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Thema

Biennale

Mariana Castillo Deball.

Die aus Mexiko stammende Künstlerin Mariana Castillo Deball und die New Yorker Anthropologin Sandra Rozental zeigen auf der 8. Berlin Biennale Formen des Widerstands.

Von Claudia Wahjudi
Die Williams Fairey Band, hier auf dem Flughafen in Manchester 1997, spielt am Sonnabend, den 12. Juli, im Haus der Berliner Festspiele Acid-House-Klassiker.

Der britische Künstler und Turner-Preisträger Jeremy Deller lädt beim Finale des Berliner Festivals Foreign Affairs zum „Acid Brass“-Konzert: eine wilde Mischung aus der Musik der Bergarbeiter und den großen Raves in den verlassenen Fabrikhallen. Ein Treffen mit dem Multitalent.

Von Nicola Kuhn
Die Documenta kommt. Bauarbeiten am Erdhügel des chinesischen Künstlers Song Dong vor der Orangerie in der Friedrichsaue.

Der Blick der Normalos: Die Schwestern Katrin und Susanne Heinz kennen die alle fünf Jahre Weltkunstausstellung von Kindesbeinen an. Jetzt haben sie eine Dokumentation darüber gedreht, wie Bewohner Kassels mit der 100-Tage-Schau umgehen.

Von Nicola Kuhn
Standbilder. Yvon Chabrowski lässt Aufnahmen von Demonstrationen als tableaux vivants nachbilden.

Die Galerie im Turm zeigt unter dem Titel "Ästhetik des Widerstands" eine Gruppenausstellung. Und siehe da: Die Kunst wird wieder politischer. Und plötzlich sind die Grenzen zum Protest nur noch vage.

Von Anna Pataczek
Stockrosen. Den Garten der Muthesius-Villa zieren unter anderem diese klassischen Sommerblumen.

Seit zehn Jahren öffnet das Ehepaar Josephine und Anton Zebralla seinen Garten für die Kunst. Der Reiz besteht in der Begegnung zeitgenössischer Skulptur mit einem Bauwerk des Moderne-Architekten Hermann Muthesius, dem Landhaus de Burlet.

Von Nicola Kuhn
Böse. Die in der Ausstellung gezeigte Vitrine „Bidibidobidiboo“ (1996) von Maurizio Cattelan zeigt ein lebensmüdes Nagetier.

Die Ausstellung „Stanze/Rooms“ im Me Collectors Room zeigt erstmals die Sammlung der größten italienischen Kunstkäuferin Patrizia Sandretto De Rebaudengo in Berlin.

Von Christiane Meixner
Das rote Haus am Lokdepot am südlichen Gleisdreieck stammt vom Büro Robertneun.

Junge Architekten haben es in Berlin nicht leicht. Aber sie imponieren mit visionärem Wohnungsbau: Innovative Architektur in der Hauptstadt findet nicht zuletzt bei Baugruppenprojekten statt.

Von Falk Jaeger
Die Lautten Compagney

Wolfgang Katschner und die Lautten Compagney bieten zum Auftakt des „Zeitfenster“-Festivals im Konzerthaus eine fesselnde Aufführung von Claudio Monteverdis "Vespro della Beata Vergine".

Von Ulrich Amling
Ai Weiwei am 25. März 2014 in seinem Pekinger Studio.

Die nachgebaute Zelle, politische Kunst und das Mauer-Gedicht des Vaters: Zu Besuch bei Ai Weiwei in Peking – vor der Berliner Ausstellung, die am Mittwoch eröffnet. Dritter und letzter Teil der großen Tagesspiegel-Reportage.

Von Christiane Peitz
Turner-Preisträger Mark Wallinger vor einem seiner Labyrinthe

Mind the Gap: London hat die älteste U-Bahn der Welt. Zum 150. Geburtstag wurde sie zur Galerie. Eín Report aus dem Untergrund.

Von Susanne Kippenberger

In Charlottenburg öffnen heute 20 Künstler ihre Ateliers für Besucher.

Von Franziska Felber

Ai Weiwei ist Chinas bekanntester Dissident. Aber die vitale Kunstszene in Peking ist viel größer – und fast zwangsläufig politisch. Eine Rundreise durch die Ateliers der Hauptstadt.

27 Wissenschaftler, Künstler, Schriftsteller und ein Komponist aus den Vereinigten Staaten sind im akademischen Jahr 2013/2014 dem Ruf der American Academy in Berlin gefolgt. Der Berlin Prize ermöglicht den Academy Fellows ihren Studien nachzugehen, sich mit deutschen Kollegen auszutauschen, sowie am akademischen, kulturellen und politischen Leben in Berlin teilzuhaben.

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