein Report vom Hindukusch.
AKW Krümmel oder Unicef Deutschland: Skandale und ihr Management
Ein Jahr nach dem Zyklon in Birma: Warum eine deutsche Aufbereitungsanlage im Wert von 1,3 Millionen Euro verrottet.
In den überfüllten Flüchtlingslagern in Darfur spitzt sich die Lage immer mehr zu. Nach Angaben der Bewegung "Gerechtigkeit und Gleichheit", einer der größten Rebellengruppen, fehlt es seit der Ausweisung internationaler Hilfsorganisationen vor allem an Wasser.
Die Rebellen der Befreiungstiger von Tamil Eelam haben einen einseitigen Waffenstillstand verkündet. Zehntausende Zivilisten sitzen im umkämpften Küstenstreifen im Nordosten Sri Lankas fest. Ihnen droht der Hungertod.
Die Vereinten Nationen warnen vor einem Blutbad in Sri Lanka. Die Tamilen-Rebellen halten immer noch 50.000 Menschen als "menschliche Schutzschilde" fest.
Die Offensive der Regierungstruppen gegen die Tamilen-Rebellen ist ins Stocken geraten. Die Rebellen haben das Kampfgebiet offenbar vermint.
Der UN-Sicherheitsrat fordert die Freilassung der geschätzt 50.000 Zivilisten, die noch im Kampfgebiet festsitzen.
Die Ausweisung von 16 Hilfsorganisationen aus Darfur hat nach Angaben der UN verheerende Folgen: Für mehr als eine Million Menschen könnte jede Hilfe zu spät kommen.
Die Rebellen auf Sri Lanka haben ein Ultimatum zur Kapitulation verstreichen lassen und riskieren damit eine große Militäroffensive. Die Flucht hat begonnen.
Gegen den Hunger, für den Freihandel: Die Agrarminister der G-8-Länder haben einen höheren Stellenwert des Themas Welternährung auf der politischen Agenda gefordert und setzen im Kampf gegen den Hunger auf dezentrale Lösungen. Zugleich wandten sie sich gegen Protektionismus.
Sri Lanka hat den eingeschlossenen Tamilen-Rebellen eine Tag Zeit gegeben, sich zu ergeben. Andernfalls wolle man militärisch vorgehen.
"Wenn Solidarität ein Delikt ist, verlange ich, wegen dieses Delikts bestraft zu werden." Unter diesem Motto demonstrierten am Mittwoch tausende Franzosen im ganzen Land vor Polizeipräfekturen und Gerichtsgebäuden.
In der sudanesischen Krisenprovinz Darfur sind ein Franzose und ein Kanadier entführt worden.
Die "Schmuggel-Saison" hat tragisch begonnen. Bei der Überfahrt erlitt ein mit 257 Menschen überladener Fischkutter Schiffbruch. Es ist eine der schlimmsten Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer. 20 Menschen konnten bislang gerettet werden. Weitere Schiffe gelten als vermisst.
Als "Halb-Kriegszustand" beschreibt eine Hilfsorganisation die Situation in Nordkorea. Wegen eines Raketenabschusses befinden sich die Streitkräfte in Alarmbereitschaft.

Die iranische Lehmstadt wächst fünf Jahre nach dem verheerenden Erdbeben neu heran. Und es gibt viel Hoffnung.

Unter dem Motto "Wir zahlen nicht für Eure Krise" demonstrierten Zehntausende in Berlin und Frankfurt gegen die deutsche und weltweite Politik bei der Finanzkrise. Sie befürchten vor allem, dass Geringverdiener mit ihren Steuern für die Folgen aufkommen müssen.
Die Schläger sind geputzt, der Rasen ist, na ja, ziemlich aufgeweicht. Trotzdem beginnt auf den Golfplätzen die Saison – auch auf der Anlage von Kallin, einige Kilometer von Nauen entfernt.

"Tent City", Zeltstadt in Sacramento – hier landen Menschen, die Haus und Hof verloren haben. Wie vor 80 Jahren, als die "Great Depression" Tausende nach Kalifornien trieb. Doch heute sind es keine Arbeiter und Bauern, die hier Zuflucht suchen.
Deutliche Worte: EU-Innenkommissar Jacques Barrot hat Malta mit Blick auf die Behandlung von Bootsflüchtlingen scharf angegriffen. Den Immigranten verspricht er baldige Hilfe.
Die drei in der sudanesischen Krisenregion Darfur verschleppten ausländischen Mitarbeiter der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen sind offenbar frei. Das teilte die Regierung in Khartum mit. Sie waren am Mittwochabend entführt worden, zuletzt hatte es widersprüchliche Angaben zu ihrer Situation gegeben.
In der sudanesischen Krisenregion Darfur sind drei ausländische Mitarbeiter der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen verschleppt worden. Sie gehören zur belgischen Sektion der Gruppe und waren im Norden des Landes unterwegs.
Der von Deutschland im Rahmen der Unamid-Friedensmission entsandte Soldat ist in Darfur eingetroffen.
„Guantanamo-Häftlinge gehören nach Berlin / Freunde sind dazu da, sich gerade in Zeiten der Not zu helfen“ von Percy McLean vom 26. FebruarEs erstaunt, wie unsachlich und emotionsgetränkt der Vorsitzende Richter am Verwaltungsgericht Berlin, Percy McLean, argumentiert.

Bei einem Zusammenstoß mit einem Lastwagen wurde Simbabwes Ministerpräsident Morgan Tsvangirai schwer verletzt und seine Frau getötet. Nun wird spekuliert, dass es sich um einen Anschlag von Simbabwes Premier Mugabe handelt.
Der Haftbefehl für Sudans Präsidenten kann die Lage im Sudan verschlimmern
Erstmals wird ein amtierender Staatspräsident per internationalem Haftbefehl gesucht: Omar al Baschir werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Der Haftbefehl für Sudans Präsidenten kann die Lage im Sudan aber verschlimmern.
Nachdem gegen Präsident Al-Baschir ein internationaler Haftbefehl erlassen wurde, hat die sudanesische Regierung Hilfsorganisationen in ihrem Land die Arbeit verboten. Human Rights Watch warnt nun vor katastrophalen Folgen für die Menschen in Darfur.