
Unterwegs zu den Treffs der Filmleute - bei der ARD, bei Bertelsmann und in der Botschaft Spaniens. Dort ließ Jury-Mitglied Lars Eidinger mal kurz die Hosen herunter.
Unterwegs zu den Treffs der Filmleute - bei der ARD, bei Bertelsmann und in der Botschaft Spaniens. Dort ließ Jury-Mitglied Lars Eidinger mal kurz die Hosen herunter.
Hans Falladas Klassiker läuft in einer Neuverfilmung im Wettbewerb – die historischen Vorbilder für den Roman lebten hier.
Harald Martenstein schreibt täglich eine Kolumne über die Berlinale. Heute geht es um ein Handy. Und ein paar andere Dinge.
Erster Glanzpunkt im Wettbewerb der Berlinale: „L’avenir“ ist eine eindrucksvolle Studie über die Einsamkeit und das Älterwerden.
Zwei Stunden Film, die es in sich haben. Ästhetische Moral und politisches Bewusstsein. Gianfranco Rosi und sein Lampedusa-Dokumentarfilm „Fuocoammare“ im Wettbewerb der Belrinale.
Anne Zohra Berrached ist mit „24 Wochen“ die einzige Deutsche im Wettbewerb der Berlinale. Nervös? Nö! Eine Begegnung.
Irritationen über die Entwicklung der Rundfunkgebühren, neue deutsche Serienprojekte und ein amüsantes Video: Thomas Lückerath von DWDL ordnet für den Tagesspiegel die Medienwoche ein.
Nach seinem Erfolg mit "Just the Wind" widmet sich Bence Fliegauf in seinem jüngsten Werk der Mutter-Sohn-Beziehung. „Liliom Ösvény – Lily Lane“ ist einer der Filme des Berlinale-Forums.
Irritationen über die Entwicklung der Rundfunkgebühren, neue deutsche Serienprojekte und ein amüsantes Video: Thomas Lückerath von DWDL ordnet für den Tagesspiegel die Medienwoche ein.
Endzeitstimmung im Forum der Berlinale 2016: In Nikolaus Geyrhalters "Homo Sapiens" bekommt der Zuschauer einen ersten Eindruck, wie die Welt ohne Menschen aussehen könnte.
Erst wird er im Rathaus Wilmersdorf erwartet, dann wollen andere ihn im Flughafen Tempelhof gesehen haben – George Clooney hat am Freitag Berlin in Atem gehalten. Nun sagte eine Sprecherin: Er hat Flüchtlinge getroffen.
Zwischen Tradition und Selbstbestimmung: Gleich mehrere Filme der Berlinale drehen sich diesen Konflikt. In „Hedi“ aus Tunesien steht Hedi vor der Entscheidung. Arrangierte Ehe oder Ausbruch?
Die Retrospektive der Berlinale widmet sich dem Jahr 1966. Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase und Regisseur Volker Schlöndorff über ihre Erinnerungen an 1966, Defa-Maßnahmen und Generationenkonflikte.
Die BERLINALE-PARTYS sind wie Familienfeten: Die einen reisen extra aus Neufundland an, die anderen tragen Papstschuhe
Wow-Effekt. Wie der Star-Style geht, lässt sich dieser Tage fast nonstop am Roten Teppich beobachten, und hoffentlich färbt davon ein bisschen auf die Betrachter ab.
Bei der Berlinale gab es am Freitagabend eine Panne. Bei dem Film "The Man who fell to Earth" mit David Bowie fehlte der Ton. Frauen stürzten sich daraufhin auf Tilda Swinton.
Höherer Hokuspokus: „Midnight Special“ von Jeff Nichols im Wettbewerb der Berlinale bleibt hinter seinem Anspruch zurück. Auf der Pressekonferenz erklärt der Regisseur, worin für ihn die Kunst des Filmemachens liegt.
Für den Film „Der Ost-Komplex“, der jetzt auf der Berlinale Premiere hat, gibt Stasi-Opfer Mario Röllig tiefe Einblicke in sein Leben - nur ein Erlebnis wollte er vor der Kamera nicht erneut durchleben.
