
Der Mafiajäger und europäische Menschenrechtler Leoluca Orlando hat in Berlin den „Friedrich II von Hohenstaufen-Preis“ der Deutsch-Arabischen Gesellschaft erhalten.
Der Mafiajäger und europäische Menschenrechtler Leoluca Orlando hat in Berlin den „Friedrich II von Hohenstaufen-Preis“ der Deutsch-Arabischen Gesellschaft erhalten.
Kann Kultur die Welt verbessern? Das Image eines gebeutelten Bezirks auf jeden Fall. „48 Stunden“, das größte freie Kunstfestival der Stadt, wird 20 Jahre alt.
Wiederauferstehung und Versöhnung: Die erste Riga-Biennale zeugt von einem gewaltigen Aufbruchsgeist im Baltikum – auch jenseits der Kunst.
Berlin postkolonial: Performances, Rundgänge und Straßenumbenennungen bringen an diesem Sonntag im öffentlichen Raum versteckte Geschichte ans Licht.
Wirklichkeit als Abbild eines Abbildes: Die Fotografien von Luigi Ghirri im Essener Museum Folkwang zeigen das vergnügungssüchtige Italien der Nachkriegszeit.
Rassimus sticht mit feinen Nadeln: Die Ausstellungen der Berlin Biennale in den Kunst-Werken und im Volksbühnen-Glaspavillon.
Vorspiel für das Humboldt-Forum: Gabi Ngcobos beherzte Berlin Biennale macht Lust auf den postkolonialen Diskurs.
Wippen, werfen, würgen: Der US-Künstler Bruce Nauman hat die Performance revolutioniert. Und die Haltung der Betrachter.
Die Schweizer präsentieren in den Giardini eine leere Wohnung und gewinnen damit die höchste Auszeichnung der Biennale.
Das Berliner Architekturbüro Graft hat den Deutschen Pavillon in Venedig gestaltet. Und präsentiert eine geglättete Version der Teilungsgeschichte.
Poetik der Leere: Die 16. Architekturbiennale Venedig steht unter dem Motto „Freespace“. Und im Deutschen Pavillon wird die Berliner Mauer ein zweites Mal eingerissen.
Avantgarde des Aufbruchs: Die Ausstellung „Flashes of the Future“ im Aachener Ludwig Forum rehabilitiert die Kunst der 68er als subversive Kraft.
Rund um den Globus: Der ghanaische Künstler Ibrahim Mahama ergründet in der daad-Galerie die verschlungenen Wege der Herkunft.
Sturm auf die Biennale: Eine Ausstellung in Florenz überrascht mit einem verstörenden Panorama italienischer Nachkriegskunst bis 1968.
Bloß keine Helden mehr: Mit der Südafrikanerin Gabi Ngcobo hat man einen kritischen Geist für die 10. Berlin-Biennale engagiert. Eine Begegnung.
Von Roma-Künstlerinnen und -Künstlern aus Europa organisiert - die erste Roma Biennale findet im Gorki Theater statt.
Die Akademie zeichnet Künstler in diversen Sparten aus – Thomas Demand wird mit dem großen Berliner Kunstpreis geehrt.
Streifen zum Quadrat: Der Maler Günter Fruhtrunk hat das berühmte Aldi-Logo entworfen. Seine Werke erleben gerade eine Renaissance – auch in der Berliner Galerie Berinson.
Spurensuche: Die Mailänder Fondazione Prada präsentiert anhand der damaligen Ausstellungen ein Panorama der Kunst und Kultur Italiens von 1918 bis 1943.
Linke Kritik am Staatssozialismus: „Left Performance Histories“ in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst zeigt osteuropäische Aktionskunst ab den 1970er Jahren
An diesem Ort soll die Kultur der Roma sichtbar werden. Doch wie kann ein einzelner Ort eine so vielfältige Gruppe repräsentieren?
Bei der Architekturbiennale in Venedig präsentiert Deutschland 28 Projekte zur deutsch-deutschen Teilung, vor allem aus Berlin.
Bei der Architekturbiennale in Venedig präsentiert Deutschland 28 Projekte zur deutsch-deutschen Teilung – vor allem aus Berlin.
Kampf um Emanzipation: Der koreanische Künstler Sung Hwan Kim präsentiert in der Daad-Galerie seinen Biennale-Film „Love Before Bond“.
Seit 2012 ist Franciska Zólyom Direktorin der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig. Nun wird sie den deutschen Beitrag der nächsten Kunst-Biennale in Venedig kuratieren.
Auflösung der Formen, Vormarsch der Moral, Desaster bei der Documenta: Das Kunstjahr 2017 war nicht so super.
Gastkurator Folakunle Oshun stellt sich vor
Auf den Spuren von Gauguin und Adorno. In "White Sands" erzählt der britische Autor Geoff Dyer Geschichten vom Reisen.
Zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion: Die amerikanische Malerin Amy Sillman zeigt Paar-Bilder in der Galerie Capitain Petzel.
Widerstand und Recht und Freiheit: Der 3. Berliner Herbstsalon des Maxim Gorki Theaters entfaltet wilde Energie
Die Kunst der Zweckentfremdung: Manaf Halbounis Bus-Installation holte Aleppo nach Dresden. Nun kommt die Bus-Installation nach Berlin ans Brandenburger Tor.
Die Künstlerin Banu Cennetoğlu erinnert an die Menschen, die auf der Flucht nach Europa gestorben sind. Sie gibt ihnen Namen. Eine Aktion von Maxim Gorki Theater und Tagesspiegel.
Schießpulver und Schlägertrupps: Wie die Moskauer Kunstszene auf das Jubiläum der Oktoberrevolution reagiert. Kritische Positionen sind nicht mehr erwünscht.
Die in Berlin lebende Künstlerin Haegue Yang aus Südkorea belebt die alte Industriegeschichte im Kindl. Ein Gespräch über Jalousien, Licht und das Jetset-Leben.
Sie gewann mit dem Deutschen Pavillon in Venedig den Goldenen Löwen der Biennale. 2018 wird Susanne Pfeffer Leiterin des Moderne-Museums in Frankfurt/Main.
Die Biennale in Lyon verschließt sich dem öffentlichen Raum, holt in ihrer thematischen Vielfalt aber weit aus.
Ein Kunstspektakel in Zeiten von Unterdrückung und Zensur - geht das? Die 15. Istanbul Biennale positioniert sich leise gegenüber Erdoğans Regime. Aber durchaus wirkungsvoll.
Der Kanadier Geoffrey Farmer arrangiert Fotografien in witzigen, absurden und schockierenden Konstellationen. Eine Ausstellung im Schinkel Pavillon präsentiert sein Bilderuniversum. Eine Begegnung.
Die Pariser Messe „Biennale“ für Antiquitäten findet trotz ihres Namens alljährlich statt. Im Grand Palais vereint sie Kunsthandwerk, Möbel und Malerei.
Kann Kunst Traumata aufarbeiten? Vorkommnisse auf der Documenta und die Kontroverse um Dana Schutz' Gemälde „Open Casket“ lassen daran zweifeln.
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