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Thema

Berlinale

Leitungsteam (v.l.): der langjährige Panorama-Chef Wieland Speck und das neue Leitungsteam Paz Lázaro (Leiterin und Kuratorin), Michael Stütz (Programmmanger & Kurator) und Andreas Struck (Kommunikation & Kurator). Speck wird die Sektion künftig beraten.

Die Berlinale meldet eine neue Personalie: Der langjährige Panorama-Chef Wieland Speck wird Berater, drei bisherige Mitarbeiter übernehmen seinen Job.

Von Christiane Peitz
Das eigene Leben als Inspirationsquelle. Sonja Heiss, Jahrgang 1976, lebt in Berlin. Mit ihrem Film „Hedi Schneider steckt fest“ wurde sie auf der Berlinale 2015 gefeiert.

Zwischen Ernst und Heiterkeit: Sonja Heiss dreht lakonische Filme wie „Hedi Schneider steckt fest“. Jetzt hat sie den Familienroman „Rimini“ geschrieben.

Von Daniela Sannwald
Gutes Team. Thomas Arslan und Tristan Göbel (r.) im Thalia.

Regisseur Thomas Arslan hat mit dem Potsdamer Jungdarsteller Tristan Göbel den Film „Helle Nächte“ im Thalia-Kino vorgestellt

Von Sarah Kugler
Mike (Peter Trabner), Claudia (Annette Frier) und Thomas (Kai Wiesinger) gratulieren Tochter Hannah zum 16. Geburtstag.

Lakonisch in Brandenburg: Nico Sommers Familienkomödie „Lucky Loser“ mit Annette Frier und Peter Trabner ist charmant, aber absehbar.

Von Gunda Bartels
Liebende, Hure, Nonne, „Femme fatale“ und Königin. Jeanne Moreau hat so ziemlich alles gespielt. Nun ist die französische Ikone im Alter von 89 Jahren gestorben.

Sie schrieb mit ihren Rollen in „Fahrstuhl zum Schafott“ und „Jules und Jim“ Filmgeschichte und wurde zur Ikone der Nouvelle Vague. Nun ist Jeanne Moreau im Alter von 89 Jahren gestorben.

Weltbürger. Tom Stoppard, 1937 als Sohn einer jüdischen Familie im tschechischen Zlín geboren, kam über Indien nach England.

Von der schwarzen Komödie bis zu den Küsten Utopias: der Dramatiker, Drehbuchautor und Oscar-Preisträger Tom Stoppard feiert seinen 80. Geburtstag.

Von Peter von Becker
Kein Ort, nirgends. Der Fernsehturm steht wie ein Baum aus Stein im Zentrum, alles dreht sich um ihn.

Der U-Bahnhof Vinetastraße an einem nasskalten Werktagsmorgen. Die Menschen sind unterwegs auf ihren Alltagswegen, laufen über die Ampel zur Tramstation, schieben Kinderwagen durch den Nieselregen, gucken blinzelnd unter Kapuzen hervor, haben Zug und Ziel.

Von Johannes Ehrmann
Tafelberge. Bruno Ganz spielt in Matti Geschonnecks Film „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ den Kommunisten Wilhelm Powileit.

Die Leute kannte er ja alle! Wie konnte das sein? Mit der Verfilmung von Eugen Ruges Bestseller "In Zeiten des abnehmenden Lichts" bringt Regisseur Matti Geschonneck auch seine Familiengeschichte ins Kino.

Von Kerstin Decker
Marion Cottilard (l.) und Charlotte Gainsbourg im Eröffnungsfilm "Les Fantômes d’Ismaël".

Die „Phantome des Ismael“ und die azurblaue Wirklichkeit: das 70. Filmfest von Cannes eröffnet mit einem erzählerischen Vexierspiel - und im Hintergrund streiten sich Netflix und die Festivalleitung.

Von Andreas Busche
Ruhebedürftig. Tóibín an einem seiner Schreibtische.

Colm Tóibín lebt an fünf Orten – wohl fühlt er sich, wo immer seine Bücher und CDs sind. Doch die Salzluft der Heimat löst bei dem irischen Autor die stärksten Emotionen aus.

Von Susanne Kippenberger
Zum letzten Mal ist Götz Friedrichs Kult-"Ring" aus den Achtzigern an der Deutschen Oper Berlin zu sehen.

Der Geist von gestern ist die Zukunft – Beobachtungen in der Oper, im Theater, auf der Documenta. Drei Kurzessays über Remakes und Retro-Trend in der Kulturszene.

Von
  • Christiane Peitz
  • Rüdiger Schaper
  • Nicola Kuhn
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