Israels Führung redet vom Irankrieg – auch um Obama zu ärgern
US-Wahl

Der israelische Zivilschutzminister hält einen Krieg mit dem Iran für ein kalkulierbares Risiko. Ganz so entspannt sehen die betroffenen Bürger eine mögliche Auseinandersetzung nicht. Und auch für die USA wäre es mehr als eine Lappalie.

„Election Special“: Ry Cooder spielt zur Wahl den Obama-Blues in einem Land, das sich eingegraben hat in Hass auf der einen und Trotz auf der anderen Seite.

US-Verteidigungsminister Panetta will zunächst alle diplomatischen Mittel ausschöpfen, um Iran von seinem Atomprogramm abzubringen. Doch Israels Politiker machen klar, dass sie alleine über einen eventuellen Angriff auf Iran entscheiden werden.

Der Spott schmerzt am meisten, weil es doch um Mitt Romneys Rolle bei den Olympischen Winterspielen von Salt Lake City 2002 geht. Auf die ist er stolz, da hält er sich für unangreifbar.

Eigentlich wollte Mitt Romney positive Schlagzeilen mit nach Hause bringen. Auf der ersten Station seiner Europa-Tour kritisiert er die Olympia-Verantwortlichen. Großbritannien reagiert entrüstet auf Romney's Äußerungen.
„Die Kennedys“ – eine mit Spannung erwartete Serie über die Präsidentenfamilie.

Noch bevor die Dreharbeiten begannen, drohte ein Eklat. Mitglieder des Familienclans schalteten sich ein. Am Ende ist das Leben der Präsidentenfamilie in den USA doch als Serie verfilmt worden - mit Katie Holmes in einer der Hauptrollen.

Noch bevor die Dreharbeiten begannen, drohte ein Eklat. Mitglieder des Familienclans schalteten sich ein. Am Ende ist das Leben der Präsidentenfamilie in den USA doch als Serie verfilmt worden - mit Katie Holmes in einer der Hauptrollen.
„Was würdet ihr dem amerikanischen Präsidenten bei einem Spaziergang mitteilen?“ Einen Video-Wettbewerb zu dieser Aufgabe führt die Deutsche Atlantische Gesellschaft durch.

Die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton bringt Friedenssignale aus Kairo nach Jerusalem.
Kairo - Auf ihrer Nahost-Reise hat US-Außenministerin Hillary Clinton, einem glaubwürdigen israelischen Nachrichtenportal zufolge, aus Kairo eine unerwartete Botschaft mit nach Israel gebracht: Der neue ägyptische Präsident Mursi will offenbar nicht nur den Friedensvertrag mit Israel grundsätzlich beibehalten. Vielmehr soll er Clinton versichert haben, dass er die bereits seit längerem gelockerte Absperrung des Gazastreifens nicht ganz aufheben werde.

Die Euro-Krise wird das beherrschende Thema des G-20-Gipfels in Mexiko sein. Sie ist für die USA ebenfalls sehr gefährlich - gleichzeitig nützt sie ihnen auch. Nicht, dass sie eigene Probleme lösen hilft. Sie erfüllt eine ganz andere Funktion.

Spanien bekommt das Misstrauen der Anleger und Analysten immer härter zu spüren - und ein anderes EU-Mitglied wurde von der Ratingagentur Moody's tiefer in die Ramschstufe befördert, als es ohnehin schon der Fall war.

Rund um die Welt ist Erleichterung zu spüren – dabei sind die Details der Unterstützung noch unklar.

Noch vor acht Wochen hätte niemand auf Mitt Romney gewettet. Inzwischen liegt der Republikaner in den Umfragen fast mit Barack Obama gleichauf. Warum er die Wahl im November gewinnen kann.
Tel Aviv - Israel soll binnen vier Monaten ein neues Parlament wählen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte dies am Sonntag vor Mitgliedern seiner rechtsorientierten Likud-Partei in Tel Aviv an.

Der Amerikagipfel wird sich erstmals mit dem Drogenkrieg beschäftigen – und die USA für ihre Haltung scharf kritisieren.

