
Maike Mia Höhne fotografiert seit Jahren die Taschen der Berlinale, wo immer sie sie auf der Welt entdeckt.
Maike Mia Höhne fotografiert seit Jahren die Taschen der Berlinale, wo immer sie sie auf der Welt entdeckt.
Der Wald kann helfen: In Chloé Leriches Drama „Avant les rues“ über die Ureinwohner Kanadas findet ein Teenager wieder zu sich selbst. Ein Treffen mit Regisseurin und Hauptdarstellern.
Acht Stunden geht dieser Wettbewerbsfilm: „A Lullaby to the Sorrowful Mystery“ des Philippiners Lav Diaz. Eine Stunde wirkt wie eine Ewigkeit, aber nach vier Stunden versteht man, was der Regisseur will.
Zum 30. Mal wurde der Teddy Award für den besten queeren Film der Berlinale vergeben. Der Österreicher Händl Klaus gewann mit "Kater" und Christine Vachon freute sich über den Special Teddy.
Die Preisverleihung rückt näher, doch die Berlinale 2016 scheint ein Wettbewerb ohne Top-Favoriten zu sein. Aber dafür gibt es einen echten Geheimtipp - und unsere Kritiker zeigen, welche Filme sie favorisieren.
Finale im Berlinale Wettbewerb: „A Dragon Arrives!“ ist eine fantastisch-surreale Parabel auf den Iran von Regisseur Mani Haghighi.
Auf der Berlinale ist Gérard Depardieu in der Agrarkomödie „Saint Amour“ zu sehen. Ein groteskes, poetisches, sentimentales Roadmovie. Auf dem Festival lobt er Putin und hackt auf französischen Komödienmachern herum.
Die Neunte: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über eine merkwürdige Gala und noch ein Wort zu Ai Weiwei.
„Carol“-Produzentin Christine Vachon über ihren Special Teddy, Filmemachen im Internetzeitalter und Diversity in Hollywood.
Seltsame Luftfische, die nach Liebe schnappen: Die Menschen in Tomasz Wasilewskis Wettbewerbsfilm „United States of Love“. Damals, 1990 in Polen.
Schlangestehen - aber nicht für die Berlinale. Am Freitag wollten alle Tickets kaufen für das Pokalhalbfinale von Hertha BSC.
Wie kommt jeder Festivalfilm pünktlich in sein Kino? Total digital – und in einem logistischen Kraftakt. Ein Besuch im zentralen Filmoffice.
Zwischen erzählerischer Freiheit und Faktentreue hält er mustergültig die Balance: Don Cheadle als Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Regisseur für den Miles-Davis-Film "Miles Ahead".
Die Colonia Dignidad war eine berüchtigte deutsche Sekte in Chile. Florian Gallenberger stellt seinen brisanten Film darüber nun vor.
Heute Abend wird der Teddy Award für den besten queeren Berlinale-Film vergeben - zum 30. Mal! Ein Geburtstagsgruß von Regisseur und Teddy-Preisträger Rosa von Praunheim.
Tanzen mit Madonna: Die Doku „Strike a Pose“ erzählt die Geschichte der Tänzer, die 1990 bei der Blond Ambition Tour den Höhepunkt ihrer Karriere feierten.
Die Berlinale Classics zeigen die rekonstruierte Fassung des Remarque-Films „The Road Back“ von 1937. Die Produktion des Filmes war allerdings keineswegs einfach.
Integration heißt kulinarisch Fusion: Roberto Petza kocht mit Geflüchteten auf dem Street Food Market der Berlinale
Verstörend: „Lantouri“ von Reza Dormishia erzählt vom iranischen Rechtssystem und einer Gruppe moderner Robin Hoods, die Teherans Reiche ausrauben.
"Ich bin ja nur ein Kameramann" - Michael Ballhaus, einer der Besten seiner Zunft, hat mit gewohnter Bescheidenheit den Berlinale-Ehrenbären entgegengenommen.
