
Der Kanadier Geoffrey Farmer arrangiert Fotografien in witzigen, absurden und schockierenden Konstellationen. Eine Ausstellung im Schinkel Pavillon präsentiert sein Bilderuniversum. Eine Begegnung.
Der Kanadier Geoffrey Farmer arrangiert Fotografien in witzigen, absurden und schockierenden Konstellationen. Eine Ausstellung im Schinkel Pavillon präsentiert sein Bilderuniversum. Eine Begegnung.
Die Pariser Messe „Biennale“ für Antiquitäten findet trotz ihres Namens alljährlich statt. Im Grand Palais vereint sie Kunsthandwerk, Möbel und Malerei.
Kann Kunst Traumata aufarbeiten? Vorkommnisse auf der Documenta und die Kontroverse um Dana Schutz' Gemälde „Open Casket“ lassen daran zweifeln.
Documenta, Biennale Venedig, Skulpturprojekte: Auf den Großausstellungen sind viele Berliner Künstler vertreten. Zwischen Wannsee und Mitte sieht man ihre Werke selten.
Am Bosporus laufen die Vorbereitungen für die 15. Istanbul Biennale. Das Kuratoren-Duo Elmgreen & Dragset hat 55 Künstler aus 32 Ländern eingeladen.
"Unbuildung Walls" heißt die Ausstellung, die Marianne Birthler und das Architekturbüro Graft 2018 bei der Architektur-Biennale Venedig kuratieren. Eröffnung ist am 26. Mai.
Premiere des Jahres bei den Salzburger Festspielen: Die Künstlerin Shirin Neshat gibt mit „Aida“ ihr Operndebüt im Großen Festspielhaus. In der Titelrolle: Anna Netrebko.
Kurswechsel an der Berliner ifa-Galerie: Chefin Alya Sebti schaut auf die Kolonialgeschichte.
Schwarze Frauen, weiße Laken – und ein Schuhplattler der anderen Art: Impressionen von der Tanz-Biennale in Venedig.
Xu Bing und andere Künstler aus China überraschen auf der NordArt in Büdelsdorf bei Rendsburg
Die Ausstellung „Made in Germany“ bilanziert alle fünf Jahre, was künstlerisch in Deutschland passiert. Sie positioniert sich als frische und ideologiefreie Documenta-Konkurrenz.
Sozialkritischer Till Eulenspiegel oder Clown der Kunstwelt? Mit einer Doppelausstellung in Venedig feiert der Künstler Damien Hirst vor allem sich selbst.
Die Documenta findet in diesem Jahr in zwei Akten statt. Nach dem Start in Athen beginnt jetzt die Ausstellung am traditionellen Standort in Kassel. Ein Kommentar.
Die Kunst von Gerhard Merz war ein stummes Spektakel, immer der Schönheit, der Spannung zwischen Ewigkeit und Vergänglichkeit verpflichtet. Heute wird er 70 Jahre alt. Eine Gratulation.
Kunst als Erfahrung: Kuratorin Susanne Pfeffer über Anne Imhofs Performance "Faust" in Venedig und die Inszenierung von Performance-Kunst.
Valie Export ist eine der bekanntesten feministischen Medienkünstlerin Österreichs. Ein Gespräch über vergessene Künstler*innen, verunsicherte Feminist*innen und provokative Kunst.
Gerhard Richter hat ein riesiges Œuvre geschaffen. Jetzt liegt der vierte Band des Werkverzeichnisses vor und zeigt den Weg zu den ersten Erfolgen.
Anne Imhof und Franz Erhard Walther gewinnen auf der 57. Biennale di Venezia Goldene Löwen für Deutschland.
Nicht angucken, sondern miterleben. Und mitmachen! Ein Rundgang durch die Länderpavillons auf der 57. Biennale di Venezia, vor der Eröffnung am Samstag.
Bundesaußenminister Sigmar Gabriel mischt sich von der Biennale in Venedig in die Leitkultur-Debatte ein. Auszüge aus seiner Rede.