Der Friedens-Nobelpreisträger Mohammed el Baradei nennt Überlegungen zu einem israelischen Angriff "völlig verrückt". An Deutschland appelliert er, auf eine friedliche Lösung des Konflikts hinzuwirken.
Nun wirft Hamid Karsai also die Ausländer aus Afghanistan? Viele mögen die Aufforderung des Präsidenten so verstehen.

Hamid Karsai wirft die ausländischen Truppen aus Afghanistan. Die sollten ohnehin darüber nachdenken, welche Abzugsstrategie die beste ist. Sinnvoll könnte es sein, wenn die erschöpften und unbeliebten Amerikaner zuerst gehen.
Machen Wahlen Kurse?

Noch haben Obama und die Demokraten in Umfragen zur Präsidentschaftswahl die Nase vorn. Doch Mitt Romney könnte dem amtierenden Präsidenten gefährlich werden.
Die größten Industrie- und Schwellenländer beraten über Regulierung und Wachstum. Durchbrüche sind aber nicht zu erwarten.

Er ist über seinen Schatten gesprungen. Mit dem ausgehandelten Gefangenenaustausch hat Benjamin Netanjahu etwas von dem zurückgewonnen, was ihm am meisten fehlt: Glaubwürdigkeit.

US-Präsident Barack Obama fehlen die Unterstützer für eine Wiederwahl. Doch den Republikanern geht es noch schlechter: Sie haben nicht mal einen geeigneten Kandidaten.
Die Taten und die Bilder scheinen eindeutig, und doch gibt es viele Zweifler: Ein Blick auf die Parallelwelt der Verschwörungstheoretiker, die noch nie so groß war wie heute.

Wer soll bei den Republikanern im nächsten Jahr gegen Präsident Obama antreten? Bei einer Testwahl in Iowa hat sich die konservative Tea-Party-Anhängerin Michele Bachmann durchgesetzt. Vielen Beobachtern macht diese Entwicklung Sorge.

Republikanisches Gruppenbild mit Dame: Sechs Männer und eine Frau debattierten darüber, wer von ihnen am besten geeignet sei, Barack Obama 2012 herauszufordern. Am Ende ist es möglicherweise keiner der Sieben.

Die republikanischen Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl in 2012 bringen sich in Stellung. Die größten Chancen hat Mitt Romney. Der ehemalige Gouverneur von Massachusetts gilt als Wendehals.

Obama in Warschau / Walesa lehnt Treffen ab

Konservative loben ihre Werteordnung, für Kabarettisten ist sie dagegen ein dankbares Opfer, weil sie es mit den Fakten nicht so genau nimmt: Michele Bachmann könnte bei der US-Präsidentschaftswahl 2012 gegen Obama antreten.
Ende 2011 sollen nun erstmals deutsche Soldaten aus Afghanistan abgezogen werden. Darauf haben sich die deutschen Politiker geeinigt. Den eigentlichen Takt beim Abzug geben jedoch die Amerikaner vor.
Das zu Ende gehende Jahr war in Afghanistan das verlustreichste seit Beginn des internationalen Stabilisierungseinsatzes. Das kommende Jahr soll die Wende bringen.
Das Ergebnis der Wahlen zum Kongress ist ein Desaster für Barack Obama. Es ist ein Zeichen der wahren Wirklichkeit in den USA - und es ist eine brisante und gefährliche Mischung.
Die amerikanische Regierung setzt auf Wachstum, die Deutschen wollen lieber sanieren. Im Volk sind beide Ansätze unbeliebt. Die Frage ist, wann die Politik am besten umsteuern sollte.

Peter Schneider wird 70. Ein Gespräch über ’68, Deutschland und Amerika – und das schlechte Gedächtnis der Schriftsteller.
Die Klimakonferenz in Kopenhagen ist nur noch mit Geld zu retten
Zwei Berliner Firmen bringen den Wahlkampf von CDU und SPD auf das Handy. Jeder kann mitmachen.
Der demokratische Kandidat Al Franken kann nach monatelangem Tauziehen in den US-Senat einziehen. 312 Stimmen gaben den Ausschlag für den Obama-Anhänger.