
Die Elternschaft der Gemeinschaftsschule in Berlin-Friedenau ist "fassungslos" angesichts des Übergriffs auf einen jüdischen Schüler. Wir dokumentieren hier den Brief der Eltern.

Die Elternschaft der Gemeinschaftsschule in Berlin-Friedenau ist "fassungslos" angesichts des Übergriffs auf einen jüdischen Schüler. Wir dokumentieren hier den Brief der Eltern.

An einer Friedenauer Schule wird ein 14-Jähriger antisemitisch beleidigt und angegriffen. Nun hat er die Schule verlassen.

Sie fahren vorbei an den Ruinen zerbombter Häuser ans Meer, stürzen sich in die aufbrandenden Wogen. „Gaza Surf Club“ zeigt Männer in der Krisenregion auf den Brettern, die die Freiheit bedeuten.

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wirbt für die Zwei-Staaten-Lösung. Deutschland soll dabei eine große Rolle spielen. Kann das funktionieren? Eine Analyse.

Der Streetart-Star hat die Spraydose eingetauscht und in Bethlehem selbst Wände hochgezogen. Vom Fenster aus genießt man den "schlechtesten Ausblick der Welt" - auf die israelische Grenzmauer.

Euro-Krise, Syrien-Krieg, Nahost-Konflikt, China und die Ukraine - weltweit herrscht große Unruhe. Was kann die Staatengemeinschaft tun? Die zentralen Konflikte im Überblick.

Trump-Schwiegersohn Jared Kushner kennt Israels Regierungschef Netanjahu seit der Kindheit. Die palästinensische Perspektive auf die Siedlungspolitik ist ihm fremd. Eine Analyse.

Für Israel, gegen Iran: Diese Richtung scheint Donald Trumps Nahostpolitik zu nehmen. Doch auch in der Unruhe-Region gilt vor allem: America First. Ein Kommentar.

Sie pendelt zwischen Orient und Okzident, spielt starke Frauen, die dem Hass, dem Schmerz und Verlust trotzen. Auf der Berlinale ist sie in gleich zwei Filmen zu sehen. Eine Begegnung.

Israel will illegale Siedlungen per Gesetz legalisieren. Steht die Zwei-Staaten-Lösung jetzt endgültig vor dem Aus?

Wie Schulbücher dem deutsch-jüdischen Leben und dem Staat Israel besser gerecht werden können. Ein Gastbeitrag.

Präsident Donald Trump hat mehrfach versprochen, die US-Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Für die Region wäre das politischer Sprengstoff. Eine Analyse.

Ohne Israelis und Palästinenser diskutieren Außenminister in Paris den Frieden in Nahost. Am Ende steht ein Appell an die Konfliktparteien, der kaum Aussicht auf Erfolg hat

Der Papst ruft immer wieder zu Frieden in Nahost auf. Nun empfängt er Palästinenserpräsident Abbas, der eine Botschaft beim Vatikan eröffnet.

Nach dem tödlichen Lastwagen-Anschlag in Jerusalem hat die israelische Polizei die Sicherheitskräfte in der Stadt in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt - und einen Tatverdächtigen festgenommen.

Obamas Strafmaßnahmen erinnern stark an den Kalten Krieg, doch Putin verzichtet auf eine Retourkutsche. Er will kurz vor dem Amtswechsel keinen ernsthaften Ärger mit den USA.

„Es gibt immer nur einen Präsidenten“, heißt eine Grundregel in Washington. Trump hat sie außer Kraft gesetzt. Nicht nur in der Israel-Politik.

Mit seiner Rede begibt sich der scheidende US-Außenminister John Kerry auf Konfrontationskurs mit Israel. Donald Trump nutzt das für eigene Signale.

Barack Obama hat durch den Verzicht auf ein Veto mit der Tradition gebrochen. Nun setzt Benjamin Netanjahu auf den künftigen US-Präsidenten. Für den Nahostkonflikt heißt das nichts Gutes. Ein Kommentar.

Die USA ermöglichen im Sicherheitsrat eine Verurteilung der Siedlungspolitik. Israel reagiert wütend und hofft darauf, dass Donald Trump die Sache richtet.

