
Bekannt wurde die britische Bildhauerin Helen Marten mit Installationen aus Alltagsgegenständen. Jetzt erhält sie den Turner-Preis.
Bekannt wurde die britische Bildhauerin Helen Marten mit Installationen aus Alltagsgegenständen. Jetzt erhält sie den Turner-Preis.
Sie hat ihren Körper gemartert, zerstoch sich die Finger, verbrannte sich die Beine. Das alles für die Kunst. Jetzt wird die große Performerin Marina Abramović 70 Jahre alt.
25. Geburtstag der Kunst-Werke in Berlin: Wie aus den Ruinen einer Margarinefabrik in der Auguststraße ein florierender Weltgaleriebetrieb entstand.
Sinnlichkeit und Distanz: Zum Auftakt der Programmreihe „Immersion. Analoge Künste im Digitalen Zeitalter“ zeigt der Martin-Gropius-Bau Videofilme des Künstlers Omer Fast.
Die Socle-du-Monde-Biennale in Herning ist die älteste Biennale Dänemarks. Sie versteht sich als Hommage an Zero, 2017 mit dabei ist Tomás Saraceno.
Bauhaus historisch: Zwei Symposien in Berlin und Venedig untersuchen die gegenwärtige Museumsarchitektur und ihre Herausforderungen.
Die Künstlerin Alexandra Ranner baut Räume für Sinnsucher. Jetzt ehrt das Kolbe-Museum sie mit einer Werkschau. Eine Begegnung mit ihr in Berlin
Was kann die Kunst in der Gesellschaft ausrichten? Der Künstler und ehemalige Medizinstudent Andreas Greiner sucht Antworten in der Wissenschaft.
Parallel zum Kunstfestival finden viele weitere Veranstaltungen statt. Eine Auswahl.
Der Lido tanzt: Die 73. Filmfestspiele in Venedig eröffnen mit einem Musical – und trauern um die Erdbebenopfer.
Bei der Architekturbiennale in Venedig wird über Migration und Wohnungsbau diskutiert. Kurzzeit-Unterkünfte helfen wenig und sind nicht ökonomisch.
Provokation und Auseinandersetzung: Hans Haacke fordert gerne mit seiner Kunst die Betrachter heraus. Dem Konzeptkünstler zum 80. Geburtstag.
Das New Yorker Museum PS1 war Pionier bei der Nutzung alternativer Räume. Jetzt wird es 40.
Marx sei Dank: Der Hamburger Bahnhof begrüßt das neu erworbene Beuys-Werk mit einer essayistischen Ausstellung.
Ab nach Berlin: Emanuel Gat präsentiert seine Choreografie „Sunny“ auf der Tanz-Biennale in Venedig, mit dem er auch zu "Tanz im August" am HAU kommt.
Die 9. Berlin-Biennale spielt im ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR Wirtschaft und Wirklichkeit. Heute residiert dort eine private Management-Schule.
Die europäische Wanderbiennale Manifesta sucht in Zürich die Konfrontation mit der Komfortzone der Gesellschaft.
Die Berlin-Biennale 2016 läuft. Sie präsentiert offensiv junge Künstler. Im Bunker der Feuerle Collection aber hat die Gegenwart keine Chance.
Liebesbrief und Miniaturmodell: In den Kunst-Werken kreuzen sich digitale und analoge Medien im Rahmen der Berlin-Biennale. Unter anderem geben sich åyr die Ehre.
Die Akademie der Künste am Pariser Platz ist die Hauptspielstätte der Berlin-Biennale, die dieses Jahr den Titel „The present in drag“ trägt. Ein Rundgang.
Gebaute Willkommenskultur: Der deutsche Pavillon auf der Architektur-Biennale von Venedig reflektiert Integrationsthesen und stößt Diskussionen an.
Medien sind ihre Spezialiät: Die Sammlerin Julia Stoschek eröffnet ein Pop-up-Privatmuseum in Berlin.
Die 15. Architektur-Biennale von Venedig bietet Lösungen für die Fragen des 21. Jahrhunderts – sparsam, lokal, innovativ und traditionsbewusst.
Vor der Werkschau im Martin-Gropius-Bau: Der Weltkünstler William Kentridge im Interview über die Notwendigkeit des Scheiterns, seine Liebe zum Kohlestift, Wolken in Südafrika – und die Apartheid.
"Wir sind neugierig auf das Berlin von heute."
In der Galerie KOW: Tobias Zielony gibt Verfolgten mit seinen Bildern eine Stimme und Hiwa K zeigt Aufnahmen von Tänzen im Militärgefängnis.
Für seine Show "Presently" hat sich Tobias Rehberger von 66 Weggefährten Gaben bringen lassen. Seine Gegengeschenke kann nur sehen, wer die Kunst zerstört.
Von Plattformen, Paradoxien und neuen Songs: Vier New Yorker Onliner bereiten die 9. Berlin Biennale vor.
Terror und Erinnerung: Das HAU zeigt eine Werkschau von Rabih Mroué und seiner Partnerin Lina Majdalanie.
Der Niederländer Krist Gruijthuijsen kommt im Sommer als neuer Direktor in die Auguststraße: dorthin, wo der Boom Berlins als Kunststadt begann.
Das Thema des deutschen Pavillons für die Architekturbiennale von Venedig wird hochpolitisch: Präsentiert werden sollen Flüchtlingsunterkünfte.
Vier Tage, 300 Teilnehmer, 138000 Besucher: Der Dhaka Art Summit hebt Bangladesch auf die Karte des internationalen Ausstellungsbetriebs.
Ukrainische Künstler stellen zusammen mit Kollegen aus Deutschland, Österreich, Italien und Skandinavien in der Galerie für zeitgenössische Kunst aus.
Die Ausstellung im Berliner Auktionshaus von Lempertz hat Joannis Avramidis noch vorbereitet. Mit 93 Jahren verstarb der nun griechische Künstler.
Ein Jahrhundertpoem aus China: Ouyang Jianghes Langgedicht „Der Doppelphönix“ nimmt sich der konsumistischen Verheerungen im 21. Jahrhundert an.
Der Berliner Künstler Christian Jankowski breitet sein faszinierendes Werk in der Galerie Contemporary Fine Arts aus.
Der chilenische Architekt ist nicht auf spektakuläre Repräsentationsgebäude, sondern auf Sozialbau spezialisiert.
2015 organisierte sie den Schweizer Pavillon in den Giardini. 2017 wird Susanne Pfeffer den deutschen Pavillon gestalten. In Berlin kennt man sie aus den Kunst-Werken.
Im Berliner Büro der Architekten Allison Dring und Daniel Schwaag entstehen Fassadenelemente, die Emissionen aus der Luft filtern. Und die Elemente sind aus einem ganz und gar ungewöhnlichen Stoff.
Emeka Ogbohs Soundinstallation für die Afrikanische Union ist nun in der ifa-Galerie zu erleben.
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