Berlinale-Partys sind wie Familientreffen: Einmal im Jahr trifft man sich zum Feiern und Austauschen. Die einen reisen extra aus Neufundland an. Andere tragen tatsächlich: Papstschuhe.
Forum Expanded zeigt Film- und Medienkunst mit politischen Themen und ist damit die experimentierfreudigste Sektion der Berlinale. Das Thema lautet: „Traversing the Phantasm“.
Denis Côtés „Boris sans Béatrice“ läuft im Wettbewerb der Berlinale. Unsere Autorin hat den in Québec angesiedelten Film endgültig verloren gegeben.
Harald Martenstein schreibt täglich eine Kolumne über die Berlinale. Heute macht er sich Gedanken über den Besuch von George Clooney bei Angela Merkel.
Beinahe original: Berlinale Classics zeigt eine restaurierte Fassung von Fritz Langs Stummfilmklassiker „Der müde Tod“.
Ein Film noir im Sauerland: „Auf einmal“ von Aslı Özge ist im Berlinale Panorama zu sehen. Eine Begegnung mit der Regisseurin.
Harald Martenstein schreibt jeden Tag eine Kolumne über die Berlinale. Zum Start geht es um Dieter Kosslicks Kunststücke, einen langweiligen "Hail, Caesar!" und das "Recht auf Glück".
Aline Fischer studiert an der Filmuniversität in Potsdam Babelsberg – und ist mit ihrem ersten Langspielfilm „Meteorstraße“ bei der Berlinale vertreten. Darin geht es, worum es derzeit immr geht, ja gehen muss: Flucht, Identität und Vertreibung.
Allen Abgesängen zum Trotz: Das Kino ist höchst lebendig - und wird weder an TV-Serien noch an Youtube zugrunde gehen. Dies liegt gerade an seiner Ritualhaftigkeit.
Meryl Streep, der erste Superstar des Festivals, steckt im Jetlag bei der Pressekonferenz der Jury. Locker-luftig geht es trotzdem zu.
Die Reihe Generation KPlus sucht Titel und Themen über Kinder. Aber für Kinder? Unsere Autorin findet die meisten Filme ungeeignet. Ein Kommentar.
Wenn es Nacht wird: Die Reihe Generation 14Plus entführt den Zuschauer in surreale Traumwelten. Die Grenzen zur Realität verwischen.
Es war wie immer großes Kino: Die Stars, der rote Teppich und eine gekonnt moderierte Zeremonie mit Anke Engelke. Lesen Sie die Eröffnung der Berlinale in unserem Live-Blog nach.
Es ist wie beim „Kir Royal“-Motto. Die Fernsehsender besetzen nur die ohnehin prominenten Namen, klagen Schauspieler-Agenturen.
George Clooney und die „Hail, Caesar!“-Crew geben sich vor der Gala-Eröffnung der Berlinale die Ehre und mischen die Pressekonferenz au.
Es ist wie beim „Kir Royal“-Motto. Die Fernsehsender besetzen nur die ohnehin prominenten Namen, klagen Schauspieler-Agenturen.
Das Licht der Leinwand ist besser als das andere Zeug: Joel und Ethan Coen nehmen im Berlinale-Eröffnungsfilm „Hail, Caesar!“ das alte Hollywood auf die Schippe.
Im Wettbewerb der Berlinale gehen wenig deutsche Filme an den Start, obwohl die Branche boomt. Mangelt es den einheimischen Produktionen an Qualität? Und wie steht Deutschland im internationalen Vergleich da?
Der Laden brummt sowieso schon, zur Berlinale dürfte das Mitte-Restaurant noch voller werden: stilvoll, dennoch gemütlich und mit feiner Küche
Männliche Helden im Kino sind nichts Neues - die Problematik der männlichen Geschlechtersozialisierung schon! Panorama und Forum erzählen von sensiblen Männer und Jungen.
Weltoffenheit, grundsätzliche Neugier, gezielte Internationalität: Das ist die Botschaft der Berlinale. Sie gilt, in unserem verschärften politischen Klima, jetzt erst recht. Ein Kommentar.
Königin des Melodrams, Meisterin der Komödie: Jetzt leitet Meryl Streep die Wettbewerbs-Jury der Berlinale. Eine Huldigung.
öffnet in neuem Tab oder Fenster