
Echtes Heimatgefühl: Volker Koepp feiert im Berlinale Forum die Uckermark und zeigt in „Landstück“ innige Impressionen gefährdeter Naturschönheit.
Echtes Heimatgefühl: Volker Koepp feiert im Berlinale Forum die Uckermark und zeigt in „Landstück“ innige Impressionen gefährdeter Naturschönheit.
Geheime Missionen, friedliche Scheidungen und ein böser Bruderzwist: Berlinale Special Series zeigt die Experimentierfreude des Genres.
Und demnächst vielleicht ein Goldener Bär? In der Talentschmiede der Berlinale arbeiten junge Regisseure an ihren Projekten. Sie haben Potenzial. Ein Werkstattbesuch.
Amerika hat sich ans tägliche Morden bereits gewöhnt: Spike Lee spricht über sein Gewaltdrama „Chi-Raq“.
Die Sechste: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über eine Riesenpackung Toilettenpapier und biologisch abbaubare Berlinale-Besucher.
Eine fürchterlich fruchtbare Beziehung: Michael Grandage erzählt in „Genius“ furios die Geschichte des Dichters Thomas Wolfe und seines Lektors. Bekommen seine Stars einen Silbernen Bären?
Argumente gegen die Todesstrafe: Auf der Berlinale zeigen „Shepherds and Butchers“ und „Curumim“ zwei Fälle aus Südafrika und Indonesien, die auf wahren Begebenheiten basieren.
Bundesernährungsminister Christian Schmidt will das Schulessen aufwerten. Helfen soll dabei Superstar Leonardo DiCaprio.
Straßen um den Zoologischen Garten gesperrt, zeitweise fuhr die Stadtbahn nicht. Wegen der hohen Sicherheitsstufe des israelischen Präsidenten kam es zu Einschränkungen. Lesen sie alle Ereignisse rund um den Staatsbesuch in unserem Live-Blog nach.
Die Fünfte: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über einen hartnäckigen Igel in seinem Computer, der zwischen Weltlage und Filmwelt sitzt.
Im Film werden Drehorte oft verlegt. Da kann die Berliner Mauer auch mal an den Tiergarten wandern. Ein neues Buch über die Filmlandschaft führt zu den schönsten Drehorten in Berlin.
Georg Friedrich ist eigentlich auf Schurken und Nebenrollen abonniert. In „Aloys“ spielt er erstmals eine Hauptrolle - und zeigt sich introvertiert.
Migranten als US-Soldaten: Noch nie wurde ein Film über die gedreht, die ihr Leben für ein Vaterland riskieren, das nicht ihr Vaterland sein will. „Soy Nero“ von Rafi Pitts im Wettbewerb.
Colin Firth und Jude Law stellen ihren Film „Genius“ vor und erzählen, was sie an ihren Rollen als Lektor und Schriftsteller faszinierte.
Sie spielt mit einer brodelnden Aggressivität: Karin Hanczewski ist „Lotte“ im Perspektive-Debüt von Julius Schultheiß. Eine Begegnung mit dem Duo.
Die Kurzfilmreihe auf der Berlinale feiert 10. Geburtstag. Maike Mia Höhne war fast von Anfang an dabei - und wollte neue filmische Positionen ins Rampenlicht stellen.
Ein Jangste-Poem aus China: Der junge Chun will in Yang Chaos "Crosscurrent" den verstorbenen Vater mit einem Fisch-Ritual erlösen.
Mit Sinn fürs Detail: Der Berliner Videokünstler Omer Fast zeigt seinen Spielfilm „Remainder“ im Berlinale Panorama. Hier spricht er über seinen Film und die Freiheit der Kunst.
Eine präsente Hauptdarstellerin in einem klaustrophobischen Kammerspiel: Auf der Berlinale wird in der Generation 14 Plus Hans Steinbichlers „Tagebuch der Anne Frank“ gezeigt.
Auf der Pressekonferenz zu "Jeder stirbt für sich allein" sprechen Daniel Brühl und Emma Thompson über Flüchtlinge und das britische EU-Referendum.
