
In Basel und Köln wird geshoppt, in Berlin nur geschaut: Die Berlin Art Week hadert mit ihrem größten Problem. Eine Analyse.
In Basel und Köln wird geshoppt, in Berlin nur geschaut: Die Berlin Art Week hadert mit ihrem größten Problem. Eine Analyse.
Klarheit und Übersichtlichkeit: Nach Jahren der Experimente stellt sich die Art Berlin im Flughafen Tempelhof als klassische Messe auf.
Tanz zur Berlin Art Week: Meg Stuarts Kompagnie Damaged Goods zeigt in den Reinbeckhallen ihre Performance „Projecting“.
Mit "individuellen" Sonntagsverkäufen umgehen Händler das gerichtliche Verbot einer stadtweiten Sonderöffnung anlässlich der Art Week.
Viel Malerei und Moderne Kunst: Die Art Berlin startet im Tempelhofer Hangar. Die Galeristen sind begeistert.
In der neuen Ausgabe des Magazins geht es anlässlich der Berlin Art Week um den Maler Marc Jung, dessen Bilder so chaotisch und bunt sind, dass sich die Frage aufdrängt: Warum macht der eigentlich so ein Tempo?
Nach dem Verwaltungsgericht bestätigt auch die nächste Instanz: Die Läden bleiben am kommenden Sonntag geschlossen. Der Beschluss ist unanfechtbar.
Immer mehr Superreiche kaufen Kunst. Das lässt die Preise steigen. Die Auktionshäuser reagieren auf die neue Kundschaft.
Auf neuen Wegen: Viele Kunsthäuser kooperieren mit anderen Räumen und erweitern ihren Radius. Ein Blick in den Netzwerk-Dschungel.
Vier Tage lang kreuz und quer durch die Stadt: Die Berliner Art Week ist so groß wie nie zuvor. Es gibt also viel zu entdecken.
Julian Charrière konfrontiert die Besucher in der Berlinischen Galerie mit einer Welt, die der Mensch für seine Zwecke umgestaltet – und zerstört.
Zum ersten Mal in Deutschland: Mit Lee Buls „Crash“ im Gropius Bau stellt sich eine großartige Künstlerin vor.
Emeka Ogboh kam vor vier Jahren als Stipendiat des DAAD nach Berlin und begann, Bier zu brauen. Ein Gespräch mit dem nigerianischen Soundkünstler.
Berührend, augenblicklich, absurd, historisch, jung: Vier Kritikerinnen und ein Kritiker geben ihre Empfehlungen für die Berlin Art Week.
Keine Experimente mehr: Die Messen Art Berlin und Positions ziehen in die Hangars von Tempelhof und hoffen auf mehr Umsatz.
Alana Lake betreibt in Kreuzberg einen Projektraum, der zur Art Week einen Preis erhält. Wie lange halten solche Orte der Verdrängung noch stand?
Agnieszka Polska erhält den Preis der Nationalgalerie. Die polnische Videokünstlerin beschwört mit ihren Arbeiten Dämonen und stellt bohrende Fragen.
Zwei Messen an einer Adresse: Art Berlin und Positions finden beide am ehemaligen Tempelhofer Flughafen statt. Sie können voneinander profitieren.
Kommerziell trifft experimentell auf der Berlin Art Week. Kultursenator Klaus Lederer über Fördermittel, Teilhabe und wie er die Verdrängung stoppen will.
Von wegen verflixt: Fast wäre die Berliner Kunstwoche abgeschafft worden, nun platzt das Portfolio aus allen Nähten. Ein Überblick zur 7. Ausgabe.
In einer Zeit, in der das Leben und die Kunst sich zunehmend miteinander vernetzten und immer grenzenloser werden, ist das Reden besonders wichtig.
Museumsnacht, Art Week, Bürgerfest, Revolution: Im Herbst reiht sich in Berlin ein großes Kulturevent an das nächste.
Nach monatelangem Streit wird der 30. September nun verkaufsoffen. Als Begründung hält die „Berlin Art Week“ her.
Sie wollen den 68er-Lebensstil auferstehen lassen: Die Neo-Hippies vom Berliner Kollektiv Hedoné. Dahinter steckt die Sehnsucht nach einer besseren Welt. Und biologisch abbaubarem Glitzer.
Der Berliner Senat will den Touristenstrom stadtverträglicher machen. Mit frischen Ideen sollen vor allem kiez- und kulturinteressierte Entdecker angesprochen werden.
Eine positive Bilanz: 110.000 Besucher, volle Messen, Galerien und Museen. Die Berlin Art Week ist auf dem richtigen Weg.
Auf der Berlin Art Week ist viel vom Geld die Rede. Das ist eine Kehrtwende - und zeugt von Mut zur Ehrlichkeit. Ein Kommentar.
Die Kunstmesse Positions Berlin bleibt sich treu und hofft auf gute Zusammenarbeit mit der Art Berlin.
Berlin hat eine neue Verkaufsmesse: Die ABC heißt nun Art Berlin, hat 110 Teilnehmer und ist kaum wiederzuerkennen. Ein Rundgang zur Berlin Art Week
Der Kanadier Geoffrey Farmer arrangiert Fotografien in witzigen, absurden und schockierenden Konstellationen. Eine Ausstellung im Schinkel Pavillon präsentiert sein Bilderuniversum. Eine Begegnung.
Die Belgierin Miet Warlop macht die Bühne zum Atelier, lässt Haie schweben und Haarbälle explodieren. Das HAU widmet ihr eine Werkschau. Eine Begegnung.
Über 150 Off-Spaces gibt es in Berlin. Sie sind der Nährboden der Kunstszene und bedroht vom Immobilienboom. Zur Unterstützung hat der Senat Preise ausgelobt.
Eine Nation, über 200 Nationalitäten: Im Me Collectors Room porträtieren Künstler den Wandel in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sie thematisieren Identitätsfragen - und spielen mit Klischees.
Die Art Berlin Contemporary wird zur Art Berlin und von der Kölner Messegesellschaft ausgerichtet. Die Positions lädt Galerien aus Osteuropa ein. Bewährtes trifft auf Neues. Das ist gut für Berlin.
Meditation mit Peitsche: Monica Bonvicini verwirbelt in der Berlinischen Galerie die Luft - und reflektiert dabei über den Kunstbetrieb.
Bilderrätsel von Alfredo Jaar, japanischer Buchstabensalat und Blumenschnuppern im chinesischen Garten: Fünf Entdeckungen am Rande der bekannten Kunstpfade.
Willem de Rooij kam als Daad-Stipendiat nach Berlin und blieb. Die Kunst-Werke widmen ihm nun eine große Ausstellung, in der Hunde und Eisberge eine Hauptrolle spielen. Eine Begegnung.
Harun Farocki wird im Kino Arsenal mit einer umfassenden Retrospektive geehrt. Der Neue Berliner Kunstverein zeigt seine Videoinstallationen.
Zum 6. Mal findet die Berlin Art Week statt mit 40 Ausstellungen, Talks, Preisverleihungen und vor allem den beiden Messen Art Berlin und Positions.
Aus ABC wird Art Berlin: Köln verhilft Berlin zum Neustart der Messe mit breiterem Angebot. Auch die Kunstmesse Positions wächst.
öffnet in neuem Tab oder Fenster