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Thema

Krieg in Nahost

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und US-Außenministerin Condoleezza Rice wollen einen Regierungswechsel in den Palästinensergebieten. Rice flog nach Besuchen im Westjordanland und Israel überraschend nach Bagdad.

Der Fall Günter Grass hat nun auch die arabische Welt erreicht. Hier herrscht allerdings völliges Unverständnis über die Wucht der deutschen Debatte.

Von Andrea Nüsse

Die „Tagesschau“ ist zu kompliziert. Das hat das Forschungsinstitut Gewis aus Hamburg herausgefunden.

UN-Generalsekretär Kofi Annan hat den libanesischen Regierungschef Fuad Siniora getroffen. Annan sieht die Chance für einen "langfristigen Waffenstillstand".

Deutschland will zwei für Israel bestimmte "Dolphin"-U-Boote erst nach 2010 ausliefern und darauf achten, dass sie nicht nuklear umgerüstet werden. Der Bund finanziert kräftig mit - nicht zum ersten Mal.

Berlin - Trotz Nahostkonflikt und Terrorgefahr beurteilen die Deutschen die wirtschaftlichen Aussichten so optimistisch wie seit sechs Jahren nicht mehr. Das aktuelle Politbarometer von ZDF und Tagesspiegel zeigt, dass 49 Prozent der Bürger glauben, dass es zurzeit mit der Wirtschaft in Deutschland eher aufwärtsgeht – im Juli waren es noch 39 Prozent.

Zur Berichterstattung über den Krieg im Nahen Osten „Dem Frieden helfen“ lautet eine Überschrift im Tagesspiegel zum kriegerischen Nahostkonflikt. Frieden in Nahost kennt nur zwei Lösungen.

Frau Wündrich, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien besonders geärgert? Israel bekämpft die Hisbollah im Libanon, der Sicherheitsrat kommt zu keiner Entscheidung.

SPD-Chef Beck ist offen für einen Bundeswehreinsatz im Nahen Osten. Positiv zu einem Bundeswehr-Engagement äußerten sich auch Alt-Bundespräsident von Weizsäcker und der Generalinspekteur der Bundeswehr, Wolfgang Schneiderhan.

Israels rechtes Lager wirft dem Regierungschef mangelnde militärische Entschlossenheit vor

Von Charles A. Landsmann

New York - Die Zeit drängt, doch die Fortschritte lassen sich nur in Millimetern messen. Mit jedem Tag, der ohne eine UN-Resolution für einen Frieden im Nahostkonflikt ins Land geht, sterben nicht nur die Menschen in der Region, es sinkt auch das Ansehen der Vereinten Nationen.

Von Matthias B. Krause
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