
"Ich bin Eure Stimme": Donald Trump akzeptiert die Nominierung als Präsidentschaftskandidat und präsentiert sich als Garant für Recht und Ordnung.
"Ich bin Eure Stimme": Donald Trump akzeptiert die Nominierung als Präsidentschaftskandidat und präsentiert sich als Garant für Recht und Ordnung.
Blitzkarriere in der Politik: Die US-Republikaner haben den umstrittenen Geschäftsmann Donald Trump zu ihrem Kandidaten für die Präsidentschaftswahl gekürt.
Donald Trump hat sich offenbar für Mike Pence als Vize-Präsidentschaftskandidat entschieden, Das berichten übereinstimmend die "New York Times" und CBS.
Donald Trump hat mit Hillary Clinton gleichgezogen. Das ergab eine Umfrage für "New York Times" und CBS. Eine andere Umfrage sieht ihn im entscheidenden Bundesstaat Florida sogar vorn.
Gingrich, Christie, Ernst, Fallin - oder doch eine Überraschung? Präsidentschaftskandidat Donald Trump macht es bei der Auswahl seines Stellvertreters spannend.
Das Rennen bei den Demokraten ist endgültig entschieden: Bernie Sanders kündigte an, künftig Hillary Clinton zu unterstützen.
Die Krisenzeichen in Trumps Kampagne mehren sich: Absturz in den Umfragen, Spendenflaute, Konflikte mit Medien. Aber er reagiert. Ein Kommentar.
Hillary Clinton hat die letzte Vorwahl der Demokraten gewonnen und sich mit dem Unterlegenen Bernie Sanders getroffen. Der verliert nun rasch an Einfluss. Ein Kommentar.
Klarer Sieg auch in der Hauptstadt: Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton hat in Washington glatt gegen Bernie Sanders gewonnen.
Profitiert der Republikaner Donald Trump vom Massenmord an Homosexuellen in Florida? Seine demokratische Kontrahentin Hillary Clinton setzt einen scharfen Politikkontrast. Ein Kommentar.
Der Massenmord in einem Homosexuellen-Club von Orlando heizt den US-Wahlkampf an. Donald Trump fordert den Rücktritt von Präsident Obama, weil dieser nicht über "radikalen Islamismus" spreche.
Rudolph Giuliani findet Berlin sauber und attraktiv. Er liebt den Flughafen Tegel, zum BER sagt er lieber nichts. Und was ist mit Donald Trump? Ein Interview.
Hillary Clinton laut einer AP-Umfrage ausreichend Delegierte hinter sich, um Präsidentschaftskandidatin der Demokraten zu werden. Vor den letzten Vorwahlen gibt sie sich aber demütig.
Ein Leitartikel in Nordkoreas Staatsmedien ist voll des Lobes für Donald Trump und nennt Hillary Clinton "dumm". Experten werten den Text zumindest als Testballon aus Pjöngyjang.
Zu Beginn eines jeden G-7-Gipfels geht es traditionell um ökonomische Fragen. Wie wollen die wichtigsten westlichen Industrienationen und Japan die Wirtschaft weltweit ankurbeln?
Der US-Republikaner Donald Trump hat sich die notwendige Zahl der Delegierten für eine Präsidentschaftskandidatur seiner Partei gesichert.
Die USA bauen ihre Allianz mit Vietnam aus und heben das Waffenembargo auf. Doch das wird auch kritisch gesehen.
Der Widerstand gegen einen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump wird leiser - vor allem aus Einsicht in die Notwendigkeit. Denn die Differenzen bleiben groß. Ein Kommentar.
Die Ukraine will keine Wahlen im Osten des Landes, wie es das Minsker Abkommen vorsieht. Das finden die USA nicht gut. Kiew spielt offenbar auf Zeit, um die Vorgaben nicht erfüllen zu müssen.
Ted Cruz ist die größere Bedrohung für die Liberalität der USA als der Immobilienmilliardär Donald Trump. Ein Kommentar.
