
Kiew fordert von Moskau eine 30-tägige Waffenruhe ab Montag – und Selenskyj will sich persönlich mit Kremlchef Putin treffen. Jetzt ist Russland am Zug.
Kiew fordert von Moskau eine 30-tägige Waffenruhe ab Montag – und Selenskyj will sich persönlich mit Kremlchef Putin treffen. Jetzt ist Russland am Zug.
Wo sich Pankow, Mitte und Reinickendorf treffen, da fließt ein „stilles Gewässer“, da gibt es einiges zu erinnern – und da ist viel „work in progress“.
Die Hamas hat angekündigt, einen amerikanischen Israeli aus ihrer Gewalt freizulassen. Er könnte freikommen, während US-Präsident Donald Trump in den kommenden Tagen die Region besucht.
Europa und die USA fordern ab Montag eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine, aber Russland will lieber gleich verhandeln – und weiterkämpfen. Was nun passieren könnte, erklären Experten.
Zwei Tage haben der US-Finanzminister Scott Bessent und der chinesische Vize-Ministerpräsident He Lifeng hinter verschlossenen Türen verhandelt. Nun gibt es eine Einigung im Handelskonflikt.
Vor neun Jahren übernahmen drei Berliner Freunde eine Spirituosenfabrik in Schlepzig. Heute ist Stork Club ein fester Bestandteil der Ortsgemeinschaft.
Ein Autofahrer hält vor dem US-Botschaftsgebäude im absoluten Halteverbot. Ein Objektschützer spricht den Mann an – woraufhin dieser Gas gibt und ihn mehrere Meter mitschleift.
Am Ende des Besuchs in der Ukraine steht ein Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe ohne Vorbedingungen. Wie es dazu kam – in Bildern.
Trumps erratisches Handeln macht es nahezu unmöglich, international mit den USA zu planen. Bezüglich der Ukraine liegt hier auch eine Chance für die Europäer, schreibt Friedensforscherin Nicole Deitelhoff.
Teheran und Washington verhandeln kurz vor der Nahost-Reise von US-Präsident Trump erneut über Irans Atomprogramm. Das Zeitfenster für einen Kompromiss wird enger.
Nachdem in der Nacht zu Samstag beide Länder gegenseitige Angriffe geflogen hatten, gab es überraschend eine Feuerpause. US-Präsident Trump will weiter in dem Konflikt vermitteln.
Als Reaktion auf Donald Trumps Politik streicht nun auch der Software-Riese die Frauenquote und Initiativen für mehr Vielfalt. Dabei hätte sich SAP etwas mehr Standhaftigkeit leisten können.
Sie haben eine Mutter, sind selbst eine oder haben einfach Lust auf einen Ausflug: Wir haben für Sie die besten Tipps für den 11. Mai herausgesucht.
Ihre Kinder gehören zu den weltbesten Basketballern: Franz und Moritz Wagner sowie Satou und Nyara Sabally. Was haben die Mütter für diesen Erfolg geopfert? Und wo für sich Grenzen gesetzt?
Von Maria bis Morticia Addams: Die Tagesspiegel-Kulturredaktion empfiehlt Filme, Serien, Kunst und Literatur zu interessanten Müttern.
Bei einem Protest gegen ein neues Abschiebezentrum wird der Bürgermeister der Stadt Newark in New Jersey kurzzeitig festgenommen. Hintergrund ist ein umstrittener Plan von Präsident Trump.
Statt einer Festung muss die Kirche eine offene Baustelle bleiben. Dafür ist es unvermeidlich, Frauen in die religiösen Strukturen und die vollständige Leitung der Gemeinschaft einzubeziehen.
Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen erhöhen mit Trump den Druck auf Russland. Sie fordern eine bedingungslose Waffenruhe und drohen mit Sanktionen. Was sagt der Kreml dazu?
Bei ihrem Besuch in Kiew haben Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien Geschlossenheit gezeigt. Was nun möglich wäre, erklärt ein Experte im Interview.
In der Nacht zu Samstag sind die Spannungen zwischen Indien und Pakistan mit gegenseitigen Luftangriffen weiter eskaliert. Nun gibt es eine Waffenruhe.
