
So viel Kunst wie zur Art Week gibt es auch in Berlin nicht alle Tage. Unsere Kritikerinnen teilen ihre persönlichen Lieblinge – und die passenden Snacks.
So viel Kunst wie zur Art Week gibt es auch in Berlin nicht alle Tage. Unsere Kritikerinnen teilen ihre persönlichen Lieblinge – und die passenden Snacks.
Stadt, Rassismus und System: Die Nominierten beim Preis der Nationalgalerie beleuchten politische und soziale Zusammenhänge.
Zur Berlin Art Week, die am Mittwoch startet, gibt es in den Museen und Galerien von Reinickendorf bis Neukölln volles Programm. Hier sind unsere Tipps.
Vor 30 Jahren eröffnete sie ihre erste Galerie. Inzwischen hat Esther Schipper vielen Künstlern zu großen Karrieren verholfen. Ein Gespräch.
Zum Auftakt der Berlin Art Week glänzt die Messe Positions mit Entdeckerkunst.
Am 15. September beginnt die Berlin Art Week. Dieses Mal gibt es eine gemeinsame Anlaufstelle für alle in Neukölln.
Der US-Künstler Jai Mitchell wurde in seiner Kindheit missbraucht. In seinen eindringlichen Bildern stellt er sich der Erinnerung .
Das Berliner Times Art Center verbindet asiatische und europäische Positionen. Die Ausstellung „Readings from Below“ zeigt Arbeiten aus Informationen.
Mit „Studio Berlin“ hat das Berghain eine Schau geschaffen, die der Kunst Alternativen zeigt. Doch einige empfinden die Finanzspritze des Senats als ungerecht.
Die Berlin Art Week ist vorbei, aber viele gute Shows laufen weiter. Für alle, die es bisher nicht geschafft haben – wir sagen Ihnen, wo es sich lohnt. Von Mitte bis Dahlem.
Die Kunst geht in den Club: Die Ausstellung Studio Berlin haucht dem Berghain neues Leben ein.
Berlin Art Week, Gallery Weekend und Berlin Biennale finden dieses Mal zeitgleich und unter Corona-Bedingungen statt. Das müssen Kunstfreunde, Neugierige und Profis wissen.
Die Kunst ist zurück, ganz coronakonform: Ob hochkarätige Ausstellungen oder Stadterkundungen, in Galerien, Projekträumen oder im Freien – das sollten Sie nicht verpassen.
Anlässlich der Berliner Kunstwoche erscheint der Tagesspiegel am Sonnabend, den 5. September 2020, gedruckt und im E-Paper als umfangreiche Spezialausgabe unter dem Motto „Die Kunst ist zurück“.
Die Häuser sind in Zeiten der Coronakrise geschlossen. Es gibt andere Wege Kunst zu genießen: zum Beispiel eine neue Publikation der Akademie der Künste.
Berlins Galerien und Kunstmarkt steckten schon vor dem Coronavirus in der Krise. Was kann die Politik tun? Es gibt erste Ideen.
Galerien schließen ihre Ausstellungen und gehen online, das Gallery Weekend wird in den Herbst verschoben. Wie die Berliner Kunstszene mit der Krise umgeht.
VIP-Party und Champagner – die Kunstszene lebt vom Glanz. Und auch Berlin profitiert davon. Aber das Geschäft wird zunehmend schwierig.
Rund 120.000 Menschen besuchten die Berlin Art Week. Die Kunstwoche mit ihren beiden Messen war ein Erfolg.
Die Erwartungen werden erfüllt. Dank Galerien wie Bärbel Grässlin oder Sprüth Magers schmückt sich die Messe mit internationaler Gegenwartskunst.
Künstler Thomas Scheibitz stellt seine Bilder zusammen mit Pablo Picasso im Museum Berggruen aus. Das Werk des Spaniers wird so wieder ins Jetzt katapultiert.
Einige Stars der Kunst wie Olafur Eliasson sind hier bereits hervorgetreten. Der Hamburger Bahnhof präsentiert die vier aktuell Nominierten.
Vor wenigen Tagen starb der Jahrhundertfotograf Robert Frank. Die Retrospektive bei C/O Berlin zeigt bisher unveröffentlichte Bilder.
Ein Gespräch mit der ägyptischen Künstlerin Iman Issa über den Einfluss des Marktes und Gleichberechtigung und Fairness im Kunstbetrieb.
Drei Künstler, ein Kontrastprogramm: Bilder von Ernst Ludwig Kirchner, Gerhard Richter und Jonas Burgert im Me Collectors Room.
Als Performance-Künstlerin ist Lindy Annis eine feste Größe in Berlin. Nun macht sie Skulpturen und untersucht durch ihre Gesten das Körpergedächtnis.
Die beiden Messen Art Berlin und Positions locken ihre Kunden im Flughafen Tempelhof auch mit einem umfassenden Begleitprogramm.
Die Kunst ist Aushängeschild für das hippe Berlin, doch viele Künstler werden verdrängt. Die Art Week zeigt trotzdem wieder ein diverses Programm.
Geschnürte Körper, Gärten der Freude und Zauber-Künstler: Tagesspiegel-Kritikerinnen und Kritiker geben ihre Empfehlungen für die Berliner Kunstwoche.
Der Kalender für die Art Week quillt über, die Termine türmen sich. Wer etwas zu präsentieren hat, macht es jetzt.
Kunst ist immer in Berlin. Das nächste Großereignis beginnt am 11. September – wir empfehlen die Highlights der Berlin Art Week.
Die in Berlin lebende Künstlerin Bettina Pousttchi untersucht das Wechselspiel von Architektur und öffentlicher Ordnung. Ihr Rohstoff ist die Urbanität.
„Durch Mauern gehen“ im Gropius Bau: 28 internationale Künstlerinnen und Künstler erinnern 30 Jahre nach dem Mauerfall an Teilung und Vertreibung.
Böse und brüllend komisch: Bjørn Melhus macht sich in seinen Videos über die Selbstbezogenheit der Szene lustig. Zur Art Week ist er an drei Orten zu sehen.
Kunst findet zur Berlin Art Week nicht nur im White Cube statt. Sondern auch in Hinterhöfen, Villen, Altbauwohnungen und Kirchenschiffen.
Die neue Ausgabe des Tagesspiegel BERLINER erscheint zur Berlin Art Week am 7. September mit einem Kunstschwerpunkt.
Für 2018 hatte der Berliner Senat mehrere verkaufsoffene Sonntage festgelegt. Dagegen klagte Verdi und bekam nun vom Verwaltungsgericht Recht.
Die Charlottenburger Galerie Neumeister Bar-Am heißt jetzt NBA und wagt als Ort der Kunstvermittlung den Neustart.
Wer am Wochenende zur Art Berlin wollte, brauchte Geduld. Von den rund 120 000 Besuchern der Art Week wollten allein 35 000 die neue Kunstmesse sehen.
Mit engagierten Führungen und preiswerten Angeboten erleichtert die Messe Positions den Einstieg ins Sammeln.
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