
Lolita Chammah ist gleich zweimal bei der Berlinale zu sehen. Sie spielt gern rätselhafte Charaktere - und ist es leid, immer nach ihrer Mutter Isabelle Huppert gefragt zu werden.
Lolita Chammah ist gleich zweimal bei der Berlinale zu sehen. Sie spielt gern rätselhafte Charaktere - und ist es leid, immer nach ihrer Mutter Isabelle Huppert gefragt zu werden.
Berlinale-Gespräch zu Science-Fiction der Defa
Aufeinander abgestimmte Filme und Speisen machen das Kulinarische Kino zum Berlinale-Highlight. Am Freitag ging das Kulinarische Kino mit "Broken Bread" mit "Brot vom Vortag" zu Ende.
Reiten, Saufen, Feuermachen: Das Kolonialdrama „Joaquim“ von Marcelo Gomes aus Brasilien läuft im Berlinale-Wettbewerb.
Sie widersetzten sich der Deportation: Die ARD verfilmt das Schicksal von vier jungen Juden, die sich vor den Nazis versteckten.
Hong Sangsoo variiert in „On the Beach at Night Alone“ sein Lieblingsthema: die Beziehung zwischen Männern und Frauen.
Gelungene Romanverfilmung von Wolfgang Kohlhaase und Matti Geschonneck: „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ mit Bruno Ganz in der Hauptrolle im Berlinale Special.
Sie widersetzten sich der Deportation: Die ARD verfilmt das Schicksal von vier jungen Juden, die sich vor den Nazis versteckten.
Tim Raue wird Teil von "Chef's Table", "Joaquim" im Wettbewerb und Tom Schilling und Ben Becker auf dem roten Teppich.
Es gibt nicht nur Hirsche auf der Berlinale. Harald Martenstein hat einen Film gesehen, in dem Katzen unter dem Neoliberalismus leiden. Außerdem wird es höchste Zeit, einen Papierbären zu vergeben.
Ein einsamer junger Mann, der nicht weiß, wie er den Kampf gegen sein eigenes Verlangen gewinnen soll. In „Butterfly Kisses“ wagt sich Regisseur Rafael Kapelinski an das Thema Pädophilie.
„Die Kolonisierung ist nicht zu Ende“. Amanda Kernell und ihr beeindruckendes Spielfilmdebüt „Sameblod“ über die indigene Volksgruppe der Samen in Schweden.
Von "Grand Budapest Hotel" bis "Clockwork Orange": Die Berlinale ehrt die Kostümbildnerin Milena Canonero mit einer Hommage und einem Bären für ihr Lebenswerk.
Die Berlinale war mit zwei Wettbewerbsbeiträgen im Babelsberger Thalia-Kino zu Gast. Kaurismäki-Film ausverkauft
Durch den digitalen Wandel erreicht die Babelsberger Ufa mit ihren TV-Produktionen ein weltweites Publikum. Die Branche mahnt bessere Förderbedingungen für hochkarätige Serien an. Das neueste Projekt "Der gleiche Himmel" hat heute Berlinale-Premiere.
Die langen Schatten der Sowjetunion: Auf der Berlinale laufen drei Filme aus Georgien, die ganz unterschiedliche Stimmungsbilder des Landes darstellen.
Seit fast zwanzig Jahren schreibt er über Filme, nun ist ein Buch daraus geworden: Harald Martenstein stellt "Im Kino" im Tagesspiegel-Salon vor.
Wie Mia Kasalo und Samel Girardi haben mit unseren Kinderreportern über den Dreh zu „Amelie rennt“ gesprochen.
Film und Fake News: Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland spricht bei den Berlinale Talents. Ihr Film "Pokot" läuft im Wettbewerb.
Beim portugiesischem Wettbewerbs-Beitrag auf der Berlinale sind alle wesentlichen Aussagen stumm: Teresa Villaverdes dunkel-schöne Familienstudie „Colo“.
