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Thema

US-Republikaner

Ratzmann, Dati, Palin: Mehr Familie in der Politik war noch nie. Warum der Karriereverzicht des Grünen Volker Ratzmann zum familienpolitischen Signal taugt.

Von Hans Monath
John McCain Republikaner-Parteitag

Die US-Republikaner feiern ihren frisch gekürten Spitzenkandidaten John McCain. Mit Luftballons, Konfetti und Sprechchören endete ein Parteitag, der seine Dynamik erst spät entfaltete. McCain gibt sich in seiner Rede kämpferisch - schlägt aber auch versöhnliche Töne an.

Von Lars von Törne
mccain

Unter Jubelrufen und Luftballons in Rot, Weiß, Blau hat John McCain seine Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Republikanischen Partei offiziell angenommen. Zum Abschluss des Wahlparteitages hielt er seine Antrittsrede - und sparte nicht mit kritischen Worten.

Palin

US-Medien ringen um das öffentliche Bild von McCains Kandidatin Sarah Palin. Je mehr versucht wird, sich ein Bild von ihr machen, desto widersprüchlicher ist der Eindruck, den die Öffentlichkeit von der Frau bekommt.

Von Lars von Törne
palin

Kämpferisch stellte sich am Mittwochabend Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin der Öffentlichkeit vor. Nachdem die ersten beiden Tage des Republikaner-Parteitags eher schleppend anliefen, zeigte ihr Auftritt: Die US-Republikaner gehen auf Angriff.

Von Lars von Törne

Der Spitzenkandidat der US-Republikaner für die Präsidentschaftswahl, John McCain, ist am Dienstagabend von seinen Parteikollegen hoch gelobt worden. Auffallend zurückhalten gab sich dabei allerdings der amtierende Präsident George W. Bush.

Von Lars von Törne
US-ELECTIONS-MCCAIN

Nach einem gedämpften Auftakt wegen des Hurrikans "Gustav" kommt der Wahlparteitag der US-Republikaner in Schwung. Präsident George W. Bush würdigte den Präsidentschaftskandidaten als "richtigen Mann" für Amerika - und auch von einem Ex-Demokraten erhielt McCain Unterstützung.

Anstatt Wahlkampfrhetorik dominierten Spenden-Aufrufe den Auftakt des Republikaner-Parteitags in St. Paul. Nicht noch einmal wollen sich die Republikaner vorwerfen lassen, sich zu wenig um die von Hurrikan "Gustav" betroffenen Küstenbewohner zu kümmern. Der weitere Ablauf des Parteitags ist unklar.

Von Lars von Törne
Republikaner-Parteitag

Das hatten sich die Republikaner anders vorgestellt: Anstatt großer politischer Reden zur Eröffnung des Parteitags wurden lediglich formale Fragen geklärt: Hurrikan Gustav dominierte die Inszenierung des Events. Für Wirbel sorgten zudem Gerüchte um die schwangere Tochter der designierten Vize-Präsidentschaftskandidatin.

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Hurrikan "Gustav" hat seine ersten Opfer in den USA gefordert. Bei der Evakuierung von Krankenhäusern sind drei schwer kranke Patienten ums Leben gekommen. Hunderttausende haben die Stadt New Orleans mittlerweile verlassen. Die Angst vor Plünderern wächst.

Die Hurrikans werden zur Nemesis des George W. Bush – und der Republikanischen Partei. Ihr Parteitag soll die Antwort auf die Heerschau der Demokraten vergangene Woche sein. Nun wird just am Eröffnungsabend der Convention der Konservativen ein Hurrikan hereinbrechen.

Biden Obama

Die US-Demokraten stellen Barack Obama den außenpolitisch erfahrenen Senator Joseph Biden als Running Mate zur Seite. Damit entscheidet sich der Präsidentschaftsbewerber für das politische Establishment und gegen die bisherige Botschaft des Wandels in den USA. Wer ist der Mann aus Delaware?

Von Kurt Sagatz
McCain

Alarm für John McCains Wahlkampfhelfer: In zwei Büros der US-Republikaner sind Briefe eingegangen, die ein weißes Pulver enthielten. Die Drohbriefe richten sich an den republikanischen Präsidentschaftskandidaten McCain persönlich. Ob es sich bei dem Pulver um eine giftige Substanz handelt, ist noch unklar.

McCain Obama

Barack Obama, der Favorit radikaler Islamisten? Das behauptet jedenfalls sein möglicher Widersacher im Präsidentschaftswahlkampf, John McCain. Der schwarze Demokrat ist dem Republikaner zu liberal - und anfällig im Umgang mit extremistischen Politikern. Das sieht Obama ganz anders.

Washington - Bei den US-Republikanern hat Favorit John McCain alle vier Vorwahlen am Dienstag gewonnen und die nötige Delegiertenzahl für die Nominierung als Kandidat der Konservativen überschritten. Der 71-jährige Senator von Arizona siegte in Ohio mit 60 Prozent, in Rhode Island mit 65, in Texas mit 51 und in Vermont mit 60 Prozent.

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Er kandidiert für die US-Präsidentschaft, doch für Mitt Romney wird sein Mormonentum zum Wahlkampfhindernis. Jetzt geht der Republikaner mit einem Glaubensbekenntnis in die Offensive.

In der Affäre um anstößige E-Mails des inzwischen zurückgetretenen republikanischen US-Abgeordneten Mark Foley hat ein ehemaliger Kongressgehilfe neue Details ans Licht gebracht. Er habe Sex mit dem Politiker gehabt.

Ted Nugent kann Gitarre spielen. Und schießen. Und Sprüche klopfen. Damit will er Gouverneur von Michigan werden

Von Christoph von Marschall

Berliner Fans von George W. Bush feiern morgen seine zweite Amtszeit – in den Räumen von MoMA-Initiator Peter Raue. Bushs Kritiker demonstrieren

Von Lars von Törne

Ein Demokrat und ein Republikaner haben beim Tagesspiegel das Duell zwischen Bush und Kerry verfolgt

Von Lars von Törne

Die parteiinterne Debatte über die Führung der Union nimmt an Schärfe zu. Am Montag meldeten sich mehrere Landesverbände mit Kritik am Erscheinungsbild der CDU und am Führungsduo aus Parteichefin Angela Merkel und Fraktionschef Friedrich Merz.

Von Robert von Rimscha

Als "Trauerspiel" hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Friedbert Pflüger den Umgang der Bundesregierung mit den transatlantischen Beziehungen bezeichnet. Der Vorsitzende des Europa-Ausschusses kritisierte im Gespräch mit dem Tagesspiegel, Rot-Grün habe die Chance "weitgehend verpasst", bei der Wehrkundetagung in München am vergangenen Wochenende die ausgestreckte Hand der USA zu ergreifen.

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