Sie hielten sich in einer kleinen, katholischen Kirche auf, als die Rebellen kamen. Mit Macheten gingen die Aufständischen auf sie los und töteten 45 von ihnen. Vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen fielen dem Massaker zum Opfer.
Hilfsorganisationen

Darf man das: Sozialarbeit leisten und teure Autos fahren? Harald Ehlert von der „Berliner Treberhilfe“ nennt solche Fragen "bigott“. Er sagt lieber: „Ich bin ein Sozialkapitalist.“ Schließlich ist er Chef eines Unternehmens mit zwölf Millionen Euro Umsatz.

Darf man das: Sozialarbeit leisten und teure Autos fahren? Harald Ehlert von der "Berliner Treberhilfe" nennt solche Fragen "bigott". Er sagt lieber: "Ich bin ein Sozialkapitalist." Schließlich ist er Chef eines Unternehmens mit zwölf Millionen Euro Umsatz.

In Großbritannien sorgte die Ausstrahlung der öffentliche Suizid eines 59-jährigen Informatik-Professors für massive Diskussionen. Nicht zuletzt wurde den Medien vorgeworfen Todes-Voyeurismus zu betreiben. Jetzt wird die umstrittene Dokumentation in Deutschland gezeigt.
Anfang dieser Woche wurde in Simbabwe mindestens 1111 Cholera-Tote gezählt. Und die Dunkelziffer dürfte noch wesentlich höher liegen. Neben der Cholera ist es vor allem die Inflation, die in Simbabwe den Menschen das Leben schwer macht.

Die Cholera-Epidemie in Simbabwe ist offenbar noch dramatischer als bislang angenommen. Die Hilfsorganisation Oxfam geht von 60.000 Erkrankten aus - bislang war von 16.000 die Rede. Präsident Robert Mugabe relativierte unterdessen seine Aussage, in seinem Land gäbe es keine Cholera mehr.
25 Industrieländer untersuchte das Kinderhilfswerk Unicef, um herauszufinden, wie gut Kinder dort betreut werden. Nur Schweden erreicht alle zehn Standards, die Unicef für die Jüngesten einfordert. Deutschland schafft fünf und liegt damit im Mittelfeld.

Nach den Terroranschlägen in Indien sind in Pakistan drei Männer festgenommen worden. Unterdessen berichtet der britische Sender BBC, dass Pakistans Armee ein Terrorlager der Extremistengruppe Laskar-e-Taiba angegriffen haben soll.
Man nennt sie die „Vereinten Nationen von Trastevere“ – dies aber nicht nur nach dem Stadtteil von Rom, in dem die „Comunità di Sant“Egidio“ ihren Sitz hat, sondern auch nach der Vielzahl der Nationalitäten, die dort, in dem engen, alten Kloster, aus- und eingehen, und nach den beständigen politisch-menschlichen Vermittlungen, die in dieser Klosterstille stattfinden.Sant“Egidio, das ist eine ebenso fromme wie effiziente Vereinigung katholischer Laien mit weltweit etwa 50 000 Mitgliedern.
Man nennt sie die „Vereinten Nationen von Trastevere“ – dies aber nicht nur nach dem Stadtteil von Rom, in dem die „Comunità di SantEgidio“ ihren Sitz hat, sondern auch nach der Vielzahl der Nationalitäten, die dort, in dem engen, alten Kloster, aus- und eingehen, und nach den beständigen politisch-menschlichen Vermittlungen, die in dieser Klosterstille stattfinden.SantEgidio, das ist eine ebenso fromme wie effiziente Vereinigung katholischer Laien mit weltweit etwa 50 000 Mitgliedern.
Man nennt sie die „Vereinten Nationen von Trastevere“ – dies aber nicht nur nach dem Stadtteil von Rom, in dem die „Comunità di Sant’Egidio“ ihren Sitz hat, sondern auch nach der Vielzahl der Nationalitäten, die dort, in dem engen, alten Kloster, aus- und eingehen, und nach den beständigen politisch-menschlichen Vermittlungen, die in dieser Klosterstille stattfinden.Sant’Egidio, das ist eine ebenso fromme wie effiziente Vereinigung katholischer Laien mit weltweit etwa 50 000 Mitgliedern.
Zwischen Oldtimern und Luxusschlitten wird am Wochenende festlich gefeiert. In der Zentrale am Salzufer veranstaltet Mercedes Benz die traditionellen Adventskonzerte.
Samstag Benjamin Blümchen, Sonntag Kammeroper Schloss Rheinsberg: Am Salzufer bietet Mercedes Benz ein festliches Programm.

Angst vor Cholera-Epidemie: Nach Angaben der unabhängigen Hilfs- und Entwicklungsorganisation Oxfam sollen in Simbabwe mehr als 300.000 Menschen gefährdet sein. Die Regierung hat mittlerweile den Notstand ausgerufen.
Helfer in Sri Lanka setzen auf den Nachbarn als Vermittler / Regierungstruppen rücken vor
Die Bundeswehr soll in Afghanistan nun auch in einem umkämpften Bezirk im Westen operieren

Es trifft die Ärmsten der Armen: Der afrikanische Krisenstaat Simbabwe hat angesichts der ausufernden Cholera-Epidemie mit rund 550 Toten und 12.000 Infizierten den nationalen Notstand ausgerufen.

