
Trump hatte bezweifelt, ob der in Kanada geborener Rivale antreten darf. Jetzt hat der Wahlausschuss entschieden: Cruz ist gebürtiger Amerikaner
Trump hatte bezweifelt, ob der in Kanada geborener Rivale antreten darf. Jetzt hat der Wahlausschuss entschieden: Cruz ist gebürtiger Amerikaner
Der eindeutige Sieger der Vorwahlen von Iowa heißt – Marco Rubio, ein gemäßigter Republikaner. Nanu? Hat nicht Ted Cruz gewonnen, der Rechtsausleger? Das sieht nur so aus. Ein Kommentar.
Dämpfer für Clinton und Trump: Zum Auftakt der US-Vorwahlen lag die Ex-Außenministerin nur knapp vor Bernie Sanders. Bei den Republikanern gab der Erzkonservative Ted Cruz dem Milliardär Trump das Nachsehen.
In der Nacht auf Dienstag versammeln sich die drei Millionen Einwohner des Farmerstaates Iowa zum "Caucus". Ein Stimmungsbild.
Die letzte TV-Debatte vor dem Start der US-Vorwahlen findet ohne Donald Trump statt. Der Milliardär hat Streit mit einer Journalistin des gastgebenden Senders.
Letzte Debatte der US-Demokraten: Bernie Sanders agiert offensiv, Hillary Clinton staatsmännisch, und dank Townhall-Format zeigt Martin O’Malley Stärken.
Die frühere Vizepräsidentschaftskandidatin der Republikaner empfiehlt Trump als Präsidenten. Im ersten Vorwahlstaat Iowa ist das eine große Hilfe.
Bei der jüngsten Redeschlacht der US-Republikaner in South Carolina attackieren sich Donald Trump und Ted Cruz. Es geht um die Herkunft: Wer ist der bessere Amerikaner?
Dirk Nowitzki und Donald Trump sind charakterlich grundverschieden. Das wurde nun auch in einer Parodie deutlich, in der Nowitzki nicht nur über Trumps Großspurigkeit lästerte.
17 Tage vor der ersten Vorwahl ist Bernie Sanders Hillary Clinton dicht auf den Fersen...
Elf Monate vor der Wahl sind die USA politisch tief gespalten. Wie verläuft der Kampf um das Präsidentenamt?
Er sei geschmacklos, gemein, verlogen – nur eines hat Donald Trump bislang keiner unterstellt: dass er ernst zu nehmender Kandidat der Republikaner werden könnte. Doch die Schwäche der anderen macht ihn immer stärker.
Carly Fiorina gewann die Verfolger-Debatte überraschend deutlich. Sie wird mehr und mehr zum Geheimtipp der Republikaner - auch wegen Donald Trump.
Amerika fiebert der ersten Debatte der republikanischen Präsidentschaftskandidaten entgegen. Auch ausländische Beobachter sind interessiert, doch zusehen ist nicht so einfach.
US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton bereitet den Demokraten gleich doppelt Sorgen: Laut einem Medienbericht droht ihr ein Strafverfahren, zudem brechen ihre Umfragewerte ein.
Der sozialdemokratische Vermont-Senator wird zunehmend beliebter und überrascht dabei viele.
Für die US-Präsidentschaftswahl 2016 hat ein weiterer Kandidat seinen Hut in den Ring geworfen. Noch ist nicht klar, ob der Milliardär Donald Trump für die Republikaner oder als unabhängiger Kandidat antreten will.
Der republikanische Senator Ted Cruz will Barack Obama beerben und das Weiße Haus übernehmen. Gewählt wird erst Ende 2016 - doch der Texaner hat einen frühen Start hingelegt. Cruz steht der Tea-Party-Bewegung nahe.
Die ehemalige Außenministerin und mögliche Kandidatin für die Präsidentschaftswahl 2016 in den USA, Hillary Clinton, soll eine private E-Mail-Adresse während ihrer Amtszeit für Regierungsaufgaben verwendet haben.
Jeb Bush, der jüngere Bruder des früheren US-Präsidenten George W. Bush und Sohn des noch früheren US-Präsidenten George Bush, will sich nun auch um den Job im Weißen Haus bewerben. Mit ihm wagt sich der erste hochpotente mögliche Kandidat aus der Deckung.
Mit ihren Spenden bestimmen die reichsten Männer der USA maßgeblich die Politik des Landes. Das gilt auch für die Wahlen des Repräsentantenhauses Anfang November.
