
Für „Eine fantastische Frau“ gewann er den Silbernen Bären: Ein Gespräch mit Sebastián Lelio über Santiago de Chile, Berlin und seine Hauptdarstellerin Daniela Vega.
Für „Eine fantastische Frau“ gewann er den Silbernen Bären: Ein Gespräch mit Sebastián Lelio über Santiago de Chile, Berlin und seine Hauptdarstellerin Daniela Vega.
Vom Teenieschwarm ins Charakterfach: Schauspieler Jannis Niewöhner hat gerade einen guten Lauf. Nun spielt er in der Horváth-Verfilmung „Jugend ohne Gott“. Eine Begegnung.
Warum Berlin ein Medienhaus 4.0 braucht. Ein Plädoyer von Björn Böhning.
Die Berlinale meldet eine neue Personalie: Der langjährige Panorama-Chef Wieland Speck wird Berater, drei bisherige Mitarbeiter übernehmen seinen Job.
Die Yorck-Kinogruppe lädt ab dem 6. September ins Kino „delphi Lux“ ein. Zum Festakt kommen Berlinale-Chef Kosslick und Iris Berben.
Der sowjetische Film der 20er und 30er Jahre ist hierzulande wenig bekannt. Die DVD-Edition „Der neue Mensch“ versammelt ausgewählte Werke.
Der frühere Filmpalast an der Gedächtniskirche wird bald endgültig verschwinden – Zeit, sich seiner stolzen Geschichte zu erinnern.
Zwischen Ernst und Heiterkeit: Sonja Heiss dreht lakonische Filme wie „Hedi Schneider steckt fest“. Jetzt hat sie den Familienroman „Rimini“ geschrieben.
Regisseur Thomas Arslan hat mit dem Potsdamer Jungdarsteller Tristan Göbel den Film „Helle Nächte“ im Thalia-Kino vorgestellt
Lakonisch in Brandenburg: Nico Sommers Familienkomödie „Lucky Loser“ mit Annette Frier und Peter Trabner ist charmant, aber absehbar.
Bei der Verleihung werden jährlich die besten Abschlussfilme deutschsprachiger Filmhochschüler prämiert.
Physische Nähe, emotionale Distanz: In Thomas Arslans Familiendrama „Helle Nächte“ versuchen Vater und Sohn, zusammenzukommen.
Gibt es Hoffnung für Ungarn? Ein Gespräch mit dem Publizisten Wilhelm Droste in Budapest.
Sie schrieb mit ihren Rollen in „Fahrstuhl zum Schafott“ und „Jules und Jim“ Filmgeschichte und wurde zur Ikone der Nouvelle Vague. Nun ist Jeanne Moreau im Alter von 89 Jahren gestorben.
Die zweite Hauptrolle spielt Berlin: Der Superagentenfilm „Atomic Blonde“ mit Charlize Theron feiert Weltpremiere am Potsdamer Platz.
Der Superagentenfilm „Atomic Blonde“ mit Charlize Theron feiert Weltpremiere am Potsdamer Platz
Im Moment ist die brasilianische Comicszene besonders produktiv. Zwei deutsche Neuerscheinungen geben einen Eindruck von der wachsenden Vielfalt.
Von der schwarzen Komödie bis zu den Küsten Utopias: der Dramatiker, Drehbuchautor und Oscar-Preisträger Tom Stoppard feiert seinen 80. Geburtstag.
Der U-Bahnhof Vinetastraße an einem nasskalten Werktagsmorgen. Die Menschen sind unterwegs auf ihren Alltagswegen, laufen über die Ampel zur Tramstation, schieben Kinderwagen durch den Nieselregen, gucken blinzelnd unter Kapuzen hervor, haben Zug und Ziel.
Die Leute kannte er ja alle! Wie konnte das sein? Mit der Verfilmung von Eugen Ruges Bestseller "In Zeiten des abnehmenden Lichts" bringt Regisseur Matti Geschonneck auch seine Familiengeschichte ins Kino.
