
Die Türkei, Syrien, die Arabischen Liga, Russland und der Iran verurteilen Trumps Golanhöhen-Vorstoß zugunsten Israels. Auch die EU bleibt bei ihrer Position.

Die Türkei, Syrien, die Arabischen Liga, Russland und der Iran verurteilen Trumps Golanhöhen-Vorstoß zugunsten Israels. Auch die EU bleibt bei ihrer Position.

Bei den Kommunalwahlen geht Erdogan gemeinsam mit der Nationalistenpartei MHP ins Rennen. Das birgt für den Präsidenten ein hohes politisches Risiko.

Nationalistenchef Bahceli ist Partner Erdogans. In einer martialischen Rede spricht er von westlichen Kreuzrittern, die das Überleben der Türkei bedrohen.

Ein deutscher Mitarbeiter der Naumann-Stiftung steht in Istanbul wegen eines Tweets vor Gericht. Er hatte "Ober-Gauner" geschrieben.

Neuseelands Behörden bekämpfen die Verbreitung des Videos von dem Anschlag in Christchurch. Die ersten Opfer des Angriffs wurden beigesetzt.

Vorschlag zur Güte: Fußballspieler Mesut Özil sollte nicht nur den türkischen, sondern auch den deutschen Präsidenten zu seiner Hochzeit einladen.

Eine weitere Zusammenkunft von Özil mit Erdogan hat in Deutschland Kritik hervorgerufen. Der türkische Präsident soll auch zu seiner Hochzeit kommen.

Der türkische Präsident verschärft vor der Kommunalwahl seine Rhetorik. Dem Westen wirft er einen Kreuzzug gegen die Türkei vor.

Nach einem Foto-Eklat der beiden trat Mesut Özil aus der deutschen Nationalelf zurück – nun soll Erdogan auf der Hochzeit Özils offenbar Ehrengast werden.

7000 deutsche Unternehmen sind in der Türkei aktiv. Auch sie werden in ihren Aktivitäten eingeschränkt – oder schweigen bewusst.

Nach 22 Jahren darf Tagesspiegel-Korrespondent Thomas Seibert nicht mehr aus der Türkei berichten. Wie geht es ihm?

Die Ideen der neuen CDU-Chefin für Europa stoßen bei den Grünen auf Kritik. Außerdem im Nachrichtenüberblick: Facebooks anrüchiger Umgang mit Konzerngegnern.

Oppositionspolitiker fordern eine härtere Gangart gegenüber Ankara. Auch AKK und Nahles verurteilen den Rauswurf deutscher Journalisten aus der Türkei.

Tagesspiegel-Korrespondent Thomas Seibert muss die Türkei verlassen. Er berichtet, wie es sich anfühlt, aus einem Land geworfen zu werden.

Die Türkei hat nicht erst seit der aktuellen Regierung ein Problem mit der Meinungsfreiheit. Sogar Erdogan selbst saß wegen Volksverhetzung im Gefängnis.

Die Türkei entzieht deutschen Journalisten die Akkreditierung, darunter Tagesspiegel-Reporter Seibert. „Wir sind erschüttert“, sagt Chefredakteur Müller von Blumencron.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bekommt Konkurrenz aus den eigenen Reihen. Ehemalige Weggefährten wollen eine neue Partei gründen.

Die Gerichte seien ein "totaler Witz" und zum reinen Werkzeug der Regierung verkommen, beklagen Vertreter der EU und des Europarats.

Für konservative Türken gehört das Kopftuch zum unverzichtbaren Teil ihrer Identität. Dennoch legen Frauen das Tuch ab - trotz des gesellschaftlichen Drucks.

Die türkische Menschenrechtlerin Eren Keskin über Haftstrafen ohne Gerichtsbeschluss, mangelnde Meinungsfreiheit und fehlenden Druck durch die EU.

Die Wirtschaftskrise in der Türkei verschärft sich, weil Geld teuer und knapp ist. Im März stehen Kommunalwahlen an.

Vor einem Jahr wurde der Journalist Deniz Yücel aus türkischer Haft entlassen. Um die Rechtsstaatlichkeit im Land ist es nach wie vor schlecht bestellt.

Er kam wegen Terrorvorwürfen in Istanbul in U-Haft. Jetzt darf der Kölner Adil Demirci das Gefängnis verlassen, muss aber im Land bleiben.

Vor drei Jahren war der griechische Regierungschef Tsipras zuletzt in der Türkei. Beim Treffen mit Erdogan sollen auch heikle Themen zur Sprache kommen.

In der letzten Hochburg der Assad-Gegner haben Dschihadisten die Macht übernommen. Droht nun Syriens Provinz eine Offensive des Assad-Regimes?

NBA-Spieler Enes Kanter ist Kritiker des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – und traut sich deshalb nicht mehr nach Europa.

Eine Leserin hat durch den Krieg in Syrien alles verloren. Seit sie in Europa ist, spürt sie auch den Verlust ihrer Individualität. Ein Leserbrief.

Die Türkei will ihren Einfluss in Syrien mit einer Pufferzone ausbauen, Russland strebt die Rückkehr des Assad-Regimes an. Doch es gibt mehrere Streitpunkte.

Notfalls bis vors Bundesverfassungsgericht: Böhmermanns Anwalt hat Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof eingelegt.

Bei den Kommunalwahlen Ende März drohen Erdogans AKP große Verluste. Die Opposition sieht schon jetzt klare Zeichen für Betrug.

Am Sonntagabend noch drohte Trump der Türkei mit „wirtschaftlicher Zerstörung“. Keine 24 Stunden später will er die wirtschaftliche Zusammenarbeit ausbauen.

Der US-Präsident droht Ankara mit „wirtschaftlicher Verwüstung “, sollten Nordsyriens Kurden angegriffen werden. Kann eine Pufferzone den Streit beenden?

Die Bundesregierung will einen europäischen Islam fördern, doch die türkische Religionsbehörde erteilt dem Ziel eine Absage – und wird selbst hierzulande aktiv.

Die Türkei hält an dem geplanten Einmarsch in Syrien fest - und brüskieren die USA. Nun drohen neue Spannungen zwischen den Partnern.

Der türkische Präsident Erdogan lässt US-Sicherheitsberater John Bolton abblitzen. Derweil sterben bei einem Angriff des IS 23 kurdische Kämpfer.

Der Präsident wird die US-Truppen doch länger in Syrien stationiert lassen. So soll ein türkischer Angriff auf die verbündeten Kurden verhindert werden.

Türkische Behörden gehen jeden Tag gegen etwa 50 Verdächtige vor, die mit Kommentaren in sozialen Medien auffallen. Mehrere Deutsche sind deswegen in Haft.

Die langen Nachwirkungen des Putschversuchs: Die Türkei hat in diesem Jahr Zehntausende festgenommen – die meisten wegen Kontakten zur Gülen-Bewegung.

Aryeh Neier, Gründer von Human Rights Watch, sieht Erfolge im Kampf für die Menschenrechte. Aber: Einschränkungen werde es immer geben. Ein Interview.

Bei einem Treffen in Moskau haben sich türkische und russische Minister zur Lage in Syrien beraten. Die Armeen würden "ihre Aktionen weiterhin koordinieren".
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