zum Hauptinhalt
Thema

US-Wahl

Kann er auch Präsident? Marco Rubio freut sich über sein gutes Ergebnis.

Der eindeutige Sieger der Vorwahlen von Iowa heißt – Marco Rubio, ein gemäßigter Republikaner. Nanu? Hat nicht Ted Cruz gewonnen, der Rechtsausleger? Das sieht nur so aus. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Screenshot von CNN, der den Sieg von Ted Cruz in Iowa verkündet

Dämpfer für Clinton und Trump: Zum Auftakt der US-Vorwahlen lag die Ex-Außenministerin nur knapp vor Bernie Sanders. Bei den Republikanern gab der Erzkonservative Ted Cruz dem Milliardär Trump das Nachsehen.

Von Christoph von Marschall
Donald Trump im TV-Duell.

Er sei geschmacklos, gemein, verlogen – nur eines hat Donald Trump bislang keiner unterstellt: dass er ernst zu nehmender Kandidat der Republikaner werden könnte. Doch die Schwäche der anderen macht ihn immer stärker.

Von Christian Tretbar
Jeb Bush (links) will offenbar auch ins Weiße Haus.

Jeb Bush, der jüngere Bruder des früheren US-Präsidenten George W. Bush und Sohn des noch früheren US-Präsidenten George Bush, will sich nun auch um den Job im Weißen Haus bewerben. Mit ihm wagt sich der erste hochpotente mögliche Kandidat aus der Deckung.

Von Christian Tretbar
Das war einmal: Das White Trash in Prenzlauer Berg.

Hier tobten Rockbands, ließen sich Jungs tätowieren und Frauen verführen. Jetzt zieht das "White Trash" ans Treptower Spreeufer. Wir erinnern uns noch einmal an die Zeiten, in denen Prenzlauer Berg noch wild war.

Von
  • Sabine Beikler
  • Robert Ide
  • Dominik Bardow
  • Moritz Honert
Vier für Europa. Franziska Keller (r.) und José Bové bekamen die größte Unterstützung, Rebecca Harms (l.) und Monica Frassoni landeten hinter den beiden. Foto: Bence Járdány/dpa

Die Grünen haben ihr Spitzenduo für die Europawahl gefunden – doch an der Online-Abstimmung beteiligten sich nur wenige.

Von Cordula Eubel

So einfach wäre es also: Der Westen müsste nur mal nett in Teheran anfragen, dann könnte auch die 5+1-Runde der UN- Vetomächte und Deutschland wieder mit dem Iran übers Atomprogramm reden. Diesen Eindruck jedenfalls versuchte der eloquente Abgesandte des Iran bei der Internationalen Atomenergiebehörde, Ali Asghar Soltanieh, am Montagabend in Berlin zu vermitteln.

Von Ingrid Müller
Einige Republikaner in Texas hätten am liebsten ihren eigenen Staat.

Die Republikaner in Texas sind unzufrieden mit der demokratischen US-Regierung. Einige von ihnen fordern sogar die Abspaltung des Bundesstaates von den USA. Weil eine entsprechende Petition schon zahlreiche Unterstützer hat, muss sich nun Präsident Obama zu der Angelegenheit äußern.

Von Maria Fiedler

Negative Konjunkturdaten aus Frankreich und Italien sowie Sorgen über Europas Schuldenkrise haben den deutschen Aktienmarkt zum Wochenschluss belastet. Der Dax fiel auf den niedrigsten Stand seit zwei Monaten, machte am Nachmittag jedoch einen großen Teil der Verluste wett und schloss 0,5 Prozent tiefer bei 7164 Punkten.

Obama wischt sich eine Träne weg - (k)ein Zeichen von Schwäche?

Ist es ein Zeichen von Schwäche, wenn Männer weinen? Unser Kolumnist Matthias Kalle meint: Nicht unbedingt. Im Moment des Triumphs kann so eine Freudenträne auch Selbstbewusstsein demonstrieren. Den Trick sollte vielleicht auch ein deutscher Spitzenpolitiker mal versuchen.

Von Matthias Kalle
FLAUTE

Nach der verpufften Obama-Euphorie hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch schwach geschlossen. Der fester gestartete Dax fiel am Nachmittag deutlich ins Minus und verlor letztlich zwei Prozent auf 7233 Punkte.

Witze und Wahlmänner: Matthias Opdenhövel (links) und Jörg Schönenborn leiteten die Wahlsendung der ARD. Foto: Promo

Das Senderduell zur US-Wahl bringt nur wenige um den Schlaf. Dabei ist viel investiert worden.

Von Christopher Weckwerth
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })