
Wegen der türkischen Offensive ziehen die Kurden Personal aus dem Lager Ain Issa ab. Offenbar flüchten daher Insassen. Doch Erdogan dementiert.

Wegen der türkischen Offensive ziehen die Kurden Personal aus dem Lager Ain Issa ab. Offenbar flüchten daher Insassen. Doch Erdogan dementiert.

Lange waren die Kurdenmilizen wichtige Verbündete der USA im Syrien-Krieg. Jetzt rät ihnen US-Präsident Trump zum Rückzug und droht erneut der Türkei.

„Stoppt Völkermord“ und „Stop the bloody war“: Bei Protesten gegen die türkische Invasion in Syrien geht es hitzig zu. In ganz Deutschland gibt es Demonstrationen.

Sanktionsdrohungen der EU, Kritik sogar aus Russland und dem Iran – und die USA fordern von Erdogan den sofortigen Stopp des Angriffs in Nordsyrien.

In den USA gibt es scharfe Kritik an dem Truppenabzug aus Nordsyrien – besonders aus einer für Präsident Donald Trump gefährlichen Ecke.

„Wir öffnen die Tore.“ Der türkische Präsident reagiert verärgert auf die Reaktionen auf seinen Syrien-Feldzug – und zieht die Flüchtlingskarte.

Der türkische Präsident verlangt, die Operation in Syrien nicht als Invasion darzustellen. Sonst würden „3,6 Millionen Menschen“ in die EU kommen.

US-Senatoren wollen parteiübergreifend den türkischen Präsidenten unter Druck setzen. Erdogan soll den Vormarsch im Norden Syriens stoppen.

Die Bäuerinnen ernten in Akcakale Baumwolle, zugleich gräbt sich auf den Feldern das türkische Militär ein. Eine Reportage von der türkisch-syrischen Grenze.

Eine türkische Invasion in Syriens Grenzgebiet steht unmittelbar bevor. Wer in diesem Konflikt für welche Interessen kämpft.

Donald Trump lässt die Kurden in Syrien fallen, doch die Türkei wird in Washington vor einem Einmarsch in Syrien gewarnt.

Die USA ziehen Truppen aus Nordsyrien ab. Der Applaus seiner Wähler ist Trump sicher. An strategischer Außenpolitik ist er nicht interessiert. Ein Kommentar.

Die Vorbereitungen seien abgeschlossen: „Wir haben die nötigen Befehle gegeben.“ Es ist die bisher deutlichste Drohung des türkischen Präsidenten an die USA.

Sind Witze über Greta Thunberg erlaubt? Unbedingt - sonst darf auch Jan Böhmermann nicht mehr scherzen. Ein Kommentar

Neukölln? Meidet er. Der Box-Europameister Ünsal Arik wird massiv bedroht und beleidigt. Weil er den türkischen Präsidenten einen „Diktator“ nennt.

Am 2. Oktober 2018 wird der Journalist Khashoggi ermordet. Saudi-Arabiens Thronfolger steht im Verdacht, dahinter zu stecken. Doch seine Macht ist ungebrochen.

Mitte September zog er aus Bayern nach Berlin. In der Hauptstadt wird der Erdogan-Kritiker und Box-Europameister Ünsal Arik bedroht.

Die EU ist wegen der wieder wachsenden Migrantenzahlen alarmiert. Der türkische Präsident will die Lage für sich nutzen – bei einer Konferenz im Oktober.

Russland, Türkei und Iran beraten ab Montag über die neue Eskalation in Syrien. Die Gefechte in Idlib könnten viele Menschen in die Türkei treiben.

Die 51-Jährige soll den Erdogan-Gegner Gülen unterstützt haben. Medienberichten zufolge sei die Deutsche bereits Ende 2018 schuldig gesprochen worden.

Seit Monaten gibt es innerhalb der AKP Gegrummel über den Kurs von Präsident Erdogan. Jetzt verlässt ein weiterer früherer Weggefährte die Partei.

Die Verhaftungen deutscher Bundesbürger zeigen: Die Türkei ist kein Rechtsstaat, wenn sie die Unversehrtheit ihrer Gäste nicht gewährleistet. Ein Kommentar.

Es geht um Einschüchterung durch die Polizei, Massenfestnahmen, Gewalt gegen Frauen: Das Video „Susamam“ wurde in der Türkei bereits 13 Millionen Mal angesehen.

Die geplante Pufferzone entlang der türkischen Grenze zu den Kurdengebieten in Nordsyrien nimmt Formen an. Die USA kommen damit Forderungen Erdogans nach.

Auch sein Land habe das Recht, nuklear aufzurüsten, sagt der türkische Präsident. Solche Pläne umzusetzen, dürfte allerdings schwierig werden.

Verurteilt worden ist CHP-Chefin Kaftancioglu unter anderem wegen „Terrorpropaganda“ und „Präsidentenbeleidigung“. Ins Gefängnis muss sie vorerst nicht.

Tausende Flüchtlinge kommen wieder über das Mittelmeer nach Griechenland. Zu viele, sagt die Regierung – und auch die Türkei droht der EU.

Die EU möchte mehr Flüchtlinge in die Türkei zurückführen. Aber Präsident Erdogan reicht das bisher gezahlte Geld nicht.

Nachdem er lange treu zu Erdogan stand, hatte Davutoglu die AKP zuletzt kritisiert. Medien berichten, Davutoglu wolle eine neue Partei gründen.

Ein Gesetz, dass seit Sonntag in Kraft ist, unterstellt audiovisuelle Internet-Dienste der türkischen Medienaufsicht.

Russlands Präsident und der türkische Staatschef vereinbaren, sich für eine „Normalisierung“ der Situation in der syrischen Rebellenbastion einzusetzen.

Assads Truppen rücken immer weiter im letzten Rebellengebiet vor – die Türkei will eine Eroberung verhindern. Wer verfolgt welche Interessen?

Es sah so aus, als könne der Krieg in Syrien bald enden. Nun droht der türkische Präsident den Kurden dort mit einer Invasion – die heben Schützengräben aus.

Im Jahr 1999 tötete ein Beben in der Türkei 17.000 Menschen – jetzt droht erneut eine Katastrophe.

Aramäische Christen in Istanbul erhalten neues Gotteshaus. Ausgerechnet Präsident Erdogan legt den Grundstein.

Präsident Erdogan will türkische Soldaten in Syrien einmarschieren lassen, die Kurden vertreiben und eine „Sicherheitszone“ errichten. Die USA sind alarmiert.

Die Türkei hat ihre Truppen an der Grenze zum Kurdengebiet verstärkt. Jetzt bekräftigt der Präsident seine Pläne. Russland und die USA seien informiert.

Der BGH bestätigt das Hamburger Oberlandesgericht: Größere Teile von Böhmermanns "Schmähkritik" über Erdogan dürfen nicht wiederholt werden.

Erdogans Schwiegersohn Berat Albayrak ist Finanzminister der Türkei - und wird von vielen für die Wirtschaftskrise verantwortlich gemacht.

Das Verfassungsgericht in Ankara hat hunderte Wissenschaftler rehabilitiert. Regierungstreue Professoren protestieren gegen dieses "Skandal"-Urteil.
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