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Monika Rinck vollführt in "Helle Verwirrung. Rincks Ding- und Tierleben" poetische Drahtseilakte - allerdings nur zehn Zentimeter über dem Boden.

Lob der Unruhe: Die Polin Olga Tokarczuk schreibt einen wild mäandernden Reiseroman. Nicht um Sinn oder Erkenntnis geht es der Erzählerin, sondern um den Blick und das Festhalten der unzähligen Analogien in Formen und Bewegungen.

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