Darf man als Kunstschaffender im Auftrag eines autoritären Staates arbeiten? Martin Roth erntet Kritik für seine Kuration des Aserbaidschan-Pavillons auf der Biennale.
Es lebe die Kunst: Ein erster Rundgang über die Biennale von Venedig – und ein Blick in den deutschen Pavillon. Er könnte zum Favoriten für den Löwen werden.
Vorglühen für die Biennale: Wie sich die zeitgenössische Kunst in Venedig mit traditionellem Glashandwerk verbindet. Ein Murano-Besuch.
Martin Roth, Ex-Direktor des Victoria & Albert Museum, kuratiert den Pavillon von Aserbaidschan auf der 57. Biennale - und lobt das Land als "Blueprint für Toleranz". Ernsthaft?
Candice Breitz wird dieses Jahr Südafrika bei der Venedig-Biennale vertreten. In der KOW Galerie provoziert sie mit einer Videoinstallation, in der Hollywood-Stars und Geflüchtete mitwirken.
Pünktlich zum Weekend: Die Ausstellungen „2 oder 3 Tiger“ und „Misfits“ im Haus der Kulturen der Welt zeigen aktuelle Werke und Helden der Moderne aus Asien.
Viel Redundantes, dazwischen auch Wunderbares: São Paulos Kunstmesse SP Arte gibt sich international, hat aber mit den Problemen des Landes zu kämpfen.
100 Jahre Institut für Auslandsbeziehungen: Eine Ausstellung des Kameruner Bildhauers Tayou zeigt die Nachwirkungen des Kolonialismus als bunten Albtraum.
Vor hundert Jahren machte Marcel Duchamp mit einem Pissoir in New York Revolution. Spülen Sie mit!
Die Kunst als heilende Kraft einer verwundeten Gesellschaft: Das skandinavische Künstlerduo Elmgreen & Dragset über ihre Istanbul-Biennale, Solidarität und die Ironie des Brexit.
Am 17. Juni beginnt auf der kleinen norwegischen Insel Moss die Biennale Momentum. In Berlin präsentierten die Ausstellungsmacher ihr Programm rund um das Thema Entfremdung.
Starke Farben und große Formate: Christine Streuli erhält den Fred-Thieler-Preis. Ihre aktuelle Serie „Warpainting“ ist in der Berlinischen Galerie zu sehen.
Politik und Performance, und nach Chris Dercon und Neil MacGregor der dritte Neuzugang aus London: Stephanie Rosenthal leitet ab 2018 den Gropius-Bau.
Der renommierte Performancekünstler John Bock zeigt mit „Im Moloch der Wesenspräsenz“ seine erste Solo-Schau in Berlin. Eine absurde Freakshow aus Installationen, Bühnenbildern und Filmen.
Ein Tempel der Vernunft: Die US-amerikanische Künstlerin und Philosophin Adrian Piper will im Hamburger Bahnhof eine ehrliche Gesellschaft gründen.
Die Biennale will die Kunst feiern - mit alternativem Pavillon-Modell. Viele Künstler aus Berlin sind vertreten. Für Deutschland präsentiert Anne Imhof.
Sie finden in der Kunst nur schwer Anerkennung: Die ifa-Galerie präsentiert in ihrer Feel-Good-Show „Über den Teppich“ eine moderne Kulturgeschichte des Teppichs.
Alle zehn Jahre fallen die Documenta und die Kunstbiennale Venedig zusammen. Aber auch Berlin, die Niederlande, Wien und Wittenberg haben etwas zu bieten: die Top-Ausstellungen der Saison.
Michael Elmgreen und Ingar Dragset, Kuratoren der Istanbul-Biennale 2017, inszenieren mit „The Others“ eine Schau über die Mitschuld der Kunst an der Unterdrückung von Minderheiten durch Christen.
Seit 20 Jahren fördert das Bureau des arts plastiques den kulturellen Dialog, auch zwischen den Galerien von Paris und Berlin. Inzwischen ist es ein Motor für den Berliner Kunstmarkt.
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