
Geschichtsstunde und Geheimdienstthriller: Frank Schätzing kommt mit „Breaking News“ zurück aus der Zukunft und legt eine Bruchlandung in der israelisch-palästinensischen Vergangenheit hin.
Geschichtsstunde und Geheimdienstthriller: Frank Schätzing kommt mit „Breaking News“ zurück aus der Zukunft und legt eine Bruchlandung in der israelisch-palästinensischen Vergangenheit hin.
Um Transsexuelle nicht zu diskriminieren, verwendet das Parlament von Friedrichshain-Kreuzberg Sternchen. Statt „AntragstellerInnen“ heißt es „Antragsteller*innen“. Bei „Päpst*innen“, „schwangeren Bürger*innen“ und „Talibankämpfer*innen“ wird's dann aber wirklich absurd.
Polizeibeamte in Dessous, simulierter Oralverkehr mit einem Taliban und weitere geschmacklose Parodien. Polizisten der 23. Einsatzhundertschaft haben mit einem freizügigen Video einen Skandal ausgelöst. Strafrechtlich relevant seien die Aufnahmen jedoch nicht.
Harald Martenstein sah in den Verbotsplänen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg Parallelen zu den Taliban. Am Donnerstag ist das Verbot von sexistischer Werbung erneut Thema im BVV-Ausschuss. Die CDU spricht von Zensur. Sie ist mit ihrer Meinung nicht allein.
Washington hatte die Gefangenen als "ernsthafte Bedrohung bezeichnet und heftig protestiert, doch vergeblich: 65 von 88 nachträglich geprüften Gefangenen aus dem Gefängnis Dadras sind am Donnerstagmorgen freigelassen worden.
Mit Feo Aladags Afghanistanfilm „Zwischen Welten“ wurden alle vier deutschen Beiträge im Berlinale-Wettbewerb präsentiert. Und alle vier sind im Vergleich zur internationalen Konkurrenz angenehm stark. Eine Schwäche fällt auf dem Weg zum "Goldenen Bären" jedoch auf.
Der ehemalige CDU-General Hermann Gröhe plant ein "sozialpolitisches Gestaltungsministerium" und holt sich Verstärkung für die Pflege.
Friedrichshain-Kreuzberg will sexistische Werbung auf bezirkseigenen Werbeflächen nicht mehr zulassen. Harald Martenstein erinnert das an Nordkorea und die Taliban. Hier antwortet Susanne Hellmuth, Vorsitzende des Ausschusses für Frauen, Gleichstellung und Queer.
Keine nackte Haut, keine Hausfrauen: Das Bezirksparlament in Friedrichshain-Kreuzberg will Plakate mit sexistischer Werbung verbieten. Harald Martenstein erinnert dieser Plan an Nordkorea - und das Afghanistan der Taliban.
Keine nackte Haut, keine Hausfrauen: Das Bezirksparlament in Friedrichshain-Kreuzberg will Plakate mit sexistischer Werbung verbieten. Harald Martenstein erinnert dieser Plan an Nordkorea - und das Afghanistan der Taliban.
„Angriff auf den Westen“ vom 19. Januar Der brutale Angriff der Talibanpartisanen auf ein Restaurant im streng bewachten Teil von Kabul zeigt, dass die Taliban ihre Macht rücksichtslos auch auf zivile internationale Helfer anwenden.
Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (heute 23.35 Uhr mit Ann Cotten und Don Winslow).
Fortsetzung von Seite 25 Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (heute 23.35 Uhr mit Ann Cotten und Don Winslow).
Blutiger Selbstmordanschlag im Diplomatenviertel der afghanischen Hauptstadt Kabul: Mindestens 24 Menschen wurden getötet. darunter Mitarbeiter der UN und der EU. Der Angriff galt laut Taliban gezielt auch Deutschen.
Gewalt in Afghanistan nimmt stark zu – vor allem im deutschen Einsatzgebiet.
Syrien, Irak, Libanon: Die Terroristen der Al Qaida werden immer stärker. 2014 könnte ein Jahr werden, in dem der islamistische Terror ein Horrorszenario produziert, vergleichbar mit jenem des 11. September 2001.
Die Lage in Afghanistan hat sich 2013 deutlich verschlechtert – genaue Daten über Angriffe und Anschläge der Taliban und anderer Aufständischer veröffentlicht die Bundeswehr aber nicht mehr.
Syrien, Irak, Libanon: Die Terroristen der Al Qaida werden immer stärker
Die USA werfen ihm „Undankbarkeit“ vor. Der frühere Nato-Kommandeur in Afghanistan, John R.
Ende 2014 werden die internationalen Truppen ihren Einsatz in Afghanistan nach zwölf Jahren beenden. In dieser Zeit ist eine Schülergeneration herangewachsen. Die jungen Frauen und Männer sind die ersten Afghanen seit langem, die in relativer Stabilität aufwuchsen.