Donald Trump habe "nicht viel Ahnung von Außenpolitik", über die Entwicklung in der Türkei sei er "beunruhigt". Barack Obama übt nach der Nuklearkonferenz Kritik in Schattierungen - und äußert sich zu Drohnenangriffen.
Trump will Frauen, die abtreiben, bestrafen. Dafür wird er von vielen Seiten kritisiert. Aber auch sonst haben Amerikas Konservative im Moment einige Probleme.
Sie ist 23 Jahre und studiert Politik, sie sagt: Hillary Clinton ist ein Vorbild für junge Frauen. Auch deshalb geht Maritza Kompatzki nun in die USA, um die Demokratin beim Kampf um das Präsidentschaftsamt zu unterstützen.
Donald Trump führt seinen Wahlkampf gegen "die in Washington". Vor zwei weiteren Vorwahlen heute nimmt er Maß, wie ihm die Hauptstadt zu Gesicht steht
Donald Trump hat seine außenpolitischen Vorstellungen umrissen: Weniger Geld für die Nato, Rücknahme des Iran-Abkommens - und mehr Verantwortung für Deutschland.
Unter den republikanischen Präsidentschaftsbewerbern liegt Donald Trump unangefochten vorn. Dennoch gäbe es Möglichkeiten, seinen Siegeszug noch zu stoppen.
Donald Trump fordert, dass er auch dann zum Präsidentschaftskandidaten nominiert wird, wenn er keine Mehrheit der Delegierten hinter sich hat. Dabei drohte er mit Ausschreitungen.
Am Dienstag finden in fünf Bundesstaaten die Vorwahlen zu den US-Präsidentschaftswahlen statt. Überschattet wird der Mini-Super-Tuesday von der Debatte über gewalttätige Rangeleien bei Donald Trumps Auftritten.
Bei den Vorwahlen zur US-Präsidentschaft geht es nun Schlag auf Schlag. Abstimmungen am Wochenende brachten gemischte Ergebnisse.
Der umstrittene Milliardär Donald Trump erweitert die Basis der Republikaner zu einem hohen Preis. Das könnte die Partei zerreißen. Eine Analyse.
In der TV-Debatte der Republikaner geht es tief unter die Gürtellinie. Falls Donald Trump republikanischer Kandidat werden sollte, sagen ihm die Konkurrenten trotzdem Unterstützung zu.
Das republikanische Establishment will Donald Trump loswerden - und schickt den Ex-Kandidaten Mitt Romney voran. Trump kontert sofort.
Wackeln die Favoriten beim heutigen "Super Tuesday" in den USA? Unser Autor berichtet aus Minnesota. Eine Blendle-Empfehlung.
Bei der Vorentscheidung siegte Hillary Clinton am Samstag hoch über Sanders und darf nun hoffen, am Super Tuesday uneinholbar in Führung zu gehen.
Marco Rubio und Ted Cruz stehen vor einer Schicksalsentscheidung. Was ist jetzt besser: Trump zu besiegen oder sich um den zweiten Platz streiten.
Eine Insel im Nordosten Kanadas wirbt um Amerikaner, die nicht von Donald Trump regiert werden wollen, falls dieser Präsident wird.
Kurz vor der Vorwahl in South Carolina wird es für Trump gefährlich, für Kasich menschlich und für Bush eng.
Trump, Bush, Cruz, Rubio: Zwischen den republikanischen Parteifreunden flogen die Fetzen. Eine Woche vor der Vorwahl in South Carolina wird der Ton scharf bei den Konservativen.
Als der Milliardär sagte, er wolle US-Präsident werden, hielten das alle für einen Witz. Nun beginnt die Kandidatenkür in Iowa und ein Sieg scheint nicht mehr unmöglich. Dabei bricht er mit allen Regeln des Wahlkampfs – seine Fans stört das nicht.
Ein neues Bild in der TV-Debatte der Republikaner vor den US-Präsidentschaftswahlen: Die Gewinner waren drei moderate Gouverneure, die sich zuvor schwer getan hatten.
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