
Die Pleiten und Pannen der Vize-Präsidentschaftskandiatin Palin schaden John McCain zusehends. Nach der letzten Kleider-Posse spricht sich nun sogar ihre Heimatzeitung für Barack Obama aus.
Die Pleiten und Pannen der Vize-Präsidentschaftskandiatin Palin schaden John McCain zusehends. Nach der letzten Kleider-Posse spricht sich nun sogar ihre Heimatzeitung für Barack Obama aus.
Die US-Republikaner sind mit ihrem Versuch gescheitert, ein parlamentarisches Ermittlungsverfahren wegen Amtsmissbrauchs gegen ihre Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin zu stoppen.
Warum der Karriereverzicht des Grünen zum familienpolitischen Signal taugt
Ratzmann, Dati, Palin: Mehr Familie in der Politik war noch nie. Warum der Karriereverzicht des Grünen Volker Ratzmann zum familienpolitischen Signal taugt.
Die US-Republikaner feiern ihren frisch gekürten Spitzenkandidaten John McCain. Mit Luftballons, Konfetti und Sprechchören endete ein Parteitag, der seine Dynamik erst spät entfaltete. McCain gibt sich in seiner Rede kämpferisch - schlägt aber auch versöhnliche Töne an.
Unter Jubelrufen und Luftballons in Rot, Weiß, Blau hat John McCain seine Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Republikanischen Partei offiziell angenommen. Zum Abschluss des Wahlparteitages hielt er seine Antrittsrede - und sparte nicht mit kritischen Worten.
US-Medien ringen um das öffentliche Bild von McCains Kandidatin Sarah Palin. Je mehr versucht wird, sich ein Bild von ihr machen, desto widersprüchlicher ist der Eindruck, den die Öffentlichkeit von der Frau bekommt.
Kämpferisch stellte sich am Mittwochabend Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin der Öffentlichkeit vor. Nachdem die ersten beiden Tage des Republikaner-Parteitags eher schleppend anliefen, zeigte ihr Auftritt: Die US-Republikaner gehen auf Angriff.
Der Spitzenkandidat der US-Republikaner für die Präsidentschaftswahl, John McCain, ist am Dienstagabend von seinen Parteikollegen hoch gelobt worden. Auffallend zurückhalten gab sich dabei allerdings der amtierende Präsident George W. Bush.
Nach einem gedämpften Auftakt wegen des Hurrikans "Gustav" kommt der Wahlparteitag der US-Republikaner in Schwung. Präsident George W. Bush würdigte den Präsidentschaftskandidaten als "richtigen Mann" für Amerika - und auch von einem Ex-Demokraten erhielt McCain Unterstützung.
Bei Demonstrationen gegen George W. Bush und John McCain gibt es Krawalle – 280 Personen werden festgenommen.
Mit der Benennung von Sarah Palin als Kandidatin für die Vizepräsidentschaft hat der US-Republikaner John McCain das Land überrascht. Doch nun mehren sich die Anzeichen, dass die Personalie auch für McCain selbst Überraschungen bereit hält - und zwar solche der unangenehmen Sorte.
Zunächst verläuft der Protestzug von Gegnern des Irakkrieges am Rande des Republikaner-Parteitages friedlich. Dann kommt es zur Eskalation. Die lokalen Behörden müssen die Nationalgarde zu Hilfe rufen.
Anstatt Wahlkampfrhetorik dominierten Spenden-Aufrufe den Auftakt des Republikaner-Parteitags in St. Paul. Nicht noch einmal wollen sich die Republikaner vorwerfen lassen, sich zu wenig um die von Hurrikan "Gustav" betroffenen Küstenbewohner zu kümmern. Der weitere Ablauf des Parteitags ist unklar.
Das hatten sich die Republikaner anders vorgestellt: Anstatt großer politischer Reden zur Eröffnung des Parteitags wurden lediglich formale Fragen geklärt: Hurrikan Gustav dominierte die Inszenierung des Events. Für Wirbel sorgten zudem Gerüchte um die schwangere Tochter der designierten Vize-Präsidentschaftskandidatin.
Hurrikan "Gustav" hat seine ersten Opfer in den USA gefordert. Bei der Evakuierung von Krankenhäusern sind drei schwer kranke Patienten ums Leben gekommen. Hunderttausende haben die Stadt New Orleans mittlerweile verlassen. Die Angst vor Plünderern wächst.
Die Hurrikans werden zur Nemesis des George W. Bush – und der Republikanischen Partei.
Die Hurrikans werden zur Nemesis des George W. Bush – und der Republikanischen Partei. Ihr Parteitag soll die Antwort auf die Heerschau der Demokraten vergangene Woche sein. Nun wird just am Eröffnungsabend der Convention der Konservativen ein Hurrikan hereinbrechen.
