
Die Bürger von Puerto Rico haben dafür gestimmt, dass ihre Inselgruppe als 51. Bundesstaat vollständig den USA angehören soll. Die Inselgruppe in der Karibik ist bislang mit den USA assoziiert.
Die Bürger von Puerto Rico haben dafür gestimmt, dass ihre Inselgruppe als 51. Bundesstaat vollständig den USA angehören soll. Die Inselgruppe in der Karibik ist bislang mit den USA assoziiert.
Der alte Präsident ist auch der neue, aus der ganzen Welt erreichen Glückwünsche Barack Obama - manche davon mit ironischer Note. Lesen Sie alles zur Wahl-Entscheidung in unserem Liveblog am Tag danach.
Die Entscheidung ist gefallen. Barack Obama gewinnt die Wahl und bleibt US-Präsident, Herausforderer Mitt Romney gesteht seine Niederlage ein. Lesen Sie die Geschehnisse in der Nacht der Entscheidung in unserem Liveblog nach.
Die ganze Nacht wartete die Stadt auf das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl. Nun steht fest: Barack Obama bleibt Präsident. Hier unser Liveticker von den Wahlpartys der Stadt zum Nachlesen.
Mit stundenlangen Live-Sendungen und vielen Diskussionen begleitete das deutsche Fernsehen die Präsidentenwahl in den USA.. Bestimmt wurde der Wettstreit um den medialen Wahlsieg von der Einbindung der sozialen Netzwerke. Wer konnte in der Berichterstattung punkten?
Ein 42-jähriger Mann hat im kalifornischen Fresno zwei Kollegen getötet und sich dann selbst das Leben genommen. Bei dem Amoklauf in einem Geflügelschlachtbetrieb wurden nach Angaben der Polizei zwei weitere Menschen verletzt.
Vor dem Hintergrund der mit Spannung erwarteten US-Präsidentschaftswahl und frischer Unternehmenszahlen hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag fester geschlossen. Ob diese Tendenz anhält, sei angesichts der dünnen Umsätze aber fraglich, hieß es.
Bei der Wahl in den USA geht es nicht nur um das Weiße Haus. Auch der Kongress wird neu besetzt. Vor allem dessen zweite Kammer - der Senat - ist ein mächtiger Vetospieler.
Die Zurückhaltung der Anleger vor den US-Wahlen und hat den deutschen Aktienmarkt zum Wochenstart belastet. Börsianer verwiesen zudem auf den in China anstehenden Wechsel der politischen Führung.
ZDF-Chefredakteur Peter Frey über lange Nächte bei US-Wahlen, Obamas Fehler und Fernsehduelle. Und was das Fernsehen daraus für die Bundestagswahl 2013 lernen kann.
Schüler aus ganz Deutschland haben in einem Projekt den Ausgang der US-Wahl prognostiziert. Jede Klasse beschäftigte sich vier Wochen mit einem Bundesstaat. 2008 lagen sie fast immer richtig.
In der letzten Folge des Wahl-Countdowns zieht unser Autor Malte Lehming noch einmal Bilanz: Was ist gut an Barack Obama und Mitt Romney? Wo liegen die Schwächen der Kandidaten? Doch statt einer Pro-Contra-Liste könnte am Ende eher ein Football-Spiel Aufschluss über den Wahlausgang geben.
Der an der Börse immer skeptisch beäugte Oktober ist überstanden. Am Schluss sprang sogar ein Plus von gut 0,5 Prozent heraus.
Sie wurde per Post verteilt, im Radio gesendet, lief pausenlos im Fernsehen: Die Diffamierung des politischen Gegners ist das wichtigste Propagandamittel in diesem Wahlkampf. Das Volk sehnt sich zwar nach Eintracht, lässt sich aber am ehesten durch das Schüren von Zwist mobilisieren.
Millionen Menschen an der US-Ostküste sind auch Tage nach Sturm „Sandy“ weiter ohne Strom. Viele harren in ungeheizten Wohnungen aus - und jetzt droht auch noch eine Kältewelle. Promis sammeln Spenden.Auch auf den Ablauf der Wahl könnte „Sandy“ Auswirkungen haben.
Meinungsforscher sehen US-Präsident Obama geringfügig im Vorteil bei der Wahl am kommenden Dienstag. Denn laut Umfrage könnte er in zwei großen Swing States gewinnen.
Amerika ist vor der Wahl in zwei etwa gleich starke Lager gespalten. Und dennoch: Die Schnittmenge an Werten und Überzeugungen, die diese Lager verbindet, ist größer, als durch das Patt suggeriert wird.
Erfreuliche Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt haben dem Dax zum Wochenschluss ins Plus verholfen. Nach der Veröffentlichung der aktuellen Beschäftigungsdaten sprang der zuvor kaum veränderte Leitindex nach oben bis knapp unter die Marke von 7400 Punkten.
Neue Daten helfen weder Obama noch Romney.
Der Gang zur Urne ist noch ein paar Tage entfernt, doch die Wähler in Amerika müssen sich schon jetzt für einen Kandidaten entscheiden: Beim Kaffeetrinken, in der Bäckerei und bei der Körperpflege - denn einige Unternehmen in den USA führen eine ganz spezielle Art der Meinungsforschung durch.
Mit seiner sturen Haltung zur Einwanderung stellt sich Mitt Romney gegen die Vernunft. Falls er die Wahlen verliert, dürfte er bald vergessen sein. Viele Republikaner hoffen für 2016 auf Jeb Bush, den jüngeren Bruder des Ex-Präsidenten George W. Bush.
