zum Hauptinhalt
Thema

Biennale

Wolfgang Mattheuer (1927 bis 2004) gehörte neben Werner Tübke und Bernhard Heisig zu den Hauptvertretern der sogenannten Leipziger Schule. Er nahm an allen großen Kunstausstellungen der DDR teil und war 1977 auch an der documenta 6 in Kassel beteiligt, als es um das Thema Neue Realistische Kunst ging.

Zeitgenössisches in Zechen: Die Manifesta in Belgien komplettiert als europäische Biennale den Sommer der Kunst.

Von Nicola Kuhn

Seit einem Monat teilt die Mauer der Künstlerin Nada Prlja die Friedrichstraße. Viele Anwohner und Geschäftsleute ärgern sich darüber – und können jetzt das Ende herbeiführen.

Von
  • Thomas Loy
  • Doreen Fiedler

Seit einem Monat teilt die Mauer der Künstlerin Nada Prlja die Friedrichstraße Viele Anwohner und Geschäftsleute ärgern sich darüber – und könnten jetzt das Ende herbeiführen.

Von Thomas Loy

„Made in Germany“: Was taugt die junge deutsche Kunst? Eine Bestandsaufnahme in Hannover, im Vorfeld der Documenta.

Von Nicola Kuhn

Venedig lockt: Vorschau auf die Architekturbiennale.

Von Bernhard Schulz

Berlin - Sie ist zwölf Meter lang, fünf Meter hoch und auch sonst ziemlich auffällig: Eine als „Peace Wall“ bezeichnete Mauer ist als Kunstwerk quer über die Friedrichstraße errichtet worden. Rund 150 Meter südlich des Checkpoint Charlie, an dem bekanntlich schon mal eine Mauer entlangführte.

Von
  • Hannes Heine
  • Christa Roth
Anders als die Initiatoren lehnen viele Anwohner und Gewerbetreibende die Installation ab. Die Besitzer von "Winters Hotel" haben kurzerhand ein Werbeplakat aufgehängt. "Damit wir trotz Mauer sichtbar bleiben."

Mit einer Mauer wollten die Macher der Biennale auf die soziale Spaltung der Stadt aufmerksam machen. Doch was gut gemeint war, hat sich zum Streitpunkt unter ansässigen Händlern und Anwohnern entwickelt.

Von
  • Christa Roth
  • Hannes Heine

Natürlich würde ein Cocktail zu Ehren der renommierten Pariser Kunst- und Antikmesse „Biennale des Antiquaires“ auch nach Hamburg oder München passsen, wo viel mehr zahlungskräftiges Publikum zu finden ist. Doch da gibt es keine so schöne Botschaft wie in Berlin und außerdem, so sagte Botschafter Maurice Gourdault-Montagne, leben inzwischen viele junge französische Künstler in der Stadt.

Kommt zu mir. Christus-Statue von Miroslaw Petecki im polnischen Swiebodzin. Für die Biennale fertigt er in den Kunst-Werken eine Kopie des gigantischen Kopfes.

Occupy, Arabellion, Kriegsspiele: Die 7. Berlin Biennale will die Kunst mit gesellschaftlicher Sprengkraft aufladen. Doch das Beste, was man von ihr sagen kann, ist dass sie ist in dem Versuch, die Kunst zu ermächtigen, grandios scheitert. Damit gibt sie ihr das Wichtigste zurück: die Autonomie.

Von Nicola Kuhn

Eine Debatte zur Aktion „Deutschland schafft es ab“.

Von Christiane Meixner

Anti-Sarrazin-Aktion auf Berlin-Biennale: Der tschechische Künstler Zet fordert Besitzer des Sarrazin-Buchs „Deutschland schafft sich ab“ auf, ihr Exemplar an zwölf Sammelstellen in Berlin abzugeben, etwa bei der Berlinischen Galerie, dem Haus der Kulturen, der ifa-Galerie oder C/O Berlin.

Von Nicola Kuhn

Wie das Bauhaus nach Israel kam: Dessau zeigt die Ursprünge der Kibbuz-Architektur. Die Ausstellung "Kibbuz und Bauhaus - Pioniere des Kollektivs" präsentiert die Bauten der nach Israel emigrierten Architekten

Von Nicola Kuhn
Häuserkampf. Obdachlose besetzen ein leerstehendes Haus in São Paulo. Foto: imago

Architekturbiennale São Paulo: Deutsche Planungswut trifft auf brasilianische Improvisationsnot. In der drittgrößten Stadt der Welt ist kein Gebäude älter als 80 Jahre. In 100 Jahren hat sich die Bevölkerung verhundertfacht. Ein Drittel der Menschen wohnt in Favelas.

Von Kolja Reichert

Was heißt denn hier Zigeuner?Künstler mit Roma-Hinter- grund nehmen an der Venedig-Biennale Teil, am 11.

Skulptur gefällig?

Zeitgenössische Kunst aus Polen ist so stark wie nie – und Pavel Althammer macht die Deutsche Guggenheim zum Atelier

Von Nicola Kuhn

Mariana Castillo Deballist zurzeit nicht nur an der Biennale von Venedig beteiligt, sondern wird auch als Teilnehmerin der documenta 13 gehandelt, in deren Buchreihe „100 Notizen – 100 Gedanken“ ihr „Gespräch in Worten und Zeichnungen“ erschienen ist. In den neuen Räumen der Galerie Wien Lukatsch (Schöneberger Ufer 65), in die nun auch die Buchhandlung für Künstlerbücher eingezogen ist, kann man eintauchen in den Kosmos der 1975 in Mexico City geborenen DAAD-Stipendiatin (bis 4.

Küssen steht am Anfang. Und Küssen steht am Ende. Dazwischen ist Fortschritt. Oder das, was wir Fortschritt nennen – in Ermangelung eines besseren Wortes, in Ermangelung eines anderen Wortes.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })