
Syriens Herrscher und seine Verbündeten erklärten die Terrormiliz "Islamischer Staat" schon für besiegt. Doch verheerende Anschläge in Syrien beweisen das Gegenteil.

Syriens Herrscher und seine Verbündeten erklärten die Terrormiliz "Islamischer Staat" schon für besiegt. Doch verheerende Anschläge in Syrien beweisen das Gegenteil.

Der Diskurs über Migration in Deutschland hat sich verschoben. Natürlich muss man über Probleme sprechen. Dass aber dabei die Empathie verloren geht, ist gefährlich. Ein Kommentar.

Knapp zwei Wochen vor der Parlamentswahl in Pakistan sind bei einem Selbstmordanschlag auf eine Wahlkampfveranstaltung mindestens 130 Menschen ums Leben gekommen. Taliban und IS reklamieren die Tat für sich.

Der erste landesweite Waffenstillstand endet nach nur drei Tagen mit schweren Gefechten. Früher als erwartet griffen Taliban Stellungen von Sicherheitskräften an.

Bei einem Fest zur Feier der Waffenruhe von Regierung und Taliban, hat der IS bei einem Selbstmordangriff 20 Menschen getötet.

Viele Geflüchtete finden in Deutschland Aufnahme, Chancen und Integration. Doch die Wehmut über die verlorene Heimat und Gesellschaft zerreißt sie weiterhin.

Zum Fest des Fastenbrechens hatten die Taliban einen Waffenstillstand angekündigt. Kurz bevor dieser begann, hat die Miliz mindestens 23 Polizisten und 17 Soldaten getötet.

Seit Dezember 2016 hat die Bundesregierung 234 Männer nach Afghanistan zurückgebracht - obwohl die Sicherheitslage umstritten ist. Am Mittwoch landete der 13. Abschiebeflug.

Das Atomabkommen steht vor dem Ende. Der US-Präsident führt die Sanktionen gegen den Iran wieder ein. Dessen Präsident Ruhani droht mit verstärkter Uran-Anreicherung.

Salim Shaheen zeigt den ärmlichen Alltag Afghanistans. Dafür wird er in seiner Heimat bewundert. Regisseurin Sonia Kronlund porträtiert den Filmstar in ihrer Doku „Meister der Träume“ eindringlich.

In der afghanischen Hauptstadt Kabul sterben bei Anschlägen mindestens 25 Menschen. Weitere Anschläge in anderen Landesteilen töten viele Kinder sowie Polizisten und Journalisten.

In der afghanischen Hauptstadt Kabul hat ein Selbstmordattentäter mehr als 30 Menschen getötet. Die Bombe detonierte vor einer Ausgabestelle für Personaldokumente.

Die noch junge afghanische Luftwaffe weitet ihre Luftangriffe massiv aus. Diesmal fallen ihre Bomben auf eine Koranschule in der Provinz Kundus. Die einen sagen, es hätten sich Taliban dort versammelt. Die anderen: Es waren auch viele Zivilisten dort.

Im Oktober 2012 überlebte sie hier einen Taliban-Anschlag nur knapp: Am Samstag kehrte Friedensnobelpreisträgerin Malala in ihren Heimatort zurück.

Vor mehr als fünf Jahren schossen Taliban einer 15-Jährigen in einem Schulbuss in den Kopf; sie hatte sich für Mädchenbildung eingesetzt. Inzwischen ist sie Friedensnobelpreisträgerin - und kehrt jetzt unter Polizeischutz in ihre Heimat zurück.

Erneut wurden "Identitätsverweigerer" nach Afghanistan abgeschoben. Laut Bayerischem Innenministerium könnte diese Gruppe sich "problemlos" ein Ersatzdokument beschaffen. Doch so leicht ist es nicht.

Trotz schwerer Anschläge und Taliban-Angriffen haben Bund und Länder erneut abgelehnte afghanische Asylbewerber abgeschoben. Unter ihnen waren sieben Straftäter.

Im Herbst sind in Afghanistan Parlamentswahlen. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ruft nun zu einer Aussöhnung zwischen Regierung und Taliban auf.

Lebenslänglich für Hussein K.: Die Strafe für den Mord an Maria L. ist gerecht und bestens begründet. Das Urteil bietet zudem Chancen, die Diskussion um Flüchtlinge und Einwanderung zu verbessern. Ein Kommentar.