Wettbewerbsfilm außer Konkurrenz: In „El Bar“ kämpfen Kneipengäste ums Überleben. Eine Fusion von Mystery-Thriller, Horrorfilm und schwarzer Komödie.
Heute feiert Schlöndorffs Max-Frisch-Verfilmung "Return to Montauk" Premiere im Wettbewerb. Auf dem roten Teppich werden auch Nina Hoss und Til Schweiger erwartet.
Menashe Lustig spielt in Joshua Weinsteins Spielfilmdebüt "Menashe" einen alleinerziehenden Vater und orthodoxen Juden. Ein Treffen mit dem chassidischen Hauptdarsteller.
Volker Schlöndorff fährt einen Oldtimer, den ihm "Montauk"-Autor Max Frisch geschenkt hat. Ob er damit am Mittwoch auch zur Premiere kommt?
„4 Blocks“, zu sehen bei den Berlinale Special Serien, erzählt von arabischen Clans in Neukölln. Den Chef gibt Kida Khodr Ramadan. Eine Begegnung.
Größer als die Cheops-Pyramide: ein Gespräch mit Christo über Kunst und Protest, Inspiration und Ausdauer – und sein Projekt in der Wüste.
Damit sich auf dem Festival alle verstehen, gibt es Dolmetscher und Einsprecher – ein Blick hinter die Kulissen.
In diesem Jahr wird das Thalia wieder zum Berlinale-Kiezkino. Am Mittwoch sind dort zwei Wettbewerbsfilme zu sehen.
Andres Veiels Dokumentarfilm „Beuys“ präsentiert im Wettbewerb eine Hommage – und entdeckt den Humor der Ikone Joseph B.
Ganz nah dran, praktisch sogar direkt über dem Roten Teppich vor dem Berlinale Palast: So feierten am Dienstagabend Filmhandwerker, Setdesigner, Kostümbildner und Ausstatter in der Lounge am Potsdamer Platz. Eingeladen hatten das für den Kulissenbau zuständige Art Department vom Studio Babelsberg gemeinsam mit dem Babelsberger Kostümfundus und dem Requisitenfundus.
Ein ungleiches Paar: Catherine Deneuve und Catherine Frot brillieren in „Sage femme“ im Berlinale-Wettbewerb, außer Konkurrenz
Martin Schulz' Lieblingsfilme, das wichtige Filmthema Sex, eine Frauenarmee und die Auswirkungen auf den Brandenburg-Tourismus - Berlinale-Erlebnisse der besonderen Art.
Halbzeit bei der Berlinale. Heute mit "Beuys" im Wettbewerb und allerlei Stars auf dem roten Teppich, unter anderem Robert Pattinson und Sienna Miller.
Birgit Minichmayr und Philip Hochmair bekommen es in "Tiere" im Berlinale Forum mit unterschiedlichen Realitäten und sprechenden Tieren zu tun.
Volker Schlöndorff hat sein eigenes Leben, seine große Liebe, verfilmt. Ohne Indiskretion ging das nicht. Doch jedes Unbehagen zerstreut der Regisseur – mit Ehrlichkeit. Unser Blendle-Tipp.
Afroamerikanische Lebenswirklichkeiten auf der Berlinale: Die US-Filme „Dayveon“ und „For Ahkeem“ behandeln das Sujet mit unterschiedlichen ästhetischen Strategien.
Dreiecksverhältnisse in Umbruchszeiten: "The Taste of Betle Nut" und "Ciao Ciao" - zwei chinesische Filme im Panorama der Berlinale
Gangsterdrama, Liebesfilm, Slapstick: In dem japanischen Wettbewerbsbeitrag „Mr. Long“ wird ein Auftragskiller zum Nudelkoch - ein elegant gefilmter Genremix.
Im Studio Babelsberg entstand die US-Serie „Berlin Station“. Jetzt wird die zweite Staffel vorbereitet.
Von der Landesvertretung NRW bis zu den Botschaften am Pariser Platz: Filmschaffende im Glamour-Marathon.
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