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Thema

Biennale

SAMMLUNG OLBRICHT Thomas Schütte präsentiert sich im Me Collectors Room als Universalkünstler.

Von Anna Pataczek

TANAS / NEUER BERLINER KUNSTVEREIN Nach fünf Jahren zieht Kurator René Block wieder weiter.

Von Nicola Kuhn

In Frankfurt am Main gibt es Streit um Kunst von Tobias Rehberger. Die Inneneinrichtung eines Clubs wurde nach einer Räumungsklage zerstört.

Von Astrid Herbold

Ist das nun ein Krimi, ein politisches Pamphlet oder gar eine praktische Lebensanleitung? Der Designtheoretiker Friedrich von Borries zettelt mit seinem Roman „RLF“ ein lustvolles Verwirrspiel um Kunst und Konsum an.

Von Nicola Kuhn

Der nächste Globalisierungsschub erfasst Berlins Galerien – die eine geht nach Togo, die andere eröffnet mit Kunst aus Kairo.

Von Claudia Wahjudi
Monumentalgemälde. Das 15. Bild der Serie "Die Evolution" trägt den Titel "Der Siebenstern" und arbeitet mit Symbolen.

Der Hamburger Bahnhof entdeckt mit Hilma af Klint eine verkannte Pionierin der Moderne. Noch vor Kandinsky malte sie das erste abstrakte Gemälde.

Von Christiane Meixner
Abheben. Ai Weiweis Installation "Bang".

Deutschland brav, England lustig, Chile bitterernst: Ein Rundgang über die 55. Biennale von Venedig, die am Samstag eröffnet.

Von Nicola Kuhn
Massimiliano Gioni, Kurator der 55. Biennale di Venezia

Die 55. Biennale di Venezia will fast alles zeigen. Nun hat Kurator Massimiliano Gioni in Berlin sein Programm für das Arsenale vorgestellt. Und der deutsche und der französische Pavillon tauschen ihr Programm.

Von Simone Reber
Im Exil. Die Berliner Gruppe Raumlabor brachte die bereits im Müll gelandeten Fenster eines Richard-Paulick-Gebäudes nach Schanghai.

Die Welt ist ein Dorf: Was Fenster aus der Karl-Marx-Allee auf der Biennale in der chinesischen Hafenmetropole zu suchen haben. Und wie der DDR-Architekt Richard Paulick nach Fernost kam.

Von Patrick Wildermann
Kaspische Badefreuden. Die großformatigen Bilder von Tora Aghabayova scheinen aus einer sowjetischen Modezeitschrift zu kommen.

„Fly to Baku“: Zeitgenössische Kunst aus Aserbaidschan im me Collectors Room in Berlin.

Von Nik Afanasjew
Schräg. Skulptur von Samuil Stoyanov.

Kunst vom Balkan beim Belgrader Oktobersalon.

Von Birgit Rieger

Die Florentiner Ausstellung „Die dreißiger Jahre“ zeigt vieles – nur nicht den Faschismus.

Von Bernhard Schulz

Im kommenden Jahr sollen im Deutschen Pavillon auf der Biennale di Venezia vier internationale Stars gezeigt werden. Die Kuratorin Susanne Gaensheimer will damit alles richtig machen - und könnte doch langweilen.

Von Nicola Kuhn

Mit dem chinesischen Künstler Ai Weiwei will sich Deutschland auf der nächsten Biennale in Venedig präsentieren. Der Regimekritiker soll den deutschen Pavillon 2013 zusammen mit dem Regisseur Romuald Karmakar, dem südafrikanischen Fotografen Santu Mofokeng und der indischen Fotografin Dayanita Singh gestalten.

Jenseits der Folklore: Die Ausstellung „An die Grenze gehen“ im Instituto Cervantes präsentiert Roma-Kunst aus ganz Europa.

Von Philipp Lichterbeck
Blickwechsel. Im Marionetten-Video „Cabaret Crusades“ zeigt Wael Shawky die Kreuzzüge aus arabischer Sicht.

Von Kassel nach Berlin: Der Ägypter Wael Shawky und seine beeindruckenden Videoinstallationen, die jetzt in den Kunst-Werken zu sehen sind.

Von Nicola Kuhn

Der neue Leiter der Internationalen Filmfestspiele Venedig, Alberto Barbera, will das älteste Festival der Welt in den kommenden Jahren deutlich verändern. Barbera, der die Mostra auf dem Lido bereits von 1998 bis 2002 geleitet hatte, will die Anzahl der Filme im Gesamtprogramm reduzieren und vor allem einen Filmmarkt etablieren, der bei dem am Mittwoch startendenen 69.

Mit seinem Ledersessel „Mole“ wurde Sergio Rodrigues 1957 zur Ikone des brasilianischen Designs. Heute entdecken ihn grüne Trendsetter und Anhänger klassisch-moderner Möbel wieder.

Von Tong-Jin Smith
Erbe des Faschismus. Die Weltausstellung 1942 fiel aus, gebaut wurde trotzdem; hier der Palazzo della Civiltà del Lavoro.

Mit der Baukunst des Duce hatte Italien nie ein Problem. Aus Berlin kommt jetzt eine kritische Würdigung. Architektursoziologe Harald Bodenschatz legt ein Grundlagenwerk zum Städtebau des faschistischen Regimes vor.

Von Bernhard Schulz
Schlingelei. Wests Riesenwerk auf der Art Basel trägt den Titel „Gekröse“.

Skulpturen mit Gebrauchswert: Zum Tod des großen Wiener Bildhauers Franz West. Der österreichische Künstler wurde erst im vergangenen Jahr auf der Biennale in Venedig mit dem goldenen Löwen für sein Lebenswerk geehrt.

Von Nicola Kuhn
Wer ist hier der Star? Brad Pitt beim Besuch in Kassel mit Documenta-Chefin Carolyn Christov-Bakargiev.

Willkommen in Disneyland: Egozentrische Kuratoren inszenieren sich selbst immer häufiger als Stars und drängen so die Künstler an den Rand.

Von Gerrit Gohlke
Foto: dpa

Den Pritzker-Preis hat er schon vor 20 Jahren erhalten, der Praemium Imperiale folgte vor der Jahrtausendwende. Jetzt wird Alvaro Siza Vieira mit dem Goldenen Löwen der Biennale von Venedig für sein Lebenswerk ausgezeichnet – die wohl ehrenvollste Auszeichnung.

Mauer des Anstoßes. Der Künstlerin Nada Prlja ging es um die sozialen Unterschiede in der Friedrichstraße. Die Bewohner protestierten, die Installation wurde beseitigt. Foto: dpa

Noch fünf Tage: Die Berlin Biennale will die Welt verändern und bleibt doch Wolkenkuckucksheim. Die eingeladenen Occupy-Aktivisten bemerkten als Erste, dass sie ausgestellt im Souterrain der Kunstwerke keine Störwirkung mehr entfalten können.

Von Gerrit Gohlke

Die Tanz-Biennale Venedig steht unter dem Motto „Awakenings“: Das kann auch mal böse ausgehen.

Von Sandra Luzina
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