In einem heruntergekommenen Klassenzimmer im Süden Pakistans kämpft Bushra inmitten eines Dutzends schreiender Mädchen tapfer um Disziplin. Die Schule hat seit acht Monaten keinen Lehrer mehr, da musste die Zehnjährige einspringen.
Man hat es nicht leicht als so genannter U-Boot-Christ in Berlin: Wer nur einmal im Jahr, zu Weihnachten, in die Kirche geht, erntet Verachtung – und keinen Sitzkomfort. Dabei müsste zumindest der durch die Kirchensteuer gesichert sein.
Bei einem Luftangriff im September 2009 auf zwei Tanklaster starben in Afghanistan mehr als 100 Menschen. Das Landgericht Bonn hat jetzt die Klagen der Opfer gegen Deutschland abgewiesen.
Bestsellerautor Jeremy Scahill recherchiert bei somalischen Warlords und afghanischen Taliban. Hier spricht er über Obamas Drohnen, die Hybris der USA und Snowdens Verdienste.
Zwölf Jahre nach dem Sturz des Taliban-Regimes erwägt die afghanische Regierung nach einem Bericht von Menschenrechtlern die Wiedereinführung von Steinigungen, unter anderem für Ehebrecher.
Der afghanische Präsident Hamid Karsai äußert öffentlich seine Skepsis gegenüber den USA. 2014 ziehen die Nato-Kampftruppen ab, doch der Anti-Terror-Einsatz geht weiter.
Nie ist in Afghanistan mehr Mohn angebaut worden UN warnen vor einem Drogenstaat.
Ein Jahr vor dem Abzug der Nato-Truppen sind die Felder für Schlafmohn am Hindukusch riesig wie nie. Auf 209.000 Hektar wird nun der Rohstoff für Heroin angebaut. Das liegt am hohen Opiumpreis für die Bauern - und der Macht der Taliban.
Sie haben Angst. Vor den Taliban oder sogar der eigenen Verwandtschaft. Afghanische Übersetzer fürchten Rache, wenn die Bundeswehr das Land verlässt. Die sagt: Wir lassen unsere Leute nicht im Stich. Und tatsächlich können viele nun auf ein Visum hoffen.
Zuletzt deutete alles auf Gespräche zwischen Pakistan und den Taliban hin - doch zuletzt töteten auch immer wieder US-Drohnen führende Taliban. Nun haben die Islamisten den fanatischen Fazlullah zu ihrem neuen Anführer gewählt. Das dürfte die Beziehungen zu Pakistan radikal ändern.
Wollen die USA mit der Tötung des pakistanischen Extremistenchefs den Friedensprozess torpedieren?
Pakistan wirft den USA vor, mit dem tödlichen Drohnenangriff auf den Taliban-Führer Hakimullah Mehsud den Friedensprozess zu ruinieren. Der Tod ihres Führers stürzt die Taliban in eine Führungskrise.
Die Hinterbliebenen der zivilen Opfer des Angriffs auf zwei Tanklaster in Afghanistan im Jahr 2009 wollen höhere Entschädigungszahlungen von Deutschland. Nun wird vor Gericht versucht, die Umstände aufzuklären.
Pakistan gilt als Hort des Terrors. Mit einer Sympathie-Offensive und dem Werben um Investoren wollen Premier Sharif und sein einflussreicher Bruder zumindest die Stimmung in Deutschland wenden.
150 afghanische Mitarbeiter der Bundeswehr bekommen das Angebot, mit ihren Familien nach Deutschland zu reisen. Fast ein Viertel der insgesamt 1000 einheimischen Helfer fühlen sich durch die Taliban bedroht.
Drohnenangriffe der USA fordern immer wieder zivile Opfer. Das hat Amnesty International jetzt in einer Analyse nachgewiesen. Ist der Einsatz dieser Waffen überhaupt noch zu rechtfertigen?
Eine sehr große Koalition zieht vielfältige Probleme für die Glaubwürdigkeit des parlamentarischen Systems nach sich. So muss geklärt werden, wie künftig die vergleichsweise kleine Opposition ihre Rolle im Geiste der Verfassung spielen kann. Das bisherige Regelwerk reicht dazu nicht aus.
Zwei Dutzend Informatiker aus Afghanistan, darunter vier Frauen, haben ihren Master an der TU Berlin in der Tasche. Jetzt kehren sie in ihre Heimat zurück, um an dortigen Hochschulen zu unterrichten.
Teenager können nun öffentlich posten – und dann von jedermann mit Freundschaftsanfragen angesprochen werden. Die neuen Freiheiten brauchen feste Regeln, sagen Jugendschutzexperten.
Teenager können nun öffentlich posten – und dann von jedermann mit Freundschaftsanfragen angesprochen werden. Die neuen Freiheiten brauchen feste Regeln, sagen Jugendschutzexperten.
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