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Glaube ist bei Arnold Stadler ein anderes Wort für Kunst. In beidem schwingt eine Erlösungs-, Welt- und Jenseitssehnsucht mit, die niemals einzulösen, sondern nur in glückenden Momenten als Begehren zu spüren ist. In "Salvatore" sucht Stadler nach der ultimativen Erlösung.

Von Ulrich Rüdenauer

Norbert Niemann nähert sich der Gegenwart explizit. Sein neuer Roman "Willkommen neue Träume", rund 600 Seiten stark, enthält immer wieder essayistische Passagen, die darum kreisen, wie die Gegenwart, wenn nicht abbildbar, so doch zumindest beschreibbar sein könnte.

Von Christoph Schröder

Der neue Roman von Jakob Hein folgt dem Matroschka-Prinzip: Hein beginnt eine Geschichte, um darin die nächste zu erzählen, in der wiederum eine neue steckt - jede steht für sich und komplettiert doch die anderen. Das klingt kompliziert, ist aber äußerst unterhaltsam.

Von Eva-Maria Träger

Der besorgte Blick auf den schwindsüchtigen Abreißkalender verrät: Das „Fest der Liebe“ naht wieder, unausweichlich. Aus gegebenem Anlass daher ein paar Tipps.

Von Jens Sparschuh
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