Jedes zehnte Kind in Deutschland hat Angst vor der Schule. Jeder vierte Befragte unter den 6- bis 14-Jährigen gibt an, von Verlustängsten geplagt zu sein. Das sind die Ergebnisse des "Kinderwerte-Monitor 2008", den die Hilfsorganisation Unicef und das Kindermagazin "Geolino" am Mittwoch vorgestellt hat.

In Folge der breiten Empörung über Israels Kriegsführung mit Streubomben im Libanon-Krieg haben am Mittwoch an die 100 Staaten eine Konvention zum weltweiten Verbot von Streumunition unterzeichnet. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sprach von einem "Meilenstein auf dem Weg der internationalen Rüstungskontrolle".
Sie sehen aus wie buntes Spielzeug, sind aber eine tödliche Gefahr: Streubomben. Am Mittwoch wollen in Oslo mehr als hundert Staaten die gefährlichen "Mini-Bomben" ächten. Doch die USA bleiben der Konferenz fern - weil ein Verbot zu gefährlich sei.

Die Finanzkrise könnte vielen Deutschen die Lust aufs Spenden verderben. Und das ausgerechnet zur Weihnachtszeit.
Die schweren Turbulenzen an den Finanzmärkten haben für Hilfsorganisationen wie Misereor, Adveniat oder SOS-Kinderdorf bisher keine bösen Überraschungen gebracht. Die Spender sind allerdings etwas knausriger geworden.
Montag spielt BAP in Berlin. Wolfgang Niedecken war schon vorab zu treffen
Montag spielt BAP in Berlin. Der Frontmann der Kölner Band, Wolfgang Niedecken, war schon vorab zu treffen.
Nur ein rauschendes Fest zum Abschied als Vorsitzende der Deutschen Welthungerhilfe, das wäre nicht Ingeborg Schäuble. In zwölf Jahren hat sie deren Gesicht verändert und aus dem Ehrenamt einen Vollzeitjob mit Reisen in 26 Länder gemacht.
Nur ein rauschendes Fest zum Abschied als Vorsitzende der Deutschen Welthungerhilfe, das wäre nicht Ingeborg Schäuble. In zwölf Jahren hat sie deren Gesicht verändert und aus dem Ehrenamt einen Vollzeitjob mit Reisen in 26 Länder gemacht.
Einsätze in Krisengebieten – Fachleute und Beobachter diskutieren auf der Sicherheitskonferenz "Impulse 21". Ein Überblick.
Einsätze in Krisengebieten – was Fachleute und Beobachter meinen
Zwei europäische Journalisten, die in Somalia über die Piraten recherchiert haben, sind nach Angaben der Behörden in der halbautonomen Region Puntland entführt worden. Auch zwei somalische Journalisten wurden verschleppt.
Der neue Trend sind hochdotierte Ehrungen

Mit Panzern und Artillerie greift die Armee am Sonntag in der kongolesischen Krisenprovinz Nord Kive die Einheiten des Rebellenführers Laurent Nkunda an. Bereits am Samstag geraten die Truppen aneinander.
Die Aufsteigerklubs Hoffenheim und Wolfsburg ähneln sich in ihrer Spielphilosophie
Mannheim - Emotionale Berührungspunkte zwischen 1899 Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg kann es eigentlich kaum welche geben. Die einen sind schlicht zu frisch in der Fußball-Bundesliga, den anderen fehlt immer noch ein Stückchen Tradition.
Noch herrscht eigentlich Waffenruhe zwischen Israelis und Palästinensern, doch die Gewalt im Gazastreifen eskaliert. Bei einem Luftangriff der Israelis wurden vier Palästinenser verletzt - als Antwort feuerte die Hamas 15 Raketen auf Israel ab. Vor allem Hilfsorganisationen sind besorgt.
Noch herrscht eigentlich Waffenruhe zwischen Israelis und Palästinensern, doch die Gewalt im Gazastreifen eskaliert. Bei einem Luftangriff der Israelis wurden vier Palästinenser verletzt - als Antwort feuerte die Hamas 15 Raketen auf Israel ab. Vor allem Hilfsorganisationen sind besorgt.
Das Drama im Kongo nimmt keine Ende. Die Europäische Union zeigt sich zunehmend besorgt über das Flüchtlingsdrama in dem afrikanischen Land und fordert eine rasche politische Lösung. Soldaten will man vorerst aber nicht zur Unterstützung schicken.
Umwerfend herzzereißend: Dave Eggers lässt sich die Geschichte eines jungen Sudanesen erzählen

"Paloma" ist extrem gefährlich und rast mit 225 Stundenkilometern auf Kuba zu. US-Meteorologen haben ihn jetzt als Hurrikan der Stufe vier klassifziert und raten zu höchster Vorsicht.

Bis zu 700 Menschen haben sich in einer Schule auf Haiti befunden, als das Gebäude einstürzte. Eine vorläufige Bilanz der Tragödie: 82 Tote und über 100 zum Teil Schwerverletzte.
Der Tropensturm "Paloma" hat sich zu einem Hurrikan der Stufe eins entwickelt. Auf den Kaiman-Inseln ist mittlerweile Katastrophen-Alarm ausgelöst worden. Voraussichtlich am Sonntag wird der Hurrikan auf Kuba treffen.