Donald Trump und sein Team nehmen immer offener Partei für Israel. Welche Folgen hat das für den Nahost-Konflikt und die Region? Eine Analyse.

Wild, reich, herz- und zwerchfellzerreißend: Jonathan Safran Foers jüdischer Familien- und Eheroman „Hier bin ich“.

Kaum etwas ist bekannt über die Haltung des künftigen US-Präsidenten im Nahostkonflikt. Mit Israels Ministerpräsident Netanjahu dürfte er sich aber besser verstehen als Obama. Eine Analyse.

Pierre Krähenbühl, Chef des UN-Hilfswerks für die Palästinenser, über die Not in Gaza, die Folgen des Nahostkonflikts und fehlenden Mut der Weltgemeinschaft.

Schimon Peres träumte von zwei Staaten, von Ausgleich und Versöhnung. Keine Vision war ihm zu kühn. Heute haben sich alle eingerichtet im Status Quo. Ein Kommentar.

Die Tochter des Filmmoguls – das reicht Alice Brauner nicht mehr. Mit ihrer teuersten Produktion will sie jetzt aus dem Schatten ihres Vaters Atze Brauner treten.

Am Tragödienschmerzpünktchen: Yael Ronens Projekt „Denial“ zur Spielzeiteröffnung des Maxim Gorki Theaters.

In Syrien führt er Krieg, in Israel will er Frieden schaffen: Russlands Präsident Wladimir Putin hat Israelis und Palästinenser zum Friedensgipfel nach Moskau geladen. Doch es gibt Zweifel, ob die Veranstaltung zum Erfolg führt.

Der Historiker und Philosoph Ernst Nolte, der vor zehn Tagen starb, stand im Zentrum des Historikerstreits. Auch israelische Kollegen rieben sich an ihm. Auf manche wirkte er eine Zeit lang auch faszinierend. Ein Essay

Donald Trump personalisiert europäische Vorurteile gegenüber den USA. Doch mit vielen seiner Ansichten ist der Republikanern seinen Kritikern näher als ihnen lieb ist. Ein Kommentar.

Begegnung der Kulturen: Wie die Oper Tel Aviv versucht, auch Araber für ihre Musiktheater-Aufführungen zu gewinnen.

Michael Brenner über Israel als Staat und Traum.

Unsere Autorin, eine junge Muslima, engagiert sich gegen Judenhass und beobachtet: Jene, die voreingenommen sind, schreien am lautesten nach Toleranz. Ein Gastkommentar.

Ab 14 Uhr zieht heute die Al-Quds-Demo durch die City West. Um 12.30 Uhr beginnt die Gegenkundgebung. An zwei Rathäusern wehen israelische Flaggen.

Sie eint der Verlust: Die Fotoschau "Bereaved - Hinterblieben" im Willy-Brandt-Haus bringt die beiden Parteien des Nahost-Konfliktes gemeinsam vor die Kamera.

Bitterböse Politsatire aus Israel: „90 Minuten - Bei Abpfiff Frieden“ fragt mit schwärzestem Humor, ob man den Nahostkonflikt vielleicht auf dem Fußballplatz klären könnte?

Seit dem Eklat um die "Mavi Marmara" herrschte zwischen Israel und der Türkei politische Eiszeit. Nun haben beide Länder eine Art Versöhnungsabkommen ausgehandelt.

Laut einer Umfrage wünschen die Deutschen sich mehr Parteien in Parlamenten. Die Antwort auf die Krise der Volksparteien kann das nicht sein. Ein Kommentar.
„90 Minuten – Bei Abpfiff Frieden“ von Eyal Halfon bietet eine scheinbar simple Lösung für den Nahostkonflikt: Ein Fußballspiel. Die nachdenkliche Satire hat auf dem Jüdischen Filmfestival in Potsdam Weltpremiere.

Jalil Dabit und Oz Ben David haben den Nahostkonflikt gelöst – in ihrer Berliner Küche. Sie servieren Hummus zur Völkerverständigung.
öffnet in neuem Tab oder Fenster