Zu den Wahlen in den USA ist schon alles gesagt. Aber noch nicht von allen. Im US-Fernsehen sprechen Kinder jetzt Klartext: Die Kandidaten sollten sich besser lieb haben. Eine zukünftige Wählerin bringt der harte Wahlkampf sogar zum Weinen.
Zu den Wahlen in den USA ist schon alles gesagt. Aber noch nicht von allen. Im US-Fernsehen sprechen Kinder jetzt Klartext: Die Kandidaten sollten sich besser lieb haben. Eine zukünftige Wählerin bringt der harte Wahlkampf sogar zum Weinen.
Nehmen die Demokraten Revanche für den Bush-Sieg im Jahr 2000? Nach der US-Wahl könnte Präsident Obama im Amt bleiben, ohne die Mehrheit der Stimmen bekommen zu haben. Eine solche Konstellation dürfte in den USA für böses Blut sorgen - und demokratietheoretisch lässt sich das Wahlmännersystem kaum verteidigen.
Unser Korrespondent hofft, dass das Schreckgespenst "Europa = Sozialismus" endlich aus den USA vertrieben wird. Denn: Eine funktionierende Infrastruktur, ein sicheres Gesundheits- und ein öffentliches Bildungssystem hätten ihm in den vergangenen Monaten so einiges erleichtert.
Überschwemmte U-Bahnen, Stromausfälle, ein Großbrand und mindestens 30 Tote - . Der Wirbelsturm "Sandy" hat den Bewohnern der US-Ostküste eine Schreckensnacht bereitet - und das Chaos ist noch nicht vorüber.
Äste erschlugen Menschen, Wasser überschwemmte U-Bahnen. Der Wirbelsturm "Sandy" hat den Bewohnern der US-Ostküste eine Schreckensnacht bereitet - und das Chaos ist noch nicht vorüber. Lesen Sie die Ereignisse in unserem Liveticker nach.
Wie viel Staatsmann muss, wie viel Wahlkampf darf noch sein? Sturm "Sandy" hat die Planungen der beiden Präsidentschaftskandidaten gehörig durcheinander gebracht. Vor allem der Republikaner Mitt Romney steht nun vor einem Problem.
Schon vor dem Sturm ist der Wirbel groß: Fernsehanstalten zeichnen ein düsteres Bild vom "Frankenstorm" und überschlagen sich mit Tipps für den Notfall. Inmitten der Medienhysterie berichtet die "New York Times" von einem Problem, das die Amerikaner noch beschäftigen wird, wenn "Sandy" längst abgezogen ist.
Bringen zwei Jahre mehr Zeit die Wende für Griechenland? Wer wird US-Präsdient? Warum sieht Guido Westerwelle in Syrien einen "Hoffnungsschimmer"? Zeit-Herausgeber Josef Joffe beantwortet jeden Montag vier Fragen zur Außenpolitik.
Zwei Tage vor der Wahl läuft im US-TV ein Spielfilm über die Tötung von Osama bin Laden. Präsident Obama kommt darin gut weg, die Opposition ist empört. Wird am Ende Hollywood die Wahl entscheiden?
Amerikaner lieben ihre Autos. Fußgänger und Fahrradfahrer haben keine Chance im Straßenverkehr. Solche Sätze über die USA hört man oft. Ganz falsch sind sie nicht. Doch manchmal lässt die Realität ein bisschen staunen.
Amerika hat ein ganz besonderes Verhältnis zu seinen Veteranen. Sie beherrschen das touristische Bild in Washington D.C. und tragen noch immer die Orden ihrer ehemaligen Einheit. Dieses Verhältnis mag der Grund sein, weshalb eine Geschichte, die nichts mit der Wahl zu tun hat, solche Aufmerksamkeit erfährt.
Überhitzte Gemüter im US-Wahlkampf: Elf Tage vor der Wahl hat Barack Obama seinen Herausforderer Mitt Romney in einem Interview als "Dummschwätzer" bezeichnet. Liegen seine Nerven blank? Grund dafür gäbe es.
Wer sich an Klischees klammert, der sieht in Romney einen prüden, konservativen, latent frauenfeindlichen Populisten. Doch Romney ist auch ein würdiger Kontrahent des amtierenden US-Präsidenten. Sein Erfolg bei den Wählern gibt nur auf den ersten Blick Rätsel auf.
Weder Barack Obama noch Mitt Romney ist ein "WASP", ein "White Anglo-Saxon Protestant". Dabei waren die mal äußerst mächtig in der amerikanischen Gesellschaft. Jetzt nimmt deren Platz zunehmend eine ganz andere Gruppierung ein - und einer Religion hängen die nicht an.
Ruhig, resolut und kenntnisreich hat Mitt Romney Barack Obama in einen Rollentausch gedrängt. Die letzte TV-Debatte dürfte die Dynamik des Wahlkampfes kaum verändern - davon allerdings profitiert Romney.
Vor dem dritten TV-Duell: Der New Yorker Essayist Eliot Weinberger über Mitt Romneys Fehler, die sagenhaften Unterhosen der Mormonen und Obamas Inszenierungen von Ehrlichkeit.
Wenn der Vater mit der Tochter tanzen und die Mutter mit dem Sohn Baseball spielen geht, dann ist das Geschlechterdiskriminierung. So lautet ein Gerichtsurteil, das derzeit in den USA hohe Wellen schlägt. Malte Lehming über das Ende einer Tradition und "political correctness" in Reinform.
Unter Barack Obama haben die USA die Zahl ihrer Drohneneinsätze massiv ausgeweitet. Verfahren gegen deren Opfer gibt es nicht, Kritiker sprechen von "außergerichtlichen Morden". Andere verteidigen den Einsatz von Drohen - auch aus moralischen Gründen.
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