
Seit Sonntagmorgen schweigen die Waffen im Bürgerkriegsland Libyen – wie von Russland und der Türkei gefordert. Ob die Vereinbarung Bestand hat, ist fraglich.

Seit Sonntagmorgen schweigen die Waffen im Bürgerkriegsland Libyen – wie von Russland und der Türkei gefordert. Ob die Vereinbarung Bestand hat, ist fraglich.

Präsident Erdogan will mit der Libyen-Aktion seinen Einfluss im östlichen Mittelmeer ausweiten. Aber eine Machtdemonstration ist noch kein Konzept. Ein Kommentar.

Der türkische Präsident will militärisch zugunsten der Regierung in Tripolis in den Libyenkrieg eingreifen. Das stößt auf Widerstand in Washington und Moskau.

In Libyen kämpfen Privatsoldaten aus Russland oder Milizionäre aus dem Sudan. Das heizt den Konflikt an – und nützt den auswärtigen Mächtigen. Eine Analyse.

Das türkische Parlament ebnet den Weg zur Truppenentsendung nach Libyen. Dabei geht es im Kern nicht um den Konflikt in Afrika, sondern Gasvorkommen im Meer.

Die politische Lage in Libyen ist äußerst angespannt. Nun will die Türkei ebenfalls eingreifen – Experten befürchten eine militärische Eskalation.

Der türkische Präsident Erdogan verfolgt schon lange das Ziel, ein Elektroauto im Lande zu bauen. Nun präsentiert er einen Prototypen.

Erdogan droht, Deutschland soll wieder um das Flüchtlingsabkommen fürchten. Doch die neuen Flüchtlinge sind ohnehin nicht die aus Syrien, für die es gilt.

Der türkische Präsident warnt eingedenk der Kämpfe in Syrien vor dem Zuzug Zehntausender Flüchtlinge nach Europa. Die Kanzlerin plant offenbar, ihn zu treffen.

Nach fast neun Jahren Krieg dürfte Machthaber Assad bald wieder große Teile Syriens kontrollieren – auch dank der Unterstützung durch Russland.

Der türkische Präsident Erdogan will die Zustimmung des Parlaments, um Militärs nach Libyen zu entsenden. Es geht um Hilfe für die anerkannte Regierung.

Ein gigantischer Kanal durch die größte Stadt der Türkei wird zum Zentrum im Machtkampf zwischen Opposition und Regierung in der Türkei.

Der TV-Unterhalter sieht Meinungs- und Kunstfreiheit verletzt. Der Vers-Witz speise sich aus "Haltlosigkeiten", die "erkennbar ins Blaue hinein fabuliert" seien

Die Länder können die globale Flüchtlingsfrage nicht allein national betrachten. Vor allem auf Abwehr zu setzen, ist nicht erfolgsversprechend. Ein Kommentar.

Flüchtlinge und Aufnahmeländer fordern mehr finanzielle Unterstützung – das Genfer Flüchtlingsforum soll helfen.

Die türkische Justiz wirft Memet Kilic Präsidentenbeleidigung vor. Erdogans Anwälte verlangen die Festnahme des Ex-Bundestagsabgeordneten in Deutschland.

Massenfestnahmen wollen in der Türkei nicht enden. Laut Cem Özdemir dürfe die Bundesregierung vor dem Einsatz wirtschaftlichen Drucks nicht zurückschrecken.

Nach dem Militär-Jubel sieht die Uefa von einer Sperre gegen türkische Nationalspieler ab, weil sie bei der EM spielen sollen. Das ist abenteuerlich. Ein Kommentar.

Die Türkei wirbt für die Finanzierung eines Rückführungsprojekt syrischer Flüchtlinge. Das gaukelt eine einfache Lösung vor, die es nicht gibt. Ein Kommentar.

Der türkische Ex-Premier Davutoglu gründet die islamisch-konservative Zukunftspartei. Unterstützung erhält er ausgerechnet von der Frau eines AKP-„Märtyrers“.

Der türkische Präsident kritisiert den Nobelpreisträger. Handke bagatellisiere Kriegsverbrechen. Erdogan selbst werden Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.

Unterdrückung, Zwangsarbeit, Folter – in vielen Ländern werden Menschenrechte aufs Gröbste verletzt. Ein Überblick zum Tag der Menschenrechte.

Darf Jan Böhmermann im Westen, was Uwe Steimle im Osten nicht darf? Welch ein Irrtum! Ein Kommentar.
Rechtsradikale, Islamisten und Erdogan-Bewunderer vereint die Wut auf die offene Gesellschaft. Aber Abschottung hilft nicht. Ein Gastbeitrag.

Ein Geheimabkommen mit Libyen soll der Türkei die Ausbeutung umfangreicher Erdgasvorräte sichern. Das provoziert neue Spannungen mit Europa.

Macron gerät unter Druck, Trump gibt sich versöhnlich, Erdogan macht den Party Crasher: Der erste Tag des Nato-Treffens in London verläuft ungewöhnlich.

Zwischen Ankara und den Nato-Bündnispartnern knirscht es gewaltig. Grund dafür ist nicht nur der Krieg in Syrien, sondern auch die türkische Rüstungspolitik.

Der Ton unter den Nato-Partnern wird kurz vor dem Gipfel in London rauer. Der türkische Präsident wirft dem französischen eine „kranke Ideologie“ vor.

Der türkische Präsident Erdogan hat US-Senatoren bei seinem Treffen mit Trump mit einem antikurdischen Film überrascht – und ganz offensichtlich verärgert.

Das Verhältnis der USA und der Türkei ist von tiefen Konflikten geprägt. Trotzdem preist Trump seinen türkischen Gast. Europa kann nur zuschauen.

Präsident Erdogan bleibt bei seinem harten Kurs: Mutmaßliche IS-Anhänger werden außer Landes gebracht. Deutsche Haftbefehle liegen gegen sie nicht vor.

Bei der gemeinsamen Pressekonferenz lobt US-Präsident Trump seinen türkischen Amtskollegen. Zuvor hatte es ein ungewöhnliches Treffen gegeben. Eine Analyse.

Wenn der Kongress erstmals öffentlich Zeugen befragt, empfängt Trump zeitgleich Präsident Erdogan. Dessen Security verprügelte beim Besuch 2017 Demonstranten.

Verhängt die EU Sanktionen gegen die Türkei, droht Erdogan, mehr IS-Anhänger und Migranten nach Europa zu schicken. „Dann könnt Ihr sehen, wie Ihr zurechtkommt“

Erdogan bezeichnet die kurdischen Kämpferinnen als „Terroristen“. Und die EU lässt sie im Stich. Ansichten einer Kurdin, die in Berlin wohnt.

Die Türkei sei „kein Hotel“ für ausländische Extremisten, hatte Ankara wissen lassen. Schon am Montag könnte der erste Deutsche Gewalttäter zurückkehren.

In der türkischen Führung gibt es Streit über die juristische Aufarbeitung des Putschversuchs von 2016. Das beeinflusst Prozesse gegen Regierungskritiker.

Im Grenzgebiet kommt es erneut zu einer Eskalation. In Genf tritt zum ersten Mal der syrische Verfassungsausschuss zusammen.

Eine Arte-Dokumentation blickt hinter die Kulissen der Gülen-Bewegung. Das Bild von den "freundlichen Islamisten" hält dem nicht stand.

Wegen der geplanten Stationierung zusätzlicher US-Truppen in Ostsyrien erhebt Moskau schwere Vorwürfe. Es gehe Washington gar nicht um die Sicherheit.
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