Durchlässige Grenzen, trotz Donald Trump: Das Berliner Arsenal-Kino zeigt diesen Monat herausragende Filme aus Mexiko.
Nostalgisch, witzig, sogar innig: Frank Castorfs zelebriert mit dem großartigen Dostojewski-Abend „Ein schwaches Herz“ seinen Abschied von der Volksbühne.
Zur Vorpremiere des Films „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ im Babelsberger Thalia-Kino sprachen Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase und Schauspieler Sylvester Groth über Träume. Und die Kunst, Würde zu bewahren, auch wenn diese platzen.
Valie Export ist eine der bekanntesten feministischen Medienkünstlerin Österreichs. Ein Gespräch über vergessene Künstler*innen, verunsicherte Feminist*innen und provokative Kunst.
Erster deutscher Beitrag bei den 70. Filmfestspielen von Cannes: Valeska Grisebach schickt in „Western“ deutsche Bauarbeiter nach Bulgarien - und wird in Cannes gefeiert.
Die „Phantome des Ismael“ und die azurblaue Wirklichkeit: das 70. Filmfest von Cannes eröffnet mit einem erzählerischen Vexierspiel - und im Hintergrund streiten sich Netflix und die Festivalleitung.
Ab 2018 gehört der Parkplatz neben dem Martin-Gropius-Bau dem Bund. Nun steht die Idee im Raum, dort ein zentrales Berliner Filmhaus zu errichten. Die Kosten werden auf 100 Millionen Euro geschätzt.
Filme über die Selbstbefreiung aus einer Welt voller Widersprüche: Das Arsenal-Kino würdigt die ungarische Regisseurin Márta Mészáros mit einer Retrospektive.
Colm Tóibín lebt an fünf Orten – wohl fühlt er sich, wo immer seine Bücher und CDs sind. Doch die Salzluft der Heimat löst bei dem irischen Autor die stärksten Emotionen aus.
Neukölln knallhart: Die Gangster-Serie „4 Blocks“ erzählt vom Leben arabischer Clans in Berlin. So eine deutsche Serie hat man noch nie gesehen.
Neukölln knallhart: Die Gangster-Serie „4 Blocks“ erzählt vom Leben arabischer Clans in Berlin. So eine deutsche Serie hat man noch nie gesehen.
Regisseur Volker Schlöndorff bereut es, seinen Film „Rückkehr nach Montauk“ beim 67. Filmfestival in Berlin vorgestellt zu haben.
Auf dem Waldfriedhof Dahlem wurde am Sonnabend der Kameramann Michael Ballhaus begraben. Auch der Bundespräsident und der Regierende Bürgermeister erwiesen dem Toten die letzte Ehre.
Der Berlinale-Chef sinniert über das neunte Gebot und verzichtet auf eine Corbusier-Liege.
Seit fast 20 Jahren schreibt Harald Martenstein Kolumnen zur Berlinale – nun hat er die besten Texte und Filmkritiken als Buch herausgebracht: „Im Kino“. Im Tagesspiegel-Salon stellte er sein Buch am 28. März vor. Hier einige Fragen der Gäste.
Die Filmreihe „Hachimiri Madness" zeigt japanische Low-Budget-Frühwerke von Regisseuren wie Sion Sono und Nobuhiro Suwa.
Mit Michael Ballhaus ist einer der größten Kameramänner der Welt gestorben. Martin Scorsese, Dieter Kosslick und andere trauern um den Ausnahmekünstler.
Gentleman, Weltbürger, Meister des Blicks: Ein Nachruf auf den Berliner Kameramann Michael Ballhaus.
Er konnte sein Berufsgerät einfühlsam wie kaum ein Zweiter bewegen. Jetzt ist der große Kamermann Michael Ballhaus gestorben. Zu diesem traurigen Anlass blicken wir auf einen Hausbesuch im letzten Jahr zurück.
Der Geist von gestern ist die Zukunft – Beobachtungen in der Oper, im Theater, auf der Documenta. Drei Kurzessays über Remakes und Retro-Trend in der Kulturszene.
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