
Andrzej Wirth sammelt Weltgeschichten in seiner Charlottenburger Wohnung. Jetzt wird der polnisch-amerikanisch-deutsche Vermittler und intellektuelle Entertainer 90.
Andrzej Wirth sammelt Weltgeschichten in seiner Charlottenburger Wohnung. Jetzt wird der polnisch-amerikanisch-deutsche Vermittler und intellektuelle Entertainer 90.
Der Regisseur Jakob Laas, Absolvent der renommierten Babelsberger Filmuniversität, profiliert sich mit seinem zweiten Film "Tiger Girl" als neue Hoffnung des deutschen Kinos.
Jakob Lass ist die neue Hoffnung des deutschen Kinos. In seinem dritten Film „Tiger Girl“ prügeln sich ein Bürgerkind und ein Punk-Mädchen durch Berlin.
Das waren noch Zeiten, als das Fernsehen über sich selbst kritisch diskutierte - im Fernsehen. Etwa über Fassbinders "Acht Stunden sind kein Tag". Jetzt ist die heiß diskutierte Serie von 1972 in Berlin nochmals zu sehen.
Dieter Kosslicks Vertrag als Berlinale-Chef läuft bis 2019. Die Diskussion über die Zukunft des Festivals hat begonnen. Aber die Beteiligten halten sich bedeckt, auch bei der Frage, ob es eine Doppelspitze geben soll.
Kommt ein Flüchtling nach Helsinki: Aki Kaurismäkis Europa-Blues „Die andere Seite der Hoffnung“ erzählt mit entwaffnender Tragik und bösem Witz die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft.
Einem Medienbericht zufolge könnte der Vertrag von Berlinale-Chef Dieter Kosslick über 2019 hinaus nicht verlängert werden. Gespräche mit der Kulturstaatsministerin laufen.
Einst war es eine Glaubensfrage: „Zitty“ oder „Tip“? Beide Stadtmagazine feiern Jubiläum. Eine Ausstellung erzählt ihre Geschichten.
Carolin Genreiths gewagter Dokumentarfilm „Happy“ erzählt von der Auseinandersetzung einer Tochter mit dem in eine junge Thailänderin verliebten Vater..
Fliegen und dabei aus der Hüfte schießen, solche Momente hat sie auf der Bühne. Im echten Leben singt Dagmar Manzel Requiem für sterbende Meerschweinchen.
Von Filmen, Briefen und Detektiven: Über besondere Filmbücher und weitere literarische Leckerbissen.
Wie das Kino beizeiten auch geografische Grundfesten zu erschüttern vermag, war am Samstagabend im Babelsberger Thalia Kino zu erleben. Hier wurde „Der junge Karl Marx“ von Raoul Peck gezeigt, der nach seiner Premiere auf der Berlinale am Donnerstag offiziell in den Kinos anlief.
Die Prenzlauerberginale zeigt vom 28. Februar bis zum 28. März Spielfilme und Dokumentationen aus dem DDR-Künstler- und Nachwende-Szeneviertel.
Hollywood ist von der Heimatstadt des Berlinale-Bären gar nicht so weit entfernt. Eine Spurensuche.
Ob es heute klappt mit dem Auslands-Oscar? Ein Besuch bei der „Toni Erdmann“-Produktionsfirma Komplizen Film in Kreuzberg.
Ob die Berlinale nun stark war oder schwach: Es gilt das poetische und persönliche Kino zu verteidigen - das Perspektiven verrückt und die stereotype Weltbilder aushebelt. Ein Kommentar.
Feiern, essen, trinken: Die Gewinner ließen beim exklusiven Dinner und einer Club-Party die Berlinale ausklingen.
Die 67. Berlinale bot viel Altbewährtes und wenig Aufregendes. Viele Filme fanden Bilder für das Unbehagen an unserer Zeit. Eine Festival-Bilanz.
Bei der Bären-Gala der 67. Berlinale gab es einige Überraschungen. Manche Dankesreden fielen sehr kurz aus. Und Berlinale-Chef Kosslick gab sich kämpferisch.
Der Hollywood-Regisseur stellt die 3D-Version von "Terminator 2" per Livestream auf der Berlinale vor.
18 Filme konkurrieren um die höchste Auszeichnung des Festivals. Gold geht nach Ungarn. Die Berlinale im Newsblog.
Einige Auszeichnugen sind bereits vergeben. Eine Übersicht.
Nachspielzeit: Film verpasst? Macht nichts! Viele Festivalbeiträge starten bald im Kino. Ein Überblick.
Unsere Leserjury hat entschieden: Der beste Film im Forum ist „Maman Colonelle“.
Der Panorama-Film „Chavela“ ist eine Hommage an eine grandiose Sängerin und extravagante Persönlichkeit.
Kämpferische Reden, starke Filme: die Preisverleihung des 31. Teddy Awards im Haus der Berliner Festspiele. "Una mujer fantástica" gewann den Hauptpreis.
Berlinale-Gespräch zu Science-Fiction der Defa
Tierisch geht’s zu, Babys werden geboren und gequalmt wird, was das Zeug hält: das ultimative Festival-Alphabet zur Berlinale.
Buddhistischer Krimi im Land des Glücks: „Honeygiver Among the Dogs“ im Panorama.
In „Casting JonBenet“ untersucht Kitty Green die Mythen um den bis heute ungeklärten Mord am amerikanischen Kinderstar JonBenet Ramsey.
Hugh Jackman schwingt in James Mangolds Marvel-Epos „Logan“ noch einmal die Klingenfäuste. Der Film läuft außer Konkurrenz.
Weil der AfD-Parteitag im Kölner Maritim stattfinden soll, nutzte "Premio Bacco"-Preisträgerin Bibiana Beglau ihre Rede, um dagegen zu protestieren.
Heute im Wettbewerb: "Hao ji le" von Liu Jian, "Ana, mon amour" von Calin Peter Netzer und James Mangolds "Logan" mit Hugh Jackman und Patrick Stewart.
Vor dem großen Finale am Samstag: Wer gewinnt die Bären bei der 67. Berlinale? Eine Prognose.
Erik Poppe erzählt in seinem Historienfilm „Kongens Nei“, wie sich die Norweger dem Einmarsch der Wehrmacht widersetzten.
Kamerafrau Nausheen Dadabhoy ist mit einem Action-Kurzfilm für einen Oscar nominiert. In Berlin trifft sie sich bei den Talents mit anderen jungen Filmschaffenden.
Utopie und Radical Chic: Julian Radlmaier erfrischender Film „Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes“ ist die einzige Satire in der Sektion Perspektive Deutsches Kino.
Filmemacherin Monika Treut ist eine Pionierin des queeren Films. Am Freitag bekommt sie auf der Berlinale den Special Teddy Award. Ein Gespräch über frühe Skandale, Taiwan und die Frauenquote.
Beim "Ball der Wirtschaft" treffen jedes Jahr die hohe Politik und Berliner Unternehmen aufeinander - das letzte Großereignis dieser Art.
Lolita Chammah ist gleich zweimal bei der Berlinale zu sehen. Sie spielt gern rätselhafte Charaktere - und ist es leid, immer nach ihrer Mutter Isabelle Huppert gefragt zu werden.
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