Die Bundesanwaltschaft übernimmt die Ermittlungen: Ein Deutscher steht unter Verdacht, den Taliban in Afghanistan geholfen zu haben.

In einer Steglitzer Demenz-WG kümmern sich zwei junge Afghanen um sechs Bewohnerinnen. Aber sie sind eine Ausnahme: Trotz Fachkräftemangel sind nur wenige Geflüchtete in Deutschland in der Pflege tätig. Ein Besuch.

Ein neuer Bericht zeigt: Nichts ist gut in Afghanistan. Heißt: Militärisch ist da nichts zu gewinnen, der Krieg ist verloren. Die Bundeswehr sollte abziehen. Sofort. Ein Kommentar.

Die Bundesregierung richtet sich in Afghanistan auf einen noch langen Einsatz ein. Die Zahl der Bundeswehrsoldaten soll auf bis zu 1300 aufgestockt werden.

In der afghanischen Hauptstadt Kabul explodiert eine Autobombe. Der Anschlag gilt ausländischen Truppen. Unter den Opfern sind Zivilisten.

In Afghanistan ist ein angeblich Deutscher festgenommen worden, der für die Taliban als Militärberater gearbeitet haben soll. Woher der Mann genau stammt, war zunächst unklar.

In den Straßen Myanmars wächst die Gewalt gegen Muslime. Nicht zuletzt wegen Aussagen von buddhistischen Mönchen. Dabei gilt die Religion eigentlich als friedlich.

Afghanistans Präsident kommt den Taliban weit entgegen und stellt ihnen ihre Anerkennung als politische Kraft in Aussicht. Mutig! Und richtig! Ein Kommentar.

Seit Jahren morden die Taliban in Afghanistan und lehnen jede Verhandlungen mit der Regierung ab. Nun ist der Präsident bereit für weitreichende Zugeständnisse an die Islamisten.

Soldaten und Zivilisten sterben bei einer Anschlagsserie in den Provinzen Farah und Helmand sowie in Kabul. Die Taliban und die Terrormiliz IS bekennen sich zu den Angriffen.

Bundesnachrichtendienst-Chef Bruno Kahl über die Terrorgefahr in Deutschland und Europa, den "Islamischen Staat" und die Lage in Afghanistan. Ein Interview.

Bundesnachrichtendienst und Vereinte Nationen zeichnen ein düsteres Afghanistan-Bild: Die Islamisten beherrschen 40 Prozent der Fläche, 2017 gab es mehr als 10 000 zivile Opfer.

Die gewaltsamen Auseinandersetzungen in Afghanistan haben ein Rekordniveau erreicht – zum Leid der Zivilbevölkerung. Ein Gastbeitrag.

Bewaffnete haben in der afghanischen Hauptstadt Kabul einen Militärstützpunkt angegriffen. Erst am Samstag hatte ein Attentäter der Taliban mehr als 100 Menschen getötet.

Der Sprengstoff steckte in einem Ambulanzwagen. Der zweite Anschlag binnen einer Woche erschüttert die afghanische Hauptstadt Kabul. Die Taliban reklamieren die Tat für sich.

In Afghanistan kommt es immer wieder zu schweren Anschlägen. Trotzdem will Deutschland weiterhin dorthin abschieben. Obwohl kein aktueller Lagebericht vorliegt. Ein Kommentar.

Ungeachtet der kritischen Sicherheitslage sollen am Dienstagabend erneut Menschen nach Afghanistan abgeschoben werden. Erst am Wochenende gab es einen Anschlag in Kabul.

Ulla Jelpke (Linke) fordert nach dem tödlichen Anschlag auf ein Hotel in Kabul, aufgrund der schlechten Sicherheitslage auf einen Abschiebeflug nach Afghanistan zu verzichten.

Der zweite schwere Angriff in Kabul gleich zu Jahresanfang trifft ein großes Hotel. Die Gefechte der Spezialkräfte mit den Angreifern dauerten Stunden - gleichzeitig versuchten sie, Gäste zu retten.

Die USA werfen der pakistanischen Regierung vor, nicht entschlossen genug gegen Terroristen vorzugehen. Deshalb werden nun Zahlungen aus Washington eingestellt, der Betrag ist unklar.

In der afghanischen Hauptstadt sind bei einem Anschlag auf Sicherheitskräfte und Zivilisten mindestens 20 Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden.
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