Die Achte: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über die Verbindung zwischen Lars Eidinger und Gérard Depardieu. Und warum Kunst und Leben nicht zusammenpassen.
Philip Scheffner zeigt zwei Filme im Forum der Berlinale. Ein Gespräch über den westlichen Blick auf Flüchtlinge und Minderheiten.
"Top of the Docs": ARD stellt am Rande der Berlinale "Der Traum von Olympia" und andere starke Dokus vor.
"Top of the Docs": ARD stellt am Rande der Berlinale "Der Traum von Olympia" und andere starke Dokus vor.
Trotz Vorbehalte gegen die Heimat: Die Filmemacherin Danae Elon erzählt in „P. S. Jerusalem“ ihre Familiengeschichte.
Pubertät in Paris: „Jamais contente“ von Emilie Deleuze handelt von der 13-jährigen Aurore, die mit der Welt sehr unzufrieden ist.
Die Zeit wird vergessen: In ihrer 12-Stunden-Doku „Chamissos Schatten“ reist Ulrike Ottinger von Kamtschatka bis nach Alaska.
Der Frauenanteil in der deutschen Regie ist erschreckend gering, auch bei den Wettbewerbsfilmen der Berlinale. Die Aktivistinnen von „Pro Quote Regie“ stellen ihre Forderungen vor.
Singen und zusammenhalten: Die Dokumentationen "Weekend" und "Who's Gonna Love Me Now" zeigen schwule Chöre in Südkorea und in London.
Drei Generationen in einer baufälligen Ein-Zimmer-Hütte: Maximilian Feldmann und Luise Schröder porträtieren eine Roma-Familie.
Netter Etikettenschwindel: Thomas Vinterbergs Film "Kollektivet" im Berlinale-Wettbewerb erzählt von einer ganz gewöhnlichen Ehekrise. Die WG-Story dazu ist nur Kulisse.
Die Kammerspiele in Kleinmachnow sind zum Schauplatz des Berlinale-Kiezkinos geworden. Roter Teppich, Stars zum Anfassen und begeisterte Zuschauer. Axel Prahl führte durch den Abend.
Das Art Department des Studio Babelsberg lud gemeinsam mit dem Kostümfundus Szenenbildner und andere Filmhandwerker zum Berlinale-Empfang hoch über den Dächern Berlins ein.
Nadine Gottmann hat das Drehbuch zu dem Berlinale-Film „Wir sind die Flut“ geschrieben. Die Vorlage für das Science-Fiction-Drama, in dem in einem Dorf mit dem Meer die Kinder verschwinden, war ihre Abschlussarbeit an der Filmuniversität Babelsberg.
„Where to Invade Next“ heißt Michael Moores heitere Doku, in der er europäische Ideen für Amerika klaut: Urlaub für Flitterwochen, gutes Schulessen, Mutter-Kind-Kuren - und die deutsche Erinnerungskultur.
Lust auf Projekte, die mit Benzin arbeiten, nicht mit Wasser: Melika Foroutan spielt in "Kommissarin Louise Boni" die zurzeit ungewöhnlichste TV-Ermittlerin. Eine Begegnung.
Die Siebte: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über Spike Lee, der zwar nicht der beste Künstler ist, aber ein engagiertes Sprachrohr.
Ein schrecklicher Fehler, für den niemand Verantwortung übernehmen will: Alex Gibney seziert in seinem Wettbewerbsfilm „Zero Days“ den Stuxnet-Virus.
Lust auf Projekte, die mit Benzin arbeiten, nicht mit Wasser: Melika Foroutan spielt in "Kommissarin Louise Boni" die zurzeit ungewöhnlichste TV-Ermittlerin. Eine Begegnung.
Die Neuen Kammerspiele feierten ihr Berlinale-Debüt – mit Julia Jentsch, Axel Prahl und vielen anderen.
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