50 Jahre ist es her, dass Martin Luther King das geteilte Berlin besuchte. Über die Grenze gelangte er auf höchst ungewöhnliche Weise - und wurde begeistert empfangen.
Hillary Clintons Autobiografie „Hard Choices“ ist bereits jetzt zwei Millionen Mal vorbestellt worden. Das Buch soll am 10. Juni erscheinen und gilt als Vorbereitung ihrer Präsidentschaftskandidatur. Derweil haben die Republikaner sie schon mit fiesen Mitteln angegriffen.
Hier tobten Rockbands, ließen sich Jungs tätowieren und Frauen verführen. Jetzt zieht das "White Trash" ans Treptower Spreeufer. Wir erinnern uns noch einmal an die Zeiten, in denen Prenzlauer Berg noch wild war.
Die Grünen haben ihr Spitzenduo für die Europawahl gefunden – doch an der Online-Abstimmung beteiligten sich nur wenige.
Barack Obamas Gesundheitsreform ist das wichtigste Vorhaben des Präsidenten. Viele Amerikaner können sich noch nicht vorstellen, was ihnen das neue System bringt. Vorteile an Sicherheit oder höhere Kosten? Dabei beginnt jetzt die zentrale Phase.
Der „New Yorker“ gilt als Olymp für Illustratoren. Nur zwei Deutsche erklimmen ihn regelmäßig – auf unterschiedlichen Wegen.
Nach einer US-Präsidentschaftswahl werden tausende Posten neu verteilt - das gilt auch für Botschafter im Ausland. Nun wird über eine Ablösung von Philip Murphy in Berlin spekuliert. Einen Favoriten gibt es offenbar schon.
So einfach wäre es also: Der Westen müsste nur mal nett in Teheran anfragen, dann könnte auch die 5+1-Runde der UN- Vetomächte und Deutschland wieder mit dem Iran übers Atomprogramm reden. Diesen Eindruck jedenfalls versuchte der eloquente Abgesandte des Iran bei der Internationalen Atomenergiebehörde, Ali Asghar Soltanieh, am Montagabend in Berlin zu vermitteln.
Die Republikaner in Texas sind unzufrieden mit der demokratischen US-Regierung. Einige von ihnen fordern sogar die Abspaltung des Bundesstaates von den USA. Weil eine entsprechende Petition schon zahlreiche Unterstützer hat, muss sich nun Präsident Obama zu der Angelegenheit äußern.
Israel setzt seine Militäraktion im Gazastreifen fort, die Gewalt in Nahost eskaliert. Die in Jerusalem ansässige Politikwissenschaftlerin Helga Baumgarten sprach mit dem Tagesspiegel über den drohenden Krieg in der Region, israelischen Wahlkampf und die Rolle der USA.
Englisch statt Chinesisch sprechen und Haifischflossensuppe essen.
Frankfurt am Main - Der neue US-Präsident ist der alte, auch die Probleme sind die alten. Das ist spätestens zum Wochenende auch an der Börse angekommen.
Washington vermutet gezielten Angriff bei Aufklärungsflug.
Negative Konjunkturdaten aus Frankreich und Italien sowie Sorgen über Europas Schuldenkrise haben den deutschen Aktienmarkt zum Wochenschluss belastet. Der Dax fiel auf den niedrigsten Stand seit zwei Monaten, machte am Nachmittag jedoch einen großen Teil der Verluste wett und schloss 0,5 Prozent tiefer bei 7164 Punkten.
Ist es ein Zeichen von Schwäche, wenn Männer weinen? Unser Kolumnist Matthias Kalle meint: Nicht unbedingt. Im Moment des Triumphs kann so eine Freudenträne auch Selbstbewusstsein demonstrieren. Den Trick sollte vielleicht auch ein deutscher Spitzenpolitiker mal versuchen.
Zwei iranische Kampfflugzeuge haben nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums am 1. November ein unbemanntes US-Predator-Flugzeug angegriffen. Die Drohne soll sich über internationalen Gewässern befunden haben.
Über das Ergebnis der US-Wahlen freuen sich die Potsdamer. Dem Kontrahenten Mitt Romney habe man seine Argumente nicht abgenommen, so die fast einstimmige Meinung der befragten Passanten.
Nach der verpufften Obama-Euphorie hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch schwach geschlossen. Der fester gestartete Dax fiel am Nachmittag deutlich ins Minus und verlor letztlich zwei Prozent auf 7233 Punkte.
Das Senderduell zur US-Wahl bringt nur wenige um den Schlaf. Dabei ist viel investiert worden.
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