Die Fallada-Verfilmung "Alone in Berlin" ist marktgängig. Doch anders als in der Vorlage sind Gut und Böse nicht klar getrennt. In einer problematischen Rolle: Daniel Brühl.
„Smrt u Sarajevu - Death in Sarajevo“ von Danis Tanović läuft im Wettbewerb der Berlinale. Das bosnische Gesellschaftspanorama spielt an einem ereignisreichen Nachmittag im besten Hotel der Stadt.
Das Potsdamer Produzentenpaar Stefan Arndt und Manuela Stehr feierte seine drei Berlinale-Beiträge Sonntagnacht im Berliner Trust Club. Unter den Gästen waren nicht nur viele Filmschaffende.
Busse können nicht fahren, Straßen sind gesperrt. Benjamin Netanjahu ist gelandet. Lesen Sie die Ereignisse vom Montag rund um den Besuch von Israels Ministerpräsident Netanjahu in unserem Blog nach.
Der Neuseeländer Tammy Davis präsentiert in der Generation sein Langfilmdebüt „Born to Dance“. Dafür hat er der einstige Serienstar der Schauspielerei erst einmal den Rücken gekehrt.
Die Vierte: Harald Martenstein schreibt täglich eine Kolumne über die Berlinale. Heute geht es um Kinobesuchertypen, Pauschalurteile und Anke Engelke.
Im plüschigen Kinosessel versinken, perfekten Sound und gute Bildqualität genießen: Das funktioniert auch in vielen Hotels. Die Idee ist so alt wie das Kino selbst.
Zwei Dokumentationen im Berlinale Panorama huldigen die Fotografen Robert Mapplethorpe und Robert Frank.
Ein alter Mann erzählt von seinem eigentümlichen Hobby: „While the Women Are Sleeping“ von Wayne Wang verliert sich zwischen Albtraum und Wirklichkeit.
André Téchinés „Quand on a 17 ans“ im Wettbewerb der Berlinale erzählt von der Zumutung des Erwachsenwerdens. Ein beglückender Film.
Beim Berlinale-Empfang vom Medienboard feierten am Wochenende mehr als 1500 Filmschaffende – darunter auch viele Potsdamer.
Pläne und Produktionen beherrschen viele Gespräche bei den Berlinale-Partys. Aber auch Romantisches kommt vor.
Meryl Streep plaudert bei den Berlinale Talents über ihr Leben - und gibt den jungen Filmemachern am Schluss einen Ratschlag mit auf den Weg.
Revolte im Stall: In Lee Tamahoris' „Mahana“ wird im Laufe des Films immer mehr zum Western. Im Showdown geht es aber dann um Rasierer statt Revolver.
Avo Kaprealians „Houses Without Doors“ im Forum ist eines der wenigen Dokumente aus dem Innern des syrischen Bürgerkrieges. Eine Begegnung mit dem Regisseur.
Die Reihe „Hachimiri Madness“ im Forum zeigt wilde Acht-Millimeter-Frühwerke aus Japan. Hier geht es um Horror und Ganstergeschichten, aber auch um Emotionen und Selbstverwirklichung.
Eine Studie hat die ungleiche Behandlung männlicher und weiblicher Regisseure in Europa untersucht. Frauen nehmen demnach nur selten auf den Regiestühlen Platz.
Manfred Krug bekommt die "Paula". Der Progress-Filmverleih und die Industrie- und Handelskammer (IHK) ehren am Rande der Berlinale Filmschaffende aus der ehemaligen DDR.
Meist sind es Regisseurinnen, die sich in Filmen mit Baby-Wünschen und Baby-Dramen auseinander setzen. Im Panorama der Berlinale sind auch Filme von Männern vertreten. Hier werden Mütter zu Monstern.
Eine Studie hat die ungleiche Behandlung männlicher und weiblicher Regisseure in Europa untersucht. Frauen nehmen demnach nur selten auf den Regiestühlen Platz.
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