40 Prozent Frauen – dieses Ziel gilt beim Dax-Unternehmen einem Bericht zufolge nicht mehr. Das Walldorfer Unternehmen kippt demnach wegen des Kurses des US-Präsidenten die Diversitätspolitik.
Er ist Amerikaner – viel mehr verbindet den neuen Papst nicht mit Präsident Donald Trump. Wo er Einfluss haben könnte und wo seine Macht begrenzt ist.
Der US-Präsident setzt ein Programm in Kraft, das Migranten zur „Selbstabschiebung“ ermutigen soll, es werde auch finanzielle Anreize geben. Wer nicht gehe, dem sollen drakonischen Strafen drohen.
Der Präsident verschärft den Kurs gegen Ausländer in den USA weiter. Vieles hänge davon ab, „ob die Gerichte das Richtige tun oder nicht“, so Berater Miller.
Scott Bessent fürchtet, dass der US-Regierung bald das Geld ausgehen könnte – just während der Kongress in Sommerpause ist. Er drängt deshalb auf rasches Handeln.
In Landkarten von Google findet sich teilweise die Bezeichnung „Golf von Amerika“. Damit folgt der Techkonzern einer Anordnung des US-Präsidenten. Mexikos Staatschefin pocht auf die Namensrechte.
Der US-Präsident löste mit seinen hohen Zöllen Stress im Welthandel aus. Vor allem Peking hat er in den Würgegriff genommen. Jetzt wird geredet, aber beide Seiten dämpfen die Erwartungen.
Trump denkt weiter laut über eine gewaltsame Annexion Grönlands nach. Jetzt versuchen wohl auch US-Geheimdienste, ihren Einfluss auf der Insel auszubauen. Das sorgt für diplomatische Verstimmungen.
In Brüssel wird der neue Bundeskanzler Friedrich Merz mit offenen Armen empfangen. Ganz ungetrübt ist die Visite allerdings nicht. Doch Merz gelobt Besserung.
Putin nutzt Militärparade am „Tag des Sieges“ zur Rechtfertigung des Ukraine-Kriegs, Merz hält Feuerpause in den nächsten zwei Tagen für möglich. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
US-Präsident Donald Trump zeigt sich vor Handelsgesprächen mit China kompromissbereit. Am Wochenende trifft sich US-Finanzminister Bessent mit chinesischen Vertretern in der Schweiz.
Wie verhalten sich die USA, wenn es im Ukrainekrieg weiterhin nicht zu einem längeren Waffenstillstand kommt? Der Präsident und sein Vize machen dazu Aussagen, die widersprüchlich klingen.
Reflexe statt Reflexionen: Wie steht der neue Papst zum US-Präsidenten? Aus Sicht der Katholischen Kirche ist diese Frage nur eine unter vielen – und nicht die wichtigste.
Habemus Papam: Nach seiner Wahl in nur vier Wahlgängen geht es für den ersten US-Amerikaner als Pontifex noch einmal zurück in die Sixtinische Kapelle. Und bald wohl auch ans Grab des Vorgängers.
Die Münchener Sicherheitskonferenz hat jetzt ein Büro in Washington. An der Eröffnung nahm überraschend auch US-Vizepräsident JD Vance teil.
Papst Leo XIV. aus den USA ist neues Oberhaupt der katholischen Kirche. Wer ist er und welchen Kurs wird er verfolgen? Schauen Sie hier die Aufzeichnung unseres Expertentalks.
Mit der Wahl von Robert Francis Prevost ist erstmals ein Amerikaner das Oberhaupt der katholischen Kirche geworden. Was erwarten internationale Kommentatoren vom neuen Papst?
Der US-Präsident fährt seit seiner Machtübernahme einen äußerst scharfen Kurs gegen Migranten. Nun aber will Trump einem Bericht zufolge eine Gruppe aus Afrika ins Land lassen – in Rekordtempo.
Freiheit markiert den Kern von Artikel 5 Absatz 3 des Grundgesetzes: als Schutzgarantie für die Wissenschaft und verfassungsrechtlichen Auftrag an den Staat.
Die nächste Station auf der Vorstellungstour des neuen Kanzlers im Ausland ist Brüssel. Er hat sich vorgenommen, die „europapolitische Sprachlosigkeit“ Deutschlands zu beenden.
öffnet in neuem Tab oder Fenster