Die US-Republikaner müssen ihren Parteitag in Minneapolis-St. Paul (US-Staat Minnesota) wegen des Hurrikans "Gustav" komplett über den Haufen werfen. Das Programm wurde auf das Nötigste zusammengestrichen.
Die US-Demokraten stellen Barack Obama den außenpolitisch erfahrenen Senator Joseph Biden als Running Mate zur Seite. Damit entscheidet sich der Präsidentschaftsbewerber für das politische Establishment und gegen die bisherige Botschaft des Wandels in den USA. Wer ist der Mann aus Delaware?
Alarm für John McCains Wahlkampfhelfer: In zwei Büros der US-Republikaner sind Briefe eingegangen, die ein weißes Pulver enthielten. Die Drohbriefe richten sich an den republikanischen Präsidentschaftskandidaten McCain persönlich. Ob es sich bei dem Pulver um eine giftige Substanz handelt, ist noch unklar.
In einem Werbespot von John McCain stellen die Republikaner Barack Obamas Führungsqualitäten in Frage. Indirekt wird der demokratische Präsidentschaftskandidat mit Britney Spears und Paris Hilton verglichen.
Kurz vor seiner China-Reise hat George W. Bush chinesische Menschenrechtsaktivisten im Weißen Haus empfangen, um sich über ihre Arbeit im Gastgeberland der Olympischen Spiele zu informieren.
Barack Obama, der Favorit radikaler Islamisten? Das behauptet jedenfalls sein möglicher Widersacher im Präsidentschaftswahlkampf, John McCain. Der schwarze Demokrat ist dem Republikaner zu liberal - und anfällig im Umgang mit extremistischen Politikern. Das sieht Obama ganz anders.
Washington - Bei den US-Republikanern hat Favorit John McCain alle vier Vorwahlen am Dienstag gewonnen und die nötige Delegiertenzahl für die Nominierung als Kandidat der Konservativen überschritten. Der 71-jährige Senator von Arizona siegte in Ohio mit 60 Prozent, in Rhode Island mit 65, in Texas mit 51 und in Vermont mit 60 Prozent.
Er kandidiert für die US-Präsidentschaft, doch für Mitt Romney wird sein Mormonentum zum Wahlkampfhindernis. Jetzt geht der Republikaner mit einem Glaubensbekenntnis in die Offensive.
Die US-Republikaner kämpfen für den Wert der Familie - und jetzt das: Senator Larry Craig soll auf einer Flughafentoilette Sex gesucht haben. Und das ist nicht der einzige Skandal bei den Konservativen.
Wenige Tage nach der herben Niederlage der US-Republikaner bei den Kongresswahlen hat der britische Premierminister Tony Blair einen Strategiewechsel im Irak gefordert.
In der Affäre um anstößige E-Mails des inzwischen zurückgetretenen republikanischen US-Abgeordneten Mark Foley hat ein ehemaliger Kongressgehilfe neue Details ans Licht gebracht. Er habe Sex mit dem Politiker gehabt.
Mark Foleys Praktikantenaffäre bringt die US-Republikaner in täglich größere Schwierigkeiten
Filmfestspiele Venedig: Wie der 11. September, die Wehrmacht und die Queen ins Kino kommen
In Weißrussland wird heute gewählt. Das Ergebnis steht fest.
Ted Nugent kann Gitarre spielen. Und schießen. Und Sprüche klopfen. Damit will er Gouverneur von Michigan werden
Gerichtsvollzieher kündigt Räumung am Checkpoint Charlie an. Hildebrandt will Widerstand leisten
Berliner Fans von George W. Bush feiern morgen seine zweite Amtszeit – in den Räumen von MoMA-Initiator Peter Raue. Bushs Kritiker demonstrieren
Ein Demokrat und ein Republikaner haben beim Tagesspiegel das Duell zwischen Bush und Kerry verfolgt
Henry Nickel, 25 Jahre alt, leitet den deutschen Ableger der Republikaner Jerry Gerber, 74 Jahre alt, gründete die Auslandsorganisation der Demokraten
Betrifft: „Der Frieden braucht Bürger“ vom 10. April 2004 Im Irak sind die Vereinigten Staaten endgültig gescheitert.
Die parteiinterne Debatte über die Führung der Union nimmt an Schärfe zu. Am Montag meldeten sich mehrere Landesverbände mit Kritik am Erscheinungsbild der CDU und am Führungsduo aus Parteichefin Angela Merkel und Fraktionschef Friedrich Merz.
Als "Trauerspiel" hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Friedbert Pflüger den Umgang der Bundesregierung mit den transatlantischen Beziehungen bezeichnet. Der Vorsitzende des Europa-Ausschusses kritisierte im Gespräch mit dem Tagesspiegel, Rot-Grün habe die Chance "weitgehend verpasst", bei der Wehrkundetagung in München am vergangenen Wochenende die ausgestreckte Hand